Jump to content

Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras


Empfohlene Beiträge

Letztlich entscheidet der Kunde. Wo sind denn die tollen (m. E. entgleisten) Designs geblieben? Was nützt das tollste Design, wenn das Gerät am Ende nicht praktikabel ist?
Form follows function -> es gibt gewisse Ergonomie-Grundsätze, an die muss man sich halten, sonst hält Kunde die Kamera nicht lange in der Hand.
Vor allem gilt das dann, wenn man damit "arbeiten" muss oder will. Daraus ergibt sich dann evolutionär ein Design. Und so sind wir heute genau da, wo wir heute eben sind.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb tgutgu:

Gleichwohl bleibt für die Fotoindustrie der Markt der ambitionierten und professionellen Fotografen, die auch weiterhin auf Kameras setzen werden.

 

vor 18 Minuten schrieb D700:

der Fotomarkt wird zukünftig eine elitärere Nummer werden (weniger Hersteller mit weniger Produkten und hohen Preisen).

Sehe ich auch so, man müsste sich an Leica-Preise gewöhnen und bezahlen (können).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb shutter button:

 

Sehe ich auch so, man müsste sich an Leica-Preise gewöhnen und bezahlen (können).

Wenn man das mal mit dem Einkommen vergleicht.....
und bedenkt, wieviel Geld manche im Pudelsalon lassen und welchen Wertverlust sie beim liebsten Spielzeug der Männer ohne Murren akzeptieren und welchen Gegenwert sie für 1 k€ für ein superduper besch....eidenes Smartphone bekommen, dann sind sogar Leica-Preise noch zu niedrig.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb wolfgang_r:

und bedenkt,

Sehe ich anders. Leica-Preise sind für die Klientel, die angesprochen werden soll, vielleicht zu niedrig, aber der gemeine Deutsche, sollte er Fotografieren als Hobby haben, spart sich die Einstiegs-Canikolympus mühsam zusammen. Fotografieren wird bei der obigen Prognose tatsächlich zu einer elitären Veranstaltung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb Olly Mpus:

Na dann sind die Systemkameras eben Dinosaurier, die in wenigen Jahren aussterben werden. Die großen Konzerne überleben. Die kleinen gehen ein oder schlüpfen bei den Konzernen unter.

Warum so schwarz weiß? Es bleibt ein Markt mit richtigen Kameras, nur ist das technische Niveau sehr hoch und das Bedürfnis nach Verbesserungen wird kleiner, zumal auch die Entwicklung langsamer sein wird und Produktzyklen entsprechend lang. Daneben gehören Systemkameras schon jetzt zu großen Konzernen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 7 Minuten schrieb shutter button:

Sehe ich auch so

Allerdings sehe ich bisher noch keinerlei Anzeichen dafür.

Seit 15 Jahren (da kann nicht mal mFT mithalten) wird das baldige Ende von APS-C vorausgesagt. Wichtig (quasi ein muss) bei solchen Prognosen ist immer, dass bald irgend etwas sterben wird.

Wie man unschwer erkennen kann, liegen solche Thesen meist meilenweit daneben :lol:

vor 12 Minuten schrieb shutter button:

Fotografieren...

..kann man mitterweile quasi mit jedem Smartphone :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb D700:

Dinos nicht, aber der Fotomarkt wird zukünftig eine elitärere Nummer werden (weniger Hersteller mit weniger Produkten und hohen Preisen).
Ich denke auch, daß die Großen erstmal überleben werden (Canon eh'), weil sie einfach eine riesige installierte Basis haben.
Von den Kleinen werden kurzfristig (1-2 Jahre) die ersten verschwinden oder sie werden aufgekauft, wenn sie ein gutes Produkt oder Know How haben (Beispiel: Objektivbau).
Da hast Du im Grundsatz völlig recht!

Das „kleine“ Olympus nutzt seine Fotosparte, wie wiederholt von Olympus bereits erläutert, als Entwicklungseinheit für die profitable Medizinsparte. Insofern sind Prognosen, welche Hersteller als Fotohersteller überleben können, etwas schwierig und nicht so ganz so geradlinig and Bilanzen ausrichtbar, wie es scheint.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gab es so um 2013 nicht mal die Analysten-Aussage, dass innerhalb von fünf Jahren alle Fotohersteller bis auf Canon, Nikon und Sony vom Markt verschwinden werden?

Was ist denn da nur falsch gelaufen?..

Untergangs-Szenarien, wohin das Auge blickt...

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb wuschler:

Allerdings sehe ich bisher noch keinerlei Anzeichen dafür.

Ich sehe das auch nicht morgen.

vor 43 Minuten schrieb wuschler:

Seit 15 Jahren (da kann nicht mal mFT mithalten) wird das baldige Ende von APS-C vorausgesagt

Das ist mir entgangen, war wohl auch nicht richtig.

vor 45 Minuten schrieb wuschler:

kann man mitterweile quasi mit jedem Smartphone :)

Du weißt schon, was ich gemeint habe. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Die war genauso zutreffend wie die für 2012 von den Mayas :lol:

Wobei man zur Ehrenrettung der Mayas hinzufügen muss, dass diese keinen Weltuntergang vorhergesagt haben, sondern 2012 einfach nur einer der größeren Zyklen ihres Kalendersystems endete (und wie auch sonst nahtlos in den nächsten überging). Quasi das Y2K der Mayas. Die (uns) längste bekannte Zykluseinheit war so um die 60 Millionen Jahre lang und auch diese hätte sich wohl zwanzigfach wiederholt und wäre danach vermutlich durch eine weitere noch längere ergänzt worden. Der Maya-Kalender ergäbe in seinem gewaltigen Umfang unter der Annahme eines Endes nach ein paar tausend Jahren gar keinen Sinn. Den Weltuntergang haben ganz andere hineininterpretiert – vermutlich irgendjemand in irgendeinem Forum … ;)

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb flyingrooster:

dass diese keinen Weltuntergang vorhergesagt haben

Mich erschleicht da gerade der Eindruck, ihr nehmt an, ich prognostiziere den Untergang der Fotobranche. Nein, natürlich nicht. Es wird nur ziemlich teuer.

Es wird hier und da zu Kollateralschäden kommen. Die gesamte deutsche Fotobranche ist bis auf Leica von den Japanern überrannt worden. Minolta hatte auch irgendwann keine Lust mehr. Trotzdem kann man noch ziemlich geniale Kameras kaufen. Und was Olympus betrifft, (ich hatte schon vor geraumer Zeit auf deren Verflechtung mit der Medizinsparte verwiesen), habe ich mir nicht erst kürzlich eine gekauft um ein totes Pferd zu reiten. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb flyingrooster:

Wobei man zur Ehrenrettung der Mayas hinzufügen muss, dass diese keinen Weltuntergang vorhergesagt haben, sondern 2012 einfach nur einer der größeren Zyklen ihres Kalendersystems endete (und wie auch sonst nahtlos in den nächsten überging). Quasi das Y2K der Mayas. Den Weltuntergang haben ganz andere hineininterpretiert – vermutlich irgendjemand in irgendeinem Forum … ;)

2012 ist Canon in das DSLM- System eingestiegen. Die Mayas wussten das, und haben einfach den Wechsel des DSLR- Zyklus zum DSLM Zyklus vorher gesehen, zumindest habe ich das damals so verstanden.  ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb shutter button:

Mich erschleicht da gerade der Eindruck, ihr nehmt an, ich prognostiziere den Untergang der Fotobranche.

Zumindest ich habe diesbezüglich gar nichts angenommen und wollte lediglich meinen Maya-Kommentar anbringen. ;)
 

vor 5 Minuten schrieb Lichtmann:

2012 ist Canon in das DSLM- System eingestiegen. Die Mayas wussten das, und haben einfach den Wechsel des DSLR- Zyklus zum DSLM Zyklus vorher gesehen, zumindest habe ich das damals so verstanden.  ;)

Zum vierzehnten Baktun werden die Spiegel bersten und Kinich Ahau direkt in die Herzen scheinen …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na dann reite ich halt derzeit auf zwei toten Pferden, die Olympus OM-D E-M1 MKII als Erstes und die Panasonic G9 als Zweites....😉
Aber ich kann gut damit leben, da ich beide Systeme mit den jeweiligen Besonderheiten und Vorteilen nutzen kann mit den Objektiven 
beider Systeme....

Und so lange die Hersteller der Kleinbild Fraktion nicht in der Lage sind ein anständiges System mit mindestens 100MP und den dazugehörigen 
Objektiven anzubieten, brauche ich mir auch derzeit keine Gedanken um einen Systemwechsel zu machen...😉


 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb shutter button:

Sehe ich auch so, man müsste sich an Leica-Preise gewöhnen und bezahlen (können).

Das vielleicht nicht ganz so, aber die Richtung zeichnet sich ja schon änger ab.

Das bedeutet dann daß bei Vielen, die doch was anderes als ein SP möchten, länger sparen angesagt ist.
Vermultich werden dadurch dann auch die Nutzungszeiten wieder deutlich länger sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb D700:

Das bedeutet dann daß bei Vielen, die doch was anderes als ein SP möchten, länger sparen angesagt ist.
Vermultich werden dadurch dann auch die Nutzungszeiten wieder deutlich länger sein.

Das wäre allerdings tödlich für die Fotoindustrie. Höhere Preise und längere Nutzungsdauer bringt Verkaufszahlen auf Leica-Niveau.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb D700:

Ja klar, das wäre eine Möglichkeit, mit der man in Zukunft neben den klassichen Fotoapparaten Business machen könnte.
Das HIgh-End dann die Kamera in der Kontaktlinse!

Das kann eine Alternative sein, oder zwischen die Schneidezähne geklemmt. Dann bekommt das Cheeeeese beim Foto ne weitläufigere Bedeutung. 

Apple arbeitet ja am Nachfolger des Handys. Und das wird sicherlich (noch) bildlastiger werden. AR wird kommen. In die Fotokameras werden auch diese Lifebilder der Smartphones Einzug halten, Sekundenclips, die deutlich mehr 3D und Realität abbilden. Wenn Magazine sowieso nicht mehr gedruckt werden ist das durchaus eine Bereicherung. 

Nur wo werden diese Kommunikatoren sitzen? In einer Kontaktlinse, einem Ohrclip? Als Piercing im Nasenflügel mit Geruchsübertragung? Ich denke ernsthaft der nächste Schritt könnte eine Art 3D Bildübertragung sein. VR als R, Reality. Das geht dann wegen der unterschiedlichen körperlichen Andockstellen nicht mehr mit Kameras. Dadurch kann es wirklich sein, daß die Standbildkameras ohne Zusatzinfos so schnell uninteressant werden wie die Rollfilm-Kameras. Kleinste Minderheiten, ja. Aber das Gros wird sicher in 3D mit Geruch und Geschmack und Gehöhr und in einigen Bereichen der Unterhaltung wohl auch anderswo stimuliert werden. 

Man kann dann den Sonnenaufgang auf der Chinesischen Mauer dreidimensional geniessen und 3 Minuten später den Müll runterbringen. Vielleicht schaltet man sich einfach auf die Sensoren, Kameras und Gefühle der Serienstars von morgen auf und erlebt die Soap selber mit. Oder schmust als Doublette von Herrn Kieling mit einem wilden Bären in Alaska. So einen Sinnesrausch kann keine Standbildkamera mehr einfangen. Das wird sich alles rapide ändern. Eher in 5 bis 10 Jahren als in 20 Jahren.

Biosensoren und Sensoren überhaupt sind der boomende Markt im Moment. Die werden für jede Maschine, Roboter, Auto gebraucht.

Man kann dann auch Schule und Ausbildung virtuell absolvieren. Reparaturen aufwändiger Maschinen werden heute schon mit AR geleitet und Ärzte können heute schon mehrere Operationen zeitgleich überwachen oder anleiten, egal von wo nach wo. 

Die ruhige Sommerwiese, auf der man liegt und unter dem Strohhut am Grashalm nagt ist passé. Immer taucht aus dem Nichts Tante Else aus Bottrop auf kaut das Ohr ab...

Und noch ein PS: Das ist jetzt alles keine verrückte Phantasie, das sind alles aktuelle Bereiche der Forschung. Miniaturisierung geht bei jeder Technologie. Dann sind die heutigen Kameras wirklich Dinosurier, die man aus Nostalgie benutzt, wie Hochräder oder Monokel.Dann wird es ohne diese Zusatzsensoren nicht mehr gehen. 3D Filmclips werden aber definitiv die Bildsprache der Zukunft sein. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Olly Mpus:

Aber das Gros wird sicher in 3D mit Geruch und Geschmack und Gehöhr und in einigen Bereichen der Unterhaltung wohl auch anderswo stimuliert werden. 

Du ersinnst Dir gerade den nächsten Mega Flop. 3D lief schon ohne Geruch nicht. Ebenso teile ich die Vision nicht, dass sich die Menschen alle möglichen Sensoren einbauen lassen werden.

Standbild und die erforderlichen Aufnahmewerkzeuge werden auch keine Dinosaurier sein, sondern nach wie vor die wichtigsten bildlichen Darstellungsmedien und Werkzeuge. Virtual Reality wird es in gewissen Anwendungsbereichen geben, wo es Vorteile bietet, aber zu glauben, dass sich Menschen pausenlos von VR berieseln lassen werden, anstatt die Realität oder eben auch das einfachere Foto auf sich wirken zu lassen, halte ich für naiv und einen relativ wenig reflektierenden Fortschrittsglauben.

Sollte es so kommen, wäre das mMn. eine gravierende Degenerierung des Menschen, die ich ähnlich kritisch sehen würde, wie künstiliche Intelligenz, die unser Verhalten steuert. Ich halte es nicht für ausgemacht, dass sich die Menschen widerspruchslos diesen Entwicklungen ergeben werden.

Mit dem Thema hat das im Grunde auch nur wenig zu tun.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei solchen Szenarien kommen mir diverse Filme in den Sinn: Matrix, Total Recall und andere.

Der Tenor dabei ist entweder totale Überwachung (die wir ansatzweise durch FaceBook und Konsorten schon haben) oder noch Schlimmeres.

Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das erstrebenswert wäre...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Olly Mpus:

...Dann sind die heutigen Kameras wirklich Dinosurier, die man aus Nostalgie benutzt, wie Hochräder oder Monokel...

Nein, das sind auch zukünftig keine Dinosaurier, die man aus Nostalgie benutzt. Die benutzt man weiterhin, weil man den Bildlook echter Objektive und Kameras bevorzugt und den Sch******ck aus Smartphones mit Knallerballer-Filtern und Fake-Bokeh nicht haben will. 

Das ist wie der Unterschied zwischen Mikrowellen-Fertigfraß und Mahlzeiten, die aus frischen und natürlichen Zutaten gekocht werden. Allerdings nimmt ein nicht unerheblicher Teil der Menschheit diesen Unterschied inzwischen wahrscheinlich auch kaum noch wahr. 🤪

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eieiei, da muß ich ziemlich lachen über Eure Reaktionen. Vor der ersten Eisenbahn mußte auch jemand vorweglaufen und die Bürger warnen! Und ab 30 km die Stunde fallen die Kühe tot um.

Das da oben ist, etwas überspitzt, genau die Zukunft. Das Beamen aus Enterprise ist nicht nötig. Du kannst Dich in wirklich naher Zukunft, und alle großen Elektronikkonzerne arbeiten daran, eben in alle möglichen Situationen und Anwendungen beamen. Die Fernreparatur von Maschinen machen viele Firmen schon seit Jahren mit AR. Das Zeug ist noch groß aber Miniaturisierung ist wirklich kein Problem. Das hat alles nichts mit irgendwelchen billigen Hollywoodfilmen zu tun, das wird so real werden wie Telefonieren heute. Bei Audi werden die Azubis so schon geschult, indem alle Teile des Autos per Datenbrille am realen Auto gezeigt und erklärt werden. 

Standbilder werden immer weniger interessant werden, weil die bewegten Bilder immer mehr Aussagen haben, Du kannst mit so einer 3D-Brille (ich denke so etwas wird es werden) einfach um Dich herum schauen, auch um Mitternacht, wenn Du das Auto in eine Lücke fahren willst, Du gehst in ein öffentliches Gebäude und mußt das Zimmer nicht suchen, Du willst Deinen Rasenmäher reparieren und die Brille hat auch gespeichert, wo Du das letzte mal die 17er Nuss hingelegt hast. Was brauche ich ein gestelltes Foto vom letzten Geburtstag, wenn ich mal schnell durch die Leute durchgehen kann? Oder ein Messebesuch, eine Stadtbesichtigung, die ich mit so einem Teil aufnehme und viel besser als mit dem berühmten Diaabend nachvollziehen kann. Und andere können mitgehen. Und man bekommt Infos über das Bauwerk mitgeliefert. Das hat etwas mit Info on demand zu tun. Das spart Zeit und auch Geld, wenn Du die 17er Nuss schon zum dritten mal neu kaufen mußt, weil Du sie nicht findest. Und Du kannst nur Deine Daten bei Dir in der Brille speichern. Klar wird es problematisch, wenn diese Daten ein Einbrecher hackt und Deine 17er Nuss klaut. Aber diese Probleme sind in der heutigen Realität auch schon da. Dafür gibt es Schlösser jeder Art.

Das alles hat mit Bildern und deren Nutzung zu tun. Ein Standbild wird zunehmend immer uninteressanter, weil zu wenig Informationen. Daran wird die Fotoindustrie in heutiger Form definitiv zugrundegehen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Olly Mupus
Ich hoffe das deine Vorstellungen und Ausblicke nicht so bald Wirklichkeit werden...

Ich schaue mir heute noch sehr gern "Multivision Foto Vorträge" über fremde Länder und Landschaften an, und bezahle sogar Eintritt dafür...;)
Meiner Meinung nach möge und das Standbild und die Fotografie noch sehr lange erhalten bleiben...
Ein ganz besonderes und für mich sehr faszinierendes Thema ist das Filmen und Fotografieren mit Drohnen, welches spektakuläre Ansichten
und Perspektiven ermöglicht welche es so bisher nicht gegeben hat...:)

bearbeitet von blnmen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb blnmen:

@Olly Mupus
Ich hoffe das deine Vorstellungen und Ausblicke nicht so bald Wirklichkeit werden...

Das hängt von Dir und mir und noch vielen anderen ab.

Wir können natürlich wie die Bekloppten hinter den Visionären der strahlenden Zukunft herlaufen, die sie uns immer gerade um die nächste Ecke versprechen.

Wir können aber auch einfach unser Ding machen und gut is.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...