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Panasonic FZ-1000 II


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So lange meine 4,5 Jahre "alte" FZ1000 nicht den Geist aufgibt, sehe ich keinen Grund mir "irgendetwas" Neues anzuschaffen. In Anbetracht meiner Bilder verspüre ich (momentan) null GAS ...

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vor 8 Stunden schrieb Tobias123:

Schade ist allerdings, dass die Brennweite nicht erweitert wurde. Ich schiele etwas neidisch auf die 600mm der RX10 IV.

Die RX10 wäre mir für ne Bridge auch zu groß und für den telelastige  Brennweitenbereich nutze ich ohnehin lieber das 100-400er. Ich bin mir auch noch nicht sicher ob ich nicht lieber die rx100vi kaufen werde als Backup. Für die FZ spricht dagegen die bessere Brennweitenabdeckung und Blende. 

Teilt sich die FZ1000 die gleichen Batterien mit der GX8? Das wäre auch noch von Vorteil wenn ich beide Cams mitnehme...

 

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vor 9 Stunden schrieb Redunicorn:

600 mm geht ja auch nur wenn die Kamera deutlich größer und schwerer wird - und teurer. Ich kann mit den 400 mm leben, und braucht man wirklich mal mehr, gibts das Intelli-Zoom was besser als ein Digitalzoom ist (das gibts aber auch noch obendrein). Mit dem Intelli-Zoom sind 800 mm drin, allerdings nur als JPG.

Joar... wobei sich gerade bei der Kompaktheit einiges getan hat. Die RX100 VI hätte ich in dieser Bildqualität auch nicht für möglich gehalten. Ich denke schon, dass wir eine Kamera mit der Größe einer FZ und einem 1" Sensor mit 600mm Endbrennweite irgendwann sehen werden. Normalerweise reichen mir die 400mm auch aus. Aber auf Safari, im Dschungel oder ähnlichen Situationen hätte ich schon gerne 200mm mehr gehabt. Sicherlich kann man Croppen (via RAW sogar noch besser als mit iZoom), aber das wäre bei einem 600mm Objektiv ja auch wieder möglich. 😉 

 

vor 9 Stunden schrieb leicanik:

Das finde ich gar nicht so verkehrt. Die FZ1000 ist durchaus robust, und Metall würde sie schwerer machen.

Das stimmt allerdings. Und mit Metall habe ich durchaus schlechte Erfahrungen unter klimatisch schwierigen Situationen aufgrund von Beschlag gehabt (erheblich längere Akklimatisierungszeit). Wobei ich denke, dass man ggf. auch die Haptik unter Verwendung von Kunststoff irgendwie verbessern könnte. Aber im Grunde ist das ein Luxus-Problem, da ich in erster Linie an den Ergebnisse interessiert bin. :-)

 

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vor 1 Stunde schrieb somo3103:

Die RX10 wäre mir für ne Bridge auch zu groß und für den telelastige  Brennweitenbereich nutze ich ohnehin lieber das 100-400er. Ich bin mir auch noch nicht sicher ob ich nicht lieber die rx100vi kaufen werde als Backup. Für die FZ spricht dagegen die bessere Brennweitenabdeckung und Blende. 

Teilt sich die FZ1000 die gleichen Batterien mit der GX8? Das wäre auch noch von Vorteil wenn ich beide Cams mitnehme...

 

Ja, die RX10 III/IV ist (für mich) sehr grenzwertig. Ich bin mir auch unsicher zu welcher Kamera ich konkret greifen würde, falls meine FZ1000 mal nicht mehr funktionieren sollte. Für Urlaubssituationen (hier mache ich 90% meiner Aufnahmen) habe ich für mich entschieden nicht mehr mit großen mFT-Objektiven loszuziehen. Ich bin froh, dass diese Zeit lange zurück liegt, auch wenn das 100-400er sicherlich ein tolles Objektiv ist.

Zu der RX100 VI. Auf die Kamera bin ich auch scharf. Ich würde sie mir allerdings als Ergänzung zu der FZ1000 kaufen. Aktuell nehme ich die RX100 IV als sehr kompakte Lösung und bin sehr zufrieden. Aber wenn es nicht extrem kompakt sein muss, bevorzuge ich sofort die FZ1000, da schon allein aufgrund des Suchers und der Ergonomie viele Aufnahmen in der Regel besser gelingen.

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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

Ja, ich tausche die fröhlich ...

Ob es bei der II auch so ist, habe ich noch nicht nachgesehen

Es wäre nicht wirklich logisch, das Akkuformat zu tauschen, finde ich. Ich bin auch sehr froh, dass meine G70 und die FZ1000 die gleichen Akkus nutzen. Ich habe mir gleich mehrere gekauft, sodass ich in jeder Kamera einen aufgeladenen und dazu immer noch Ersatz haben kann. Denn ich hab es schon mal irgendwo erwähnt, ich hasse leergeknipste Akkus ... :rolleyes:

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vor 9 Minuten schrieb CalamityJane:

Denn ich hab es schon mal irgendwo erwähnt, ich hasse leergeknipste Akkus ...

Ich verfolge immer mit Interesse, welche Bedeutung der Akkulaufzeit beigemessen wird. Wenn ich im Urlaub den ganzen Tag unterwegs bin und 'knipse', dann habe ich zwar als Reserve immer ein paar halb volle Akkus dabei. Ich kann es aber an den Fingern einer Hand abzählen, wie oft ich in den letzten fünf Jahren tatsächlich mal wechseln musste. Und wer mich kennt, weiss, dass ich morgens nie einen vollen Akku einlegen würde.

bearbeitet von kirschm
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Tja,  wenn ich tatsächlich viel Tele brauche, dann meist 600 mm in KB und mehr. Die FZ1000 habe ich tatsächlich auch schon überlegt als Ergänzung zur GX8 im Urlaub, weil beide Kameras den gleichen Akku haben. Mache ich Urlaub mit Schwerpunkt Tierfotografie,  dann brauche ich auch die 600 mm in KB und mehr, Stichwort Safari , Yellowstone oder Vogelfotografie in Florida. Ich bin froh die 800 mm in KB  mit dem 100-400 mm zu haben.

Mache ich andere Urlaube, z.B. zuletzt Wanderurlaub auf Madeira, dann reicht eigentlich die GX8 mit  Leica12-60, 15 1,7, 25 1,4 und 75 1,8 mit Zwischenringen für Makro.

Das andere Geraffel hatte ich zwar auch noch dabei, habe ich gar nicht unbedingt gebraucht und wenn ich dann ganz seltene Gelegenheiten mit Singvögeln nicht nutzen kann, dann ist das eben so. 

Für unscheue Tiere oder Tiere, die nicht ganz so weit weg sind, reicht das 75 1,8. Für solche Urlaube ohne Tierfotografie völlig ausreichend. Habe ich gar keine Lust zu wechseln, solche Tage habe ich auch, aber sehr selten, dann nehme ich nur das Leica 12-60 und beschränke mich in der Brennweite. Auf Wanderungen kann das sein.

Oft habe ich festgestellt, dass es gar nicht unbedingt die Brennweite ist, sondern die Freistellung, die ich am 75 1,8 mag (Unterschied in der Bildwirkung  bei nähereren Tieren auf Urlauben versus Brennweite vom Leica 12-60 ) und das die 140 mm in KB bei nahen Tieren völlig ausreichen.

Meine bessere Hälfte schleppt auch auch Wanderungen seine  RX10 III mit, jetzt auch auf Madeira. Dadurch, dass mein 75 1,8 bei Wanderungen immer am Gürtel hing,  habe ich es auch geschafft, die Rothühner auf der Königswanderung mit dem 75er zu fotografieren. Das war vielleicht nur unverschämtes Glück,  hätte natürlich auch anders laufen können.  Notfalls kann ich auch auf seine Bilder zurückgreifen. 

Im Südafrika Forum hofft einer auf eine RX10 mit 800 mm in KB als Nachfolgemodell der RX10 IV. Ich denke aber, wenn Wildlife nicht die Hauptaufgabe im Urlaub ist, dann ist diese Kamera fast zu speziell,  weil eben zu schwer für viele Fotografen. Und schwer muss die Kamera werden, wenn das Objektiv gut sein soll. Dieser Foriker meint, dass die RX10 IV schon so gut sei im AF wie seine Alpha 77 II und dass man die RX10 IV gar nicht viel besser machen könne. Mit einem Tamron 150-600 dauert das Scharfstellen angeblich länger und sein Tamron ist auch ein wenig flau,  also wird er es wohl wieder verkaufen.

Mein Fazit: Ich persönlich werde keine 1 Zoll Bridgekamera mit 400 mm in KB kaufen. Wenn dann eher die RX10 IV, aber da ich eh nie mit nur einer Kamera in Urlaub fahren werde (Lichtstärke,  Festbrennweiten), wird das dann wohl eher eine zweite Systemkamera sein, aufgrund der 800 mm in KB. 

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Gerade eben schrieb CalamityJane:

Die ist dann natürlich auch wieder ein ganzes Stück teurer als die FZ1000 II, und auch etwas schwerer. Klar, wenn der Schwerpunkt einer Reise auf Wildlife liegt, kann sich das trotzdem lohnen.

Eine Safari ist eh teuer, sich dann ärgern, weil die Brennweite oft nicht reicht?  Für die meisten Urlauber ist es eher die Frage, wo spare ich?  Am Flug, an der Unterbringung (teure Lodge oder günstige Unterbringung im Nationalpark mit Selfdrive). Es ist mehr die Frage der Prioritäten. Viele Reisen ja auch mit richtig großer Ausrüstung an.

Welches Sensorformat oder welche Objektive, ist dann eher eine Frage des Anspruchs und auch des Geldbeutels. Meine erste Safari Kamera war eine Kompaktkamera mit 300 mm in KB und 1 2,3 Zoll Sensor. Es geht alles, wenn man will und anspruchslos ist. 

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Ich gehe davon aus, dass ich die GX8 und die G9 beide mitnehme in die Berge und das 100-400er ist neben dem 8-18er und den drei Sigma Festbrennweiten auch fix eingeplant. Die FZ1000 könnte ich als Alternative für das 12-60er und das 40-150er einpacken - das würde mir nerviges umstöpseln in dem Brennweitenbereich sparen.

Alternativ habe ich mir eben noch die RX100vi überlegt - die würde im Gegensatz zur Bridge auch easy in der Tasche des Hüftgurts Platz finden und wäre für mich auch außerhalb von Bergwanderungen die perfekte "Immerdabei"-Kompakte für den Alltag. Mit der RX100 müsste dann aber auch wieder das 12-60er für Filteraufnahmen mit auf den Berg. Langzeitbelichtungen will ich nicht missen. 

Die dritte Option wäre noch das Oly 12-100 - überragende Bildqualität, dafür aber wieder das umgeschraube und ein ziemlicher Klopper an der GX8.

Ich tendiere gerade noch ziemlich zur RX100. Aber ich muss ohnehin erst mal den 100l Rucksack und die noch fehlende Ausrüstung zusammenkaufen und mal probepacken um überhaupt einschätzen zu können, wie viel Platz ich zur Verfügung habe. Kann also noch ein paar Nächte drüber schlafen bevor ich eine Entscheidung treffe ^^

bearbeitet von somo3103
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...zum Teufel... eigentlich braucht man wieder mehrere Kameras je nach Situation. 😉

Die FZ1000 habe ich als Universalkamera schätzen gelernt, gerade auch auf Wanderungen (ebenfalls Madeira oder den Kanaren). Auf den Telebereich möchte ich nicht mehr verzichten und das relativ geringe Gewicht ist für mich ideal - ich merke es nicht, bzw, es fällt nicht negativ auf. Ohne GeLi passt die Kamera noch in eine sehr kompakte Tasche.

Nur ganz speziell für Safari, Dschungel, Birding hätte ich gerne 600mm. Ansonsten haben mir die 400mm immer gereicht. Eigentlich spricht das für eine RX10 IV für diese Situationen und für die anderen Situationen für die FZ1000. Ich kann mich nicht damit anfreunden eine RX10 IV mit auf Wanderungen zu nehmen. Eine für alles gibt es momentan (für mich) aufgrund Größe/Gewicht nicht. 

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vor 1 Minute schrieb Tobias123:

...zum Teufel... eigentlich braucht man wieder mehrere Kameras je nach Situation. 😉

Die FZ1000 habe ich als Universalkamera schätzen gelernt, gerade auch auf Wanderungen (ebenfalls Madeira oder den Kanaren). Auf den Telebereich möchte ich nicht mehr verzichten und das relativ geringe Gewicht ist für mich ideal - ich merke es nicht, bzw, es fällt nicht negativ auf. Ohne GeLi passt die Kamera noch in eine sehr kompakte Tasche.

Nur ganz speziell für Safari, Dschungel, Birding hätte ich gerne 600mm. Ansonsten haben mir die 400mm immer gereicht. Eigentlich spricht das für eine RX10 IV für diese Situationen und für die anderen Situationen für die FZ1000. Ich kann mich nicht damit anfreunden eine RX10 IV mit auf Wanderungen zu nehmen. Eine für alles gibt es momentan (für mich) aufgrund Größe/Gewicht nicht. 

Ja, ich bin auch von der Idee "eine für alles" runter. Eine Zweitkamera finde ich völlig okay, und definitiv ist eine FZ1000 (oder auch  FZ1000 II, wenn einem die neuen Features einen Aufpreis wert sind) als eine von zweien eine gute Lösung. Ich werde auch in Zukunft Festbrennweiten nutzen, aber wohl eher nicht für eine Tageswanderung, bei der ich die ganze Zeit gutes Licht habe, sondern eher abends, wenn ich länger belichten will und mit einer festen Brennweite von 15 oder 20 gut hinkomme.

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vor 19 Minuten schrieb CalamityJane:

Ja, ich bin auch von der Idee "eine für alles" runter. Eine Zweitkamera finde ich völlig okay, und definitiv ist eine FZ1000 (oder auch  FZ1000 II, wenn einem die neuen Features einen Aufpreis wert sind) als eine von zweien eine gute Lösung. Ich werde auch in Zukunft Festbrennweiten nutzen, aber wohl eher nicht für eine Tageswanderung, bei der ich die ganze Zeit gutes Licht habe, sondern eher abends, wenn ich länger belichten will und mit einer festen Brennweite von 15 oder 20 gut hinkomme.

...wenn es doch nur eine Zweitkamera und keine Acht- oder Neuntkamera wäre. 😂

Eine RX100 für Unterwasser, eine RX100 IV für Städtetrips und Konzerte, eine FZ1000 für fast alles, ein paar mFT-Kameras für Festbrennweiten und Superweitwinkel... ich wollte mich doch bessern! 😉

Auf Festbrennweiten verzichte ich mittlerweile auch bei Wanderungen. Mit der FZ konnte ich selbst bei Regen im Wald bei ISO800 oder sogar ISO1600 noch sehr gute Aufnahmen machen. Meistens werden solche ISOs aber gar nicht erreicht. Zum Glück ist das Objektiv ja relativ Lichtstark. Manchmal hatte ich zwar eine kleine GM1 mit Superweitwinkel und Festbrennweite im Rucksack, aber es gab keine Notwendigkeit die Kamera zu wechseln und die Lust am Rucksack herumzufummeln hat sich auch in Grenzen gehalten. 

Na mal sehen... man muss halt etwas aufpassen nicht den Fehler zu machen zu viel Krams zu besitzen. Manchmal ist weniger mehr. Meine Fotos mit der FZ1000 gelingen mir oft nur, weil ich die Kamera schon so lange besitzt und sie aus dem FF kenne. Ich weiß genau was ich bekomme und das ist manchmal wichtiger als etwas Neues technisch besseres.  Die Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen...

bearbeitet von Tobias123
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vor 39 Minuten schrieb Tobias123:

Eine für alles gibt es momentan (für mich) aufgrund Größe/Gewicht nicht. 

Könnte ich wenn ich Street oder Architektur fotografieren wollen würde, da würde mir wahrscheinlich eine LX100 reichen. Aber Wildlife und Natur mit kompaktem Equipment bei gleichzeitig guter Bildqualität und halbwegs gescheiten Freistellung ist halt... naja... technisch nicht so einfach. Deshalb bin ich ja auch von einer Bridge zu MFT gewechselt. Aber so langsam zeigt sich auch, dass man nicht unendlich viel an MFT Kram mitschleppen kann :D

bearbeitet von somo3103
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Ich überlege mir auch ernsthaft, ob ich nicht mein MFT-Geraffel an den Nagel hängen soll. Neben einer Samsung NX ist meine aktuelle MFT-Kamera eine PL7, weil ich auf kleine Bodies stehe. Die ist aber bzgl. Sensor und IBIS komplett veraltet. Und weil MFT nix Kleines mehr bringt, was erstens erschwinglich und zweitens zeitgemäss ist, wäre die Substitution von MFT durch eine Panasonic FZ1000II gar nicht so abwegig.

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vor 59 Minuten schrieb CalamityJane:

Ja, ich bin auch von der Idee "eine für alles" runter. Eine Zweitkamera finde ich völlig okay, und definitiv ist eine FZ1000 (oder auch  FZ1000 II, wenn einem die neuen Features einen Aufpreis wert sind) als eine von zweien eine gute Lösung. Ich werde auch in Zukunft Festbrennweiten nutzen, aber wohl eher nicht für eine Tageswanderung, bei der ich die ganze Zeit gutes Licht habe, sondern eher abends, wenn ich länger belichten will und mit einer festen Brennweite von 15 oder 20 gut hinkomme.

Ich mache das je nach Lust und Laune. Die Kombination GX8 12-60er, 15 1,7, 25 1,4 und 75 1,8 wiegt ja auch nicht so viel. Bei Wanderungen,  zumindest, wenn nicht die Tierfotografie im Vordergrund steht, ist ja Landschaft im Fokus. Du musst mal schauen,  welche Brennweiten Du tatsächlich nutzt. Für Landschaft brauche ich die Telebrennweite so selten, so dass ich hier auch ein 35-100 2,8 nehmen könnte und für die seltenen Fälle auch wechseln.

Die Brennweite des Leica 12-60 brauche ich für Blumen,  Makro, Haustiere,  nahe Wildtiere. Für " Wasser" im Wald reicht auch das Leica 12-60er, ohne Stativ : 

Wasserfall Madeira by Silke Hanke, auf Flickr

Ohne Stativ,  Wanderbild:

Levada Madeira by Silke Hanke, auf Flickr

Nahes Wildtier,  12-60er bei ISO  1000, 1/320. Das Rothuhn läuft direkt neben dem Wanderpfad im steilen Gelände:

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Auf einer Wanderung habe ich primär das 15 1,7 und 25 1,4 genutzt,  dann fotografiert man anders, nicht alles, mehr Portraits,  kann auch interessant sein. Aber, wenn ich nicht genau weiß,  dann ist das 12-60er an der Kamera und das 75 1,8 am Gürtel. Das 12-100er ist mir auch wieder zu groß.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 38 Minuten schrieb SilkeMa:

Bei Wanderungen,  zumindest, wenn nicht die Tierfotografie im Vordergrund steht, ist ja Landschaft im Fokus. Du musst mal schauen,  welche Brennweiten Du tatsächlich nutzt. Für Landschaft brauche ich die Telebrennweite so selten, so dass ich hier auch ein 35-100 2,8 nehmen könnte und für die seltenen Fälle auch wechseln.

Ich bin bei Wanderurlauben auf den Geschmack von längeren Brennweiten gekommen und will sie nicht mehr missen. Es hat schon etwas mit einer Kamera alleine zwischen Weitwinkel und Tele ohne Objektivwechsel unterwegs zu sein.

 

P.S. Toll die Sache mit den Hühnern! Wo war das? Auf der PR1? 

P.P.S. Ich hasse dieses Forum mit dieser furchtbaren Interpretation von Links...

bearbeitet von Tobias123
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