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Bilder nicht wirklich scharf


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vor 5 Minuten schrieb ocean3012:

Noch zwei Beispiele

Für bessere Randschärfe musst Du stärker bzw. überhaupt abblenden und den Fokus geschickter legen. Wie schon gesagt, probier das mal aus mit manuellem Fokus, je Rand und Mitte, dann bekommst Du ein Gespür für die Bildfeldwölbung. Das 16-70 ist da leider sehr zickig.

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Mhm, das 1670 hab ich noch nicht lange, damit sammel ich tatsächlich noch Erfahrung, wollte nur versuchen auszuschließen, ne Gurke davon zu haben. Mich hat halt gewundert, dass ich ähnliche Probleme auch mit anderen Linsen hab, aber da würde ich dann auch mit leicht geschlossenen Blenden testen.

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Ich sehe kein Problem bei den Steinen - mit einem 56er Sigma wäre das bei gleichbleibenden Einstellungen und Fokus vermutlich richtig scharf geworden? Ein Problem sehe Ich mit den feinen Strukturen, Ich glaube da kommen einfach Sensor und Demosaicing an ihre Grenzen. Ist halt nicht einfach, wenn Dinge an Pixelkanten liegen und dann so weit weg sind. Hast du mal Beispiele im Nahbereich? Ich teste das immer so: manueller Fokus bei guten Lichtbedingungen, ISO <=400, Stillleben. Ein beliebtes Objekt ist bspw. eine 2 Euro Münze. So richtig komplexe Strukturen würde Ich für eine erste Schärfebeurteilung vermeiden. Ansonsten bleibt immer die Möglichkeit schräggestellte Schachbrett-Marken zu fotografieren und dort mal zu schauen.

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vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

Für bessere Randschärfe musst Du stärker bzw. überhaupt abblenden und den Fokus geschickter legen. Wie schon gesagt, probier das mal aus mit manuellem Fokus, je Rand und Mitte, dann bekommst Du ein Gespür für die Bildfeldwölbung. Das 16-70 ist da leider sehr zickig.

Ich denke auch, daß die Bildfeldwölbung hier eine große Rolle spielt, was mich bei dem Bild mit dem Baum irritiert ist die Tatsache, daß das Gras nirgendwo scharf zu sein scheint. Andererseits ist natürlich Blende 5.6 bei 16mm noch nahe an der Offenblende...

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Hm, der Fokus lag auch da irgendwo in der Mitte vom Baum. Allerdings natürlich auch nur so 25m Abstand.

Ich dachte, bei APS-C komme ich mit Blende 5,6 durchaus hin für Landschaft, ist ja bezüglich Tiefenschärfe in etwa 8 an KB. Werde ich da künftig auch eher höher gehen.

bearbeitet von ocean3012
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vor 9 Stunden schrieb ocean3012:

Ich dachte, bei APS-C komme ich mit Blende 5,6 durchaus hin für Landschaft, ist ja bezüglich Tiefenschärfe in etwa 8 an KB. Werde ich da künftig auch eher höher gehen.

Das ist richtig und ich würde nicht höher gehen. Ich würde es mal mit raw versuchen. Deine Objektive sind jedoch alle keine Schärfewunder. 

Hast du ein neues 16-70 gekauft oder ist das ein Gebrauchtkauf? Bei den alten gabs viele Gurken. Meines ist allerdings sehr ok. Neu gekauft im Mai 2018. 

bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb ocean3012:

Noch zwei Beispiele

https://flic.kr/p/SGjqob

Und

https://flic.kr/p/24dVXca

Mit nicht so komplexen Strukturen 

am Baum der Stamm unten und am Wasser die Steine

Ich bin nur Amateur, aber ich würde fast behaupten dass es an dem Body liegt. Es ist bei dem ersten Beispiel mit dem Baum gut sehen dass bei Blende 5,6 nur das Zentrum scharf ist. Verwackelt ist da schon mal nichts.

Da du das Problem bei allen gezeigten Bildern hast, würde ich wirklich mal einen anderen Body ausleihen wenn du die Möglichkeit hast. Oder halt mieten. Kann sein dass der Abstand zum Sensor nicht mehr stimmt.

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vor 36 Minuten schrieb Farming:

Kann sein dass der Abstand zum Sensor nicht mehr stimmt.

Und warum ist dann die Mitte scharf? Glaubst Du, der Sensor ist schief oder gekrümmt? Bei dxomark kann man schön nachvollziehen, wie gerade bei 24 mm die Bildfeldwölbung zuschlägt bei f4,5 und f8:

https://www.dxomark.com/Lenses/Sony/Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-mounted-on-Sony-A6000---Measurements__942
(auf "Sharpness" gehen, dann auf "Field map", und dann kann man je nach Brennweite und Blende die Schärfeverteilung sehen).

dxomark hat das Objektiv offensichtlich ohne Schärfenachführung gemessen und unterschiedet sich damit von manch anderen Testseiten (opticallimits z.B. führt die Schärfe nach).

Auf der Seite

https://www.imaging-resource.com/lenses/sony/e-16-70mm-f4-zeiss-vario-tessar-t-za-oss-sel1670z/review/

kann man sich auch die Schärfeverteilung je nach Brennweite und Blende ansehen, da sieht man sehr schön, wie bei deren Exemplar die Schärfe in der Bildfläche rumeiert. Deshalb kann ich beim 16-70 nur ganz dringend empfehlen, das eigene Exemplar mit verschiedenen Brennweiten und Blenden mit manuellem Fokus (je Mitte und Ränder) zu testen, was wann scharf ist oder auch nicht, und das Objektiv im Zweifelsfall nicht zu behalten.

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vor 59 Minuten schrieb pizzastein:

Und warum ist dann die Mitte scharf? Glaubst Du, der Sensor ist schief oder gekrümmt? Bei dxomark kann man schön nachvollziehen, wie gerade bei 24 mm die Bildfeldwölbung zuschlägt bei f4,5 und f8:

https://www.dxomark.com/Lenses/Sony/Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-mounted-on-Sony-A6000---Measurements__942
(auf "Sharpness" gehen, dann auf "Field map", und dann kann man je nach Brennweite und Blende die Schärfeverteilung sehen).

Das erklärt ja ganz genau den Befund bei Oceans Aufnahmen!  Das heißt, daß man dieses Objektiv im WW-Bereich nicht unter F8 verwenden sollte - und dann fängt schon die Beugung an. Nicht wirklich befriedigend - aber gut zu wissen

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vor 14 Stunden schrieb ocean3012:

Mhm, das 1670 hab ich noch nicht lange, damit sammel ich tatsächlich noch Erfahrung, wollte nur versuchen auszuschließen, ne Gurke davon zu haben. Mich hat halt gewundert, dass ich ähnliche Probleme auch mit anderen Linsen hab, aber da würde ich dann auch mit leicht geschlossenen Blenden testen.

Das Exemplar würde ich aber ganz sicher als Gurke einstufen. Kannst du das noch zurückgeben? Bei Blende 4 sollte ein modernes Zoom auf 16 mm doch schon Aufnahmen hinkriegen, bei denen die Bereiche jenseits des Zentrums nicht matschiger sind als bei irgendwelchen No-name-Zooms aus den 70er Jahren die Ecken.

Gruß
Michael

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Und warum ist dann die Mitte scharf? Glaubst Du, der Sensor ist schief oder gekrümmt? Bei dxomark kann man schön nachvollziehen, wie gerade bei 24 mm die Bildfeldwölbung zuschlägt bei f4,5 und f8

Wie gesagt, ich bin nur ein Amateur. Da ich nicht viel von DXO halte, kenne ich auch nicht deren Auswertung. 😁

Ich habe hier noch etwas Beruhigungstee auf den ich dich einladen würde.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

https://www.dxomark.com/Lenses/Sony/Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-mounted-on-Sony-A6000---Measurements__942
(auf "Sharpness" gehen, dann auf "Field map", und dann kann man je nach Brennweite und Blende die Schärfeverteilung sehen).

dxomark hat das Objektiv offensichtlich ohne Schärfenachführung gemessen und unterschiedet sich damit von manch anderen Testseiten (opticallimits z.B. führt die Schärfe nach).

Das dxomark ohne Schärfenachführung gemessen hat möchte ich auch glauben, denn ich kann mich nur positiv an mein Exemplar erinnern. Im Alltag stellt man in der Regel zuerst die Brennweite ein und fokussiert dann. Oder arbeitet hier jemand anders, also fokussiert bei z.B. 70mm und zieht dann auf 24mm auf oder umgekehrt?

@ocean3012Du hast aber nicht zufällig nur RAW gemacht und das embedded JPG auf das iPad übertragen?

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vor 6 Minuten schrieb Joshi_H:

Oder arbeitet hier jemand anders, also fokussiert bei z.B. 70mm und zieht dann auf 24mm auf oder umgekehrt

ich käme rein intuitiv gar nicht auf die Idee. Ich habe bisher immer festgestellt, dass wenn ich die brennweite ändere und dann nochmals neu fokussiere, dass dann der Focus noch mal in Richtung schärfer geht. Also ich fokussiere immer neu, nachdem ich irgendeine brennweite geändert habe. vielleicht habe ich auch nur die falschen Objektive bisher gehabt, aber meine können sowas nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Joshi_H:

Das dxomark ohne Schärfenachführung gemessen hat möchte ich auch glauben, denn ich kann mich nur positiv an mein Exemplar erinnern. Im Alltag stellt man in der Regel zuerst die Brennweite ein und fokussiert dann. Oder arbeitet hier jemand anders, also fokussiert bei z.B. 70mm und zieht dann auf 24mm auf oder umgekehrt?

Mit Schärfenachführung meine ich die Nachführung innerhalb eines "Bildes" (bzw. innerhalb einer Brennweiten/Blendenkombination bei Schärfemessungen), also dass der Fokus von der Bildmitte zu den Ecken hin geändert wird.

 

 

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Moin, ich hab natürlich nicht fokussiert und dann die Brennweite geändert. Kein RAW, alles immer ooc jpg.

War ein neues, Ende Januar gekauft. Objektiv ging heute morgen zur Post. Hab keine Lust, so viel Geld auszugeben und dann so eingeschränkt zu sein. Hatte mir gestern mal noch die Backstein-Mauer Bilder, die ich zum Test mit den Standard-Brennweiten und Blendenreihe gemacht hatte angeschaut. Nachdem ich die in voller Auflösung nochmal übertragen hatte hab ich kein einziges gefunden, dass mich egal bei welcher Blende wirklich zufrieden gestellt hat, auch ohne Mega in die Bilder rein zu zoomen. Da kann ich auch weiter mit dem 16-50 fotografieren, das ist davon auch nicht wirklich weg. Mag mich nicht bei auch „nur“ 550,- (war ne Amazon-Aktion mit 100,- Coupon und dann wäre Cashback 100,- abgegangen) später immer wieder ärgern.

danke für euren Input.

Also doch weiter warten bis mal ein gescheites Standard-Zoom für e-Mount APS-C kommt.

bearbeitet von ocean3012
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Ich hatte damals auf der Alpha 6000 den Sigma MC-11 mit dem Sigma 17-70 C und war damit sehr zufrieden. Ich habe dann aber umgestellt auf das Sony 18-105 G PZ weil ich etwas mehr Brennweite wollte. Ich kann beide Versionen für die 6000 er Serie empfehlen. 

Ich hatte damals schon nicht viel gutes gehört vom Zeiss 16-70 deshalb hatte ich mich für die obige Lösungen entschieden. 

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Dann muss ich "damals" mit dem 16-70 Z richtig Glück gehabt haben, denn es war an der A6000 mein Immerdrauf und ich hatte kein Bild wo ich hätte sagen können: "Oh, das Objektiv hat aber eine schlechte Schärfe oder ein Problem.". Ohne jetzt ocean3012 etwas unterstellen zu wollen: Wenn es was zu beanstanden gab, dann lagen die Fehler bei mir.

bearbeitet von Joshi_H
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vor 52 Minuten schrieb Joshi_H:

Dann muss ich "damals" mit dem 16-70 Z richtig Glück gehabt haben, denn ich es war an der A6000 mein Immerdrauf und ich hatte kein Bild wo ich hätte sagen können: "Oh, das Objektiv hat aber eine schlechte Schärfe oder ein Problem.". Ohne jetzt ocean3012 etwas unterstellen zu wollen: Wenn es was zu beanstanden gab, dann lagen die Fehler bei mir.

Das Glück hätte ich auch gerne gehabt. Mein erstes Exemplar war bei 16 mm gut, bei 24 mm sehr komisch und bei 70 mm kaum scharf zu bekommen (bei 35 mm und 50 mm war es gut). Mein zweites schätze ich so ein, wie Sony/Zeiss es sich vermutlich vorstellen. Schwache Ränder/Ecken bei 16 mm, massive Bildfeldwölbung bei 24 mm, wenn abgeblendet, ab 35 mm gut, wenn etwas abgeblendet und der Fokus exakt stimmt (da habe ich mit anderen Objektiven weniger Probleme). Ein paar Links zu meiner Meinung:

http://kurtmunger.com/sony_zeiss_16_70mm_f_4id354.html

Auf der Seite gibt's Crops von verschiedenen Brennweiten und Blenden, dazu gibt es die MTF-Charts von Sony. Da sieht man, wie bei 16 mm auch bei f8 die tangentialen oder sagittalen Werte (weiß gerade nicht, welche Linie welche sind) zu den Ecken hin massiv einbrechen.

Von

https://www.imaging-resource.com/lenses/sony/e-16-70mm-f4-zeiss-vario-tessar-t-za-oss-sel1670z/blur/sony-nex-7/

eine interessante Schärfeverteilung bei 35 mm:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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dxomark hat auch etwas Interessantes zu bieten an Schärfeverteilung bei 24 mm f8:

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ephotozine scheint ein gutes Exemplar getestet zu haben:

https://www.ephotozine.com/article/carl-zeiss-vario-tessar-e-16-70mm-f-4-za-oss-t--review-24059

Aber selbst da gibt es Inkosistenzen. Beim ersten Beispielbild (16 mm, f6,3) ist die Randschärfe gut, nur massive Farbsäume fallen an den Rändern auf. In den Ecken unten gibt es einen abrupten Schärfeabfall. Beim letzten Bild (16 mm, f8) ist die Schärfeverteilung höchst interessant. Die Mitte passt, am linken Rand gibt es einen gewissen Schärfeabfall. Der Rand rechts ist richtig matschig, die Ecke rechts unten, die deutlich weiter vorne liegt, ist wieder besser. Da eiert die Schärfe wild durch das Bild.

Phillip Reeve hatte von Sony ein bei 70 mm dezentriertes Exemplar zum testen bekommen:

https://phillipreeve.net/blog/carl-zeiss-e-416-70-za-oss-for-sony-nex-review/

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Also ich konnte jetzt, abgesehen von der etwas längeren Brennweite, keinen echten Vorteil zu meinem 1650 Kit finden, und dafür waren mir 550 € dann einfach zu viel. Bei dem 18135 und 18105 finde ich schade, dass beide bei 18 erst anfangen. Das 1670 wäre halt ein perfekter Bereich, um beim Spaziergang mit der Familie flexibel Bilder machen zu können.

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vor 2 Stunden schrieb ocean3012:

Bei dem 18135 und 18105 finde ich schade, dass beide bei 18 erst anfangen. Das 1670 wäre halt ein perfekter Bereich, um beim Spaziergang mit der Familie flexibel Bilder machen zu können.

Nachdem ich so viel gemeckert habe: das sind für mich Gründe, beim 16-70 zu bleiben. Gegenüber dem 16-50-Kit sehe ich mehr Vorteile: bessere Ecken bei 16 mm, knackiger bei 50 mm, die schon erwähnten 70 mm, deutlich mehr Freistellung durch 70 mm/f4 statt 50 mm/f5,6, kein Motorzoom (muss nicht erst ausfahren beim Einschalten). Für den Brennweitenbereich und die Lichtstärke ist das Objektiv sehr klein und leicht, eine bessere optische Leistung bräuchte deutlich mehr Größe. Daneben sehe ich ein Problem mit dem AF bei Sony, ich unterstelle einen klaren Hang zu leichtem Frontfokus, hier mein Kampf mit dem SEL24f18z:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/79055-brandneu-zeiss-sony-sonnar-2418/?page=18&tab=comments#comment-1298416

Das zusammen mit der Bildfeldwölbung des 16-70 begünstigt dummerweise unscharfe Bildränder und mein Workaround ist, das kleine flexible Fokusfeld ganz an den Rand zu positionieren und auf größere Entfernung zu fokussieren. Wer sich damit (oder mit manuellem Fokus) nicht anfreunden kann, dem würde ich das Objektiv nicht empfehlen.

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