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Panasonic FZ-1000 II


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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

mal sollte allerdings bewusst den mechanischen Verschluss wählen,

Ich habe den auf „Auto“ stehen lassen und fahre damit gut. Dann wählt sie überwiegend den mechanischen, schaltet aber auf den elektronischen um, wenn die Zeiten zu kurz würden und man sonst (zu) stark abblenden müsste.

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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Ich habe den auf „Auto“ stehen lassen und fahre damit gut. Dann wählt sie überwiegend den mechanischen, schaltet aber auf den elektronischen um, wenn die Zeiten zu kurz würden und man sonst (zu) stark abblenden müsste.

Aber ist die letzte Situation nicht gerade die, wo man dynamik braucht? 

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vor 13 Stunden schrieb CalamityJane:

Andererseits bin ich bisher noch nicht überwältigt von den Ergebnissen, die ICH mit der FZ1000 erziele - das wird an mir liegen, nicht an der Kamera, denn die Ergebnisse anderer überzeugen mich absolut. Zum Üben und besser werden ist die momentane Version auf jeden Fall gut genug.

Dann zeig uns doch mal ohne rot zu werden eine Aufnahme, mit der du ganz und gar nicht zufrieden bist - samt einigen Informationen zu den Umständen, unter denen das Photo entstanden ist. Vielleicht können wir aus der Ferne etwas herausfinden.

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vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Aber ist die letzte Situation nicht gerade die, wo man dynamik braucht? 

Ja, ein Dilemma. Ein kleines. Man müsste im Extremfall halt dann zwischen Beugung und Dynamik entscheiden. Oder einen Graufilter verwenden, was wohl die bessere Lösung wäre (wenn der was taugt). Allerdings bin ich mit meinen Motiven selten über mangelnde Dynamik der FZ1000 gestolpert. Einige Bilder, die in Afrika entstanden sind, sind auffällig hell mit wenig Kontrast. Aber nicht ausgebrannt. Ich habe das bisher auf die Verhältnisse dort, die oft verwendete lange Telebrennweite bei Staub in der Luft und meine nachlässige Handhabung zurück geführt. 

Letztlich kann man es ja glücklicherweise einstellen, wie man möchte. Aber ich finde, die automatische Verschlusswahl macht das schon sehr gut.

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb kirschm:

 

@CalamityJane , kannst du in wenigen Worten sagen oder gibt es schon einen Thread dazu, was es konkret ist, was so schlechte Ergebnisse produziert? entweder ist es tatsächlich ein systematischer anwendungsfehler, also du, oder wenn z.b. immer unscharfe Fotos rauskommen, dann gibt es auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Objektiv bei deiner Kamera komplett dezentriert ist.

Es wäre in gewisser Hinsicht natürlich verführerisch, der Kamera die "Schuld" zu geben. Aber das Hauptproblem ist hinter der Kamera, da bin ich selbstkritisch genug. :DEs kommen meiner Meinung nach ein paar Dinge zusammen:

Meine Hand ist wohl nicht die Allerruhigste, selbst wenn ich nach Kontrolle durch den Sucher denke: Ok, jetzt ist scharf! - kommt noch eine gewisse Unschärfe dadurch, dass ich eben doch nicht richtig ruhig halte.

Ich muss noch fokussieren üben. :rolleyes: Leider bin ich da nicht so sattelfest, wie ich es gerne wäre. Manchmal sitzt der Fokus einfach nicht da, wo ich ihn gerne hätte, und ich probiere dann verschiedene Lösungsansätze, die es manchmal besser machen und manchmal nicht. Es ist noch zu viel "hit or miss". 

Meine Erwartungen sind vermutlich im Moment noch zu hoch. Das hat leicanik in dem von mir zitierten Post weiter unten gut erklärt. Man sieht, gerade wenn man die Bilder auf dem Rechner ranzoomt, dass es ein kleiner Sensor ist und das diese Tatsache zusammen mit meiner Unfährigkeit Pixelmatsch ergeben kann. Da sollte ich auf eine starke Vergrößerung einfach mal verzichten. Und in EBV was zu retten, was insgesamt nicht doll ist - ich glaube, das kann nicht die Lösung sein. Entweder ist ein Bild gut oder nicht, EBV holt dann nur noch das Letzte raus, macht aber nicht aus Murks Gold.

Was soll ich sagen, die Kamera ist ein Kompromiss! Am liebsten wären mir die knackscharfen Bilder einer VF und ich sage das in dem Wissen, dass mich einige in diesem Forum dafür wahlweise hassen oder auslachen. ;) Aber es sprechen für mich eben ein paar Dinge gegen VF, vor allem Preis und Gewicht. Und mein Ausgangspunkt, warum ich die FZ1000 überhaupt gekauft habe, war ja, dass ich auf Reisen und bei Wanderungen nicht immer Objektive wechseln will. Also war die FZ 1000 von Anfang an als (guter) Kompromiss gedacht. Trotz Kompromiss möchte ich schöne Fotos damit machen, und ich bin fest überzeugt, das geht! Andere schaffen es ja schließlich auch. :)

vor einer Stunde schrieb nightstalker:

die FZ1000 ist eine der "schusssichersten" Kameras, die ich kenne, damit wirklich Ausschuss zu produzieren (der nicht begründet ist) ist nicht so einfach.

 

Ich kann meinen Ausschuss begründen! Immerhin - sonst würde mich deine Aussage ja total unter Druck setzen. ;)

vor 50 Minuten schrieb leicanik:

Das sehe ich ähnlich — wenn man im Hinterkopf behält, dass sie einen deutlich kleineren Sensor besitzt als unsere Systemkameras. Und dass dieser schon auch seinen Preis fordert und man den Unterschied sehen kann. Natürlich geht die BQ bei wenig Licht eher in die Knie als bei einem größeren Sensor. Und die Bilder wirken auch flacher als die aus meiner A7II. Aber für sich genommen leistet sie erstaunlich viel. Und in der Benutzung gefällt sie mir am besten, der AF ist auch bei wenig Licht besser als bei meiner A6300, sie ist reaktionsschnell und liegt sehr gut in der  Hand. Der Sucher kommt wirklich mit allen Lichtverhältnissen gut zurecht, auch mit gleißend hellem Umgebungslicht. Von meinen Sonys konnte und kann ich das nicht sagen.

Aber ich denke schon, dass viele hervorragende Bilder, die ich von Forumskollegen aus dieser Kamera gesehen habe, zum Teil auch auf deren Bildbearbeitungsfähigkeiten zurückzuführen sind. Und es hängt natürlich auch immer sehr von den Lichtverhältnissen, der Klarheit der Luft und der Aufnahmedistanz ab, wie brillant und klar und scharf ein Bild wirkt. Ich habe mit ihr schon Porträts gemacht, bei denen ich hinterher kaum einen Unterschied zu einer „großen“ Kamera sehen konnte, und ich habe aber auch Bilder gemacht, die mir für sich genommen zwar gefielen, bei denen ich aber schon dachte: „Ja, aber mit der A7II wirkt es plastischer.“ Nein, der Unterschied lag nicht nur an der unterschiedlichen Schärfentiefe.

Manche Bilder sehen eben doch nach kleinem Sensor aus. Der ist halt gerade bei nicht so günstigen Lichtverhältnissen (ich meine jetzt nicht nur wenig Licht, sondern auch diffuses, flaches, wenig modellierendes Licht) schon weniger gutmütig als ein größerer. Trotzdem geht mit der FZ1000 eine Menge, aber zaubern kann auch sie nicht.

Hast du gut erklärt, finde ich. Ja, vieles ist möglich mit dem Einzöller, aber nicht alles, jedenfalls nicht, wenn man nicht fit in Bildbearbeitung ist, kein Stativ mitnimmt ...

vor 45 Minuten schrieb nightstalker:

alles andere wäre bei dem Preis- und Technikaufwandsunterschied auch seltsam ... oder? ;)

Ich vergleiche immer mit einer mFT, oder APS, und Superzoom ... und da kann sie vom Look und der Qualtät gut mithalten (mal sollte allerdings bewusst den mechanischen Verschluss wählen, da sonst ein Dynamikeinbruch auftritt, das konnte man auch in Tests sehen, zB bei DxO)

Genau, ein Vergleich zwischen A7III und FZ 1000 ist zwangsläufig unfair. Ich vergleiche ein Zweisternehotel für 40 Euro pro Nacht nicht mit einem Luxusresort für 300 pro Nacht.

vor 29 Minuten schrieb micharl:

Dann zeig uns doch mal ohne rot zu werden eine Aufnahme, mit der du ganz und gar nicht zufrieden bist - samt einigen Informationen zu den Umständen, unter denen das Photo entstanden ist. Vielleicht können wir aus der Ferne etwas herausfinden.

Ich kann euch gerne was zeigen, aber wie bereits geschrieben: Der Grund, warum es nicht so wurde, wie ich wollte, hat eben vor allem damit zu tun, dass ich es nicht besser kann. :wacko: Ich geh gleich mal raus und probiere was, das meine Anfängerprobleme verdeutlicht. Am besten zeige ich das aber nicht hier im Thread, will die Diskussion um FZ1000 II hier nicht zu sehr stören.

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vor 7 Minuten schrieb CalamityJane:

Meine Hand ist wohl nicht die Allerruhigste

diese fehlerquelle kannst du ja ganz leicht testen. klapp den blitz aus, geh in einen schummrigen Raum, achte darauf, dass die verschlusszeit mindestens eine hundertstel oder kürzer ist und mach ein paar testaufnahmen. Am besten ein klassisches bücherregal und wähle einfach mal Blende 8. Ich mache testaufnahmen von Objektiven auch nur bei einer solchen reinen Blitz Belichtung, um meinen eigenen tatterich oder Stativ Vibrationen als fehlerquelle auszuschließen.

bearbeitet von kirschm
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Ich habe den auf „Auto“ stehen lassen und fahre damit gut. Dann wählt sie überwiegend den mechanischen, schaltet aber auf den elektronischen um, wenn die Zeiten zu kurz würden und man sonst (zu) stark abblenden müsste.

Mach ich auch, elektronisch nur wenn nötig weil sonst uU andere Problem entstehen könnten. Ist ja auch ein Kompromiß, s.

http://m43photo.blogspot.com/2014/03/gm1-shutters.html

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vor 2 Stunden schrieb CalamityJane:

Meine Hand ist wohl nicht die Allerruhigste, selbst wenn ich nach Kontrolle durch den Sucher denke: Ok, jetzt ist scharf! - kommt noch eine gewisse Unschärfe dadurch, dass ich eben doch nicht richtig ruhig halte.

Ich muss noch fokussieren üben. :rolleyes: Leider bin ich da nicht so sattelfest, wie ich es gerne wäre. Manchmal sitzt der Fokus einfach nicht da, wo ich ihn gerne hätte, und ich probiere dann verschiedene Lösungsansätze, die es manchmal besser machen und manchmal nicht. Es ist noch zu viel "hit or miss". 

Was soll ich sagen, die Kamera ist ein Kompromiss! Am liebsten wären mir die knackscharfen Bilder einer VF und ich sage das in dem Wissen, dass mich einige in diesem Forum dafür wahlweise hassen oder auslachen. ;)

Ich kann euch gerne was zeigen, aber wie bereits geschrieben: Der Grund, warum es nicht so wurde, wie ich wollte, hat eben vor allem damit zu tun, dass ich es nicht besser kann. :wacko: Ich geh gleich mal raus und probiere was, das meine Anfängerprobleme verdeutlicht. Am besten zeige ich das aber nicht hier im Thread, will die Diskussion um FZ1000 II hier nicht zu sehr stören.

Bitte nicht Schärfe und Auflösung verwechseln. Eigentlich sollte der AF der FZ1000 so gut sein, dass Du auch knackscharfe Bilder damit machen kannst. Genauso wie mit einer VF-Kamera. Die richtigen tollen Bilder aus VF-Kameras sind oft von den hochauflösenden Kameras, welche in der Lage sind, die Details mittels sehr guten Mikrokontrasten heraus zu arbeiten. Aber "schärfer" sollten die Bilder eigentlich nicht sein, weil nur "pixelscharf" geht.

Und warum musst Du fokussieren üben? Versuchst du mit der FZ1000 manuell zu fokussieren? Das kannst Du doch erstmal dem AF überlassen?

Mach doch tatsächlich mal einen Thread mit Bitte um Hilfestellung und Beispielbilder auf. Das würde auch dem Forum mal gut tun, wenn es sich mal wieder fotografische Themen kümmern kann. ;)

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da muss ich cyco recht geben. Mein Tipp wäre: keep it simple. Das heißt, erstmal ein einziges typisches Problem Bild einstellen. Dabei die wesentlichen EXIF-Daten nennen, Blende Zeit ISO brennweite. Dann kurz sagen, wo du glaubst wo die Unzulänglichkeit von dem Bild liegt. Erst dann, wenn dieses Bild ausdiskutiert und erledigt ist, würde ich zum nächsten Bild gehen. Ist nur mein einfacher rationaler Vorschlag, ansonsten artet das in pingpong Diskussionen aus.

Edit: es gibt im Grunde genommen nur 2 technische Probleme, die echte Probleme sind. erstens bewegungs/fokus-unschärfe. Zweitens komplette Fehl-Belichtung außerhalb des dynamic Bereiches, also reines Weiß oder reines schwarz und das großflächig. Alles andere sind soft Probleme, für die es immer eine Lösung gibt.

 

 

 

bearbeitet von kirschm
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vor einer Stunde schrieb cyco:

Und warum musst Du fokussieren üben? Versuchst du mit der FZ1000 manuell zu fokussieren? Das kannst Du doch erstmal dem AF überlassen?

Genau, und ich weiss nicht ob das mit der FZ1000 auch geht - aber NICHT zuerst zum fokussieren den Auslöser halb drücken und erst danach mit anderem Bildausschnitt ganz auslösen. Je nach Blende/Brennweite etcpp bringt man so Fehlfokus rein.

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vor 1 Stunde schrieb cyco:

Bitte nicht Schärfe und Auflösung verwechseln. Eigentlich sollte der AF der FZ1000 so gut sein, dass Du auch knackscharfe Bilder damit machen kannst. Genauso wie mit einer VF-Kamera. Die richtigen tollen Bilder aus VF-Kameras sind oft von den hochauflösenden Kameras, welche in der Lage sind, die Details mittels sehr guten Mikrokontrasten heraus zu arbeiten. Aber "schärfer" sollten die Bilder eigentlich nicht sein, weil nur "pixelscharf" geht.

Und warum musst Du fokussieren üben? Versuchst du mit der FZ1000 manuell zu fokussieren? Das kannst Du doch erstmal dem AF überlassen?

Mach doch tatsächlich mal einen Thread mit Bitte um Hilfestellung und Beispielbilder auf. Das würde auch dem Forum mal gut tun, wenn es sich mal wieder fotografische Themen kümmern kann. ;)

Ok, da muss ich jetzt noch mal nachhaken: Ergibt sich denn der "Schärfeeindruck" nicht wenigstens teilweise aus der Auflösung? :confused: Die Details, die ich in Bildern sehen kann, lassen das Bild für mich "scharf" aussehen. Je mehr Details sich in Matsche auflösen, desto weicher und unschärfer wirkt das Bild auf mich. Vielleicht benutze ich für das, was ich meine, die falschen Begriffe. Woran es liegt, dass ich weniger Details sehe, da bin ich mir eben nicht ganz sicher: hab ich verwackelt, falsch fokussiert oder ist es tatsächlich aufgrund der Auflösung gar nicht möglich, mehr Details zu sehen? Ich versuch mal, ein Bildbeispiel zu finden, ich lösche aber oft schnell, was ich misslungen finde. 

 

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Auflösung ist die letzte (also wenig relevante) Restriktion, die es gibt. Selbst mit einer 3MPix Digitalkamera aus dem Jahre 2000 kann man Fotos machen, die in jeder Forenauflösung als rattenscharf erscheinen.

Aber, Du solltest wirklich einen Extrathread aufmachen, hier geht es konkret um eine bestimmte Kamera und nicht um einen Fotolehrgang.

bearbeitet von kirschm
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Sehe ich das richtig? Das Fokusrad kann nun auch Zoomen? Muss das Ding mal in die Hand nehmen, aber ich glaube das Teil könnte für die Berge äußerst interessant sein. Die alte fand ich auch schon immer cool, aber da störte mich der elektronische Zoom.

bearbeitet von somo3103
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vor 20 Minuten schrieb somo3103:

Sehe ich das richtig? Das Fokusrad kann nun auch Zoomen?

Das kann es doch auch bei der ersten Version schon. Allerdings nur mit Elektromotor, das wird bei der II auch nicht anders sein, vermute ich. (Man kann bei der Version 1 umschalten zwischen Fokus und Zoom.) Was da jetzt genau anders ist, habe ich in dem Video noch nicht verstanden. 

Ansonsten: Noch mehr Fn-Tasten (ich fand ja die Ur-FZ1000 schon klasse in der Bedienung) toll. Und Post-AF, sehr schön. Ich hoffe, dass sie der Version 2 auch die Unsitte abgewöhnt haben, das Objektiv immer beim Begutachten der Bilder nach kurzer Zeit automatisch einzufahren.

bearbeitet von leicanik
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Hmmm... Hmmm... Grübel... ich muss sie mal in die Hand nehmen. Wahrscheinlich scheiterts wieder am Zoom... kann das elektronische einfach nicht ab... aber Versuch macht klug.

Edit: Hat sich erledigt... kein Filtergewinde ^^ Dann müsste ich das Standardzoom doch wieder mitführen.

bearbeitet von somo3103
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vor 35 Minuten schrieb leicanik:

Das kann es doch auch bei der ersten Version schon. Allerdings nur mit Elektromotor, das wird bei der II auch nicht anders sein, vermute ich. (Man kann bei der Version 1 umschalten zwischen Fokus und Zoom.) Was da jetzt genau anders ist, habe ich in dem Video noch nicht verstanden. 

Ansonsten: Noch mehr Fn-Tasten (ich fand ja die Ur-FZ1000 schon klasse in der Bedienung) toll. Und Post-AF, sehr schön. Ich hoffe, dass sie der Version 2 auch die Unsitte abgewöhnt haben, das Objektiv immer beim Begutachten der Bilder nach kurzer Zeit automatisch einzufahren.

Manuell mechanisch zoomen geht auch bei der II nicht. Stufenlos zoomen entweder via Hebel um den Auslöser oder via Objektivring. Mit beiden ist eine bestimmte BW anzufahren wenig optimal. Meine Empfehlung: Voreinstellung auf Modus Stufen/Schrittzoom (Auslöserhebel) und stufenlos auf weitere im Menü dargestellte Position. Focus-Voreinstellung auf Objektivring legen und gut ist. Bei der bisherigen FZ1000 hatte man für Zoom/Focus Umschaltung am Objektivtubus einen Schiebeschalter, bei der II-er dürfte dies via Doppelfunktions-Dial funktionieren. Letztlich bleibt die Umstellungsmöglichkeit funktionsmäßig gleich.  

Ausführliche Erläuterung siehe unter www.technoviel.de/Lumix FZ1000/test/erfahrungsbericht.       

bearbeitet von klm
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vor 12 Minuten schrieb somo3103:

Hmmm... Hmmm... Grübel... ich muss sie mal in die Hand nehmen. Wahrscheinlich scheiterts wieder am Zoom... kann das elektronische einfach nicht ab... aber Versuch macht klug.

auch Dir sei die Voreinstellung: Stufen bzw. Schrittzoommöglichkeit empfohlen. Praktiziere dies seit Jahren mit allen Lumixen so.     

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vor 36 Minuten schrieb klm:

auch Dir sei die Voreinstellung: Stufen bzw. Schrittzoommöglichkeit empfohlen. Praktiziere dies seit Jahren mit allen Lumixen so.     

Ich habe das auch so: Stufenzoom auf den Hebel (geht einigermaßen flott, eine Brennweite vorzuwählen), und stufenlos (zum Feinjustieren, falls nötig) auf den Objektivring. 

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