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Makroobjektiv oder Zwischenringe? (Sony a6300)


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Jetzt habe ich begonnen, 6*6-Negative aus den 1950er und 1960er Jahren zu digitalisieren. Mit dem Zeiss 4/16-70 mm geht das mit sehr gutem Ergebnis auf eine Größe von ca. 3000*3000 Pixel (Einstellung auf 70 mm und dann nächster möglicher Abstand). Die Filmschärfe wird dabei voll ausgenutzt. Für das Abfotografieren habe ich mir eine einfache Pappschablone zum Einspannen der Negativstreifen gebastelt. Dazu wird natürlich eine sehr gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung benötigt.

Mit Kleinbild-Negativen habe ich das jetzt ausprobiert und dabei werden nur etwa ein Drittel der Breite und Höhe des Sensors ausgenutzt. Das ist mir etwas zu wenig, weil dabei zumindest bei guten Negativen wahrscheinlich nicht die volle Auflösung übertragen werden kann.

Eigentlich benötige ich bisher kein Makro-Objektiv für meine normalen fotografischen Zwecke. Deshalb denke ich über die früher in der analogen Zeit sehr verbreitete Lösung der Verwendung von Zwischenringen nach. 

- Gibt es überhaupt geeignete Zwischenringe?

- Welche Erfahrungen liegen dazu vor, falls jemand solche benutzt?

- Wäre die Qualität gleichwertig mit der bei Verwendung eines Makro-Objektives, oder gibt es da nennenswerte Nachteile?

Danke im Voraus für Antworten - Beispiel für ein 6*6-Negativ eingefügt, wegen der Speichergröße verkleinert auf 2000 px 

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Hallo Widder49,

der Verwendung von Zwischenringen steht nichts im Wege, das ist eine sehr praktische Lösung. Ich würde vorher mal schauen, welches meiner Objektive sich am besten macht (sprich Verzeichnung, Vignette und Randschärfe, wobei z. B. LR die ersten beiden korrigieren kann).

Ich habe Zwischenringe schon vor alle möglichen Objektive gesetzt, Deinen gewünschten Effekt gab es immer, wenn auch mal anders als erwartet (z. B. am EF 70-200, da ist man mit nur 10 mm Zwischenring sofort im Nahbereich <1 m). Ich habe zwei billige Sony E-Zwischenringe für KB, die auch durchkontaktiert (!) sind. Für APS-C ist die Auswahl (dank NEX) riesig. Wenn keine elektrischen Stiftkontakte am Zwischenring mit dran sind, kannst Du Dein Zoom nicht (sinnvoll) nutzen.

Ich würde einem Objektiv mit manuellem Entfernungsring den Vorzug geben, und eine FB >= 50 mm wählen. Erstere, weil die P/L-technisch am günstigsten sind, und 85er oder 100er auch eher o. g. Schwächen haben.

Wenn unbedingt Makro-Objektiv, dann z. B. das Sigma EF 50/2.8 mit Commlite-Adapter, oder ein Minolta 50 (da gibt's ein 3,5er - völlig ausreichend, und ein 2,8er), das auch mit einem manuellen Sony-A Adapter (auf Drehring für grobe Belendenwahl achten) gekoppelt werden kann.

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Danke für die Tipps. Das 16-70er verzeichnet im mittleren Bereich recht wenig, aber den besten Abbildungsmaßstab erreiche ich mit 70 mm. Da liege ich grob gemessen bei 1:4,8. Für KB-Negative müsste ich aber auf mindestens 1:2 herunterkommen, besser nahe 1:1,5.

-> Das bedeutet 3-fach stärker, als ohne Zwischenringe. Müssen die dafür nicht endlos lang sein?

Nach dem Sigma EF 50/2.8 habe ich gerade mal gegoogelt und eins in Ebay für 135 € gefunden. Das hat das Sony-A-Bajonett. Dafür habe ich jetzt keinen Commlite-Adapter gefunden, sondern nur den originalen von Sony LA-EA3 oder LA-EA4, wobei ich bei den vielen widersprüchlichen Informationen im Netz nicht weiß, welchen ich für die Sony a6300 mit Sony/Minolta-A-Objektiven brauchen würde.  

-> Wer weiß denn zu der Frage Sony LA-EA3 oder LA-EA4 an der Sony a6300 etwas Genaueres?

Wenn ich den Weg gehen würde mit dem Sigma und dem LA-EA... Adapter, wäre damit der Weg vorbereitet, ggf. auch das vergleichsweise sehr leichte Minolta Telezoom 100-300-APO anzuschaffen. (Bei dem Gewicht unter 500 g wäre das öfter mal im Rucksack dabei, als ein optisch besseres, aber viel schwereres)

Jetzt habe ich in Ebay bei der Suche auch ein Sony-Makro-Objektiv gesehen, das ich noch nicht kannte: Sony SEL Macro 3,5/30mm. Da lief gerade eine Auktion, die mit 127 € beendet wurde. Aber es sind noch eine ganze Reihe weitere davon im Angebot. Beide Objektive haben den Abbildungsmaßstab bis 1:1, sind also echte Makros. Das Sigma ist lichtstärker und man geht nicht ganz so nah an die Linse heran, wie bei 30 mm Brennweite.

Ist das Sony SEL Macro 3,5/30mm außer der geringeren Lichtstärke auch gut?  

Es ist eben die für mich noch nicht beantwortete Frage, ob den Weg mit dem Adapter gehe oder nur noch passende E-Objektive nehme. Dazu weiß ich aber auch zu wenig darüber, wie gut das mit A-Objektiven und dem Adaper funktioniert.

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vor 21 Minuten schrieb Widder49:

Ist das Sony SEL Macro 3,5/30mm außer der geringeren Lichtstärke auch gut?  

Das Objektiv hat einen untypisch starken Randabfall für ein Makro. Würde ich für Repro nicht nehmen.

Das 16-70 habe ich gerade mal ausprobiert mit einem 10 mm und einem 16 mm-Zwischenring. Die Teile laufen unter dem Label "Kenko" und haben Kontakte durchgeschleift, AF geht also. Ohne Zwischenring komme ich auf eine minimal Motivbreite 10 cm (die lange Bildseite), mit 10 mm Zwischering sind's 6 cm, mit dem 16er Zwischenring ca. 4,5 cm. Die Bilder werden sehr scharf, zumindest da, wo der AF sitzt (der Aufbau war eventuell nicht 100% eben). Für KB-Repro würde ich dann aber doch eher zu einem Makro greifen. Gibt es nicht sehr günstiges Altglas?

 

vor 27 Minuten schrieb Widder49:

Wer weiß denn zu der Frage Sony LA-EA3 oder LA-EA4 an der Sony a6300 etwas Genaueres?

Ich habe im Kopf, ab der a6300 ist der Adapter mit integriertem AF nicht mehr nötig, der LA-EA3 sollte reichen.

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Danke - habe eben eine Amazon Rezension gefunden in der steht, dass an der a6300 mit dem LA-EA3 bei dem, der das schreibt alle seine Minolta-A-Objektive gut funktionieren. Und bei Foto-Koch liegt der Preis jetzt bei 139 Euro (ich hatte bisher noch einen deutlich höheren Preis in Erinnerung).

Das sind ja doch Argumente für das Sigma EF 50/2.8.  

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ich habe im Kopf, ab der a6300 ist der Adapter mit integriertem AF nicht mehr nötig, der LA-EA3 sollte reichen.

Das stimmt so nicht. Objektive mit Stangen AF funktionieren an einem LA-EA3 mangels AF Motor natürlich nur mit manuellem Fokus. Der LA-EA4 macht aus der spiegellosen E-Mount kamera eine SLT Kamera mit teildurchlässigem Spiegel und einem veralteten AF der Alpha 65. Dieser Adapter ist nötig für alte A-Mount Stangen AF Objektive.  Man glaubt es übrigens kaum aber Sony hat immer noch Stangen AF Objektive im aktuellen Lieferprogramm.

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Meine KB Dias habe ich mit A7II bzw. später mit A7RII digitalisiert. Dran war das Sony FE 90. Montiert war das ganze auf einem Reproständer. Beleuchtet wurde von unten mit einer Hama LED Leuchtplatte (ziemlich günstig zu haben). Ich habe das Objektiv allerdings nicht speziell dafür gekauft.

Bsp.


Gletsch VS, 1988

 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Widder49:

Danke - habe eben eine Amazon Rezension gefunden in der steht, dass an der a6300 mit dem LA-EA3 bei dem, der das schreibt alle seine Minolta-A-Objektive gut funktionieren.

Dann hat er nur Objektive mit eingebautem Motor.

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Hallo,

bei den Sony-A Minoltas kann man manuell fokussieren und auch manuell die Blende einstellen. Ich zeig' Dir mal meinen alten Adapter von K&F. Der mit Lock-Open gekennzeichnete Rändelring läßt sich drehen, und verstellt die Blende (grob von 2.8 bis 16, ohne weitere Anzeige). So einen kriegst Du gebraucht hinterher geworfen... . Ein LA-Adapter ist da Overkill.

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@octane: Danke für diesen wichtigen Hinweis, dass ich auf den Motor bzw. Stangensteuerung im Objektiv achten muss.

@Rolfneck: Zu "Ein LA-Adapter ist da Overkill.": Ja, für Repro mit gleichbleibender Fokussierung schon.

Aber ich denke ja immer noch darüber nach, mir auch das unschlagbar kompakte und leichte Minolta Telezoom 100-300 mm anzuschaffen. Dafür würde ich den Autofokus haben wollen, denn den manuellen Fokus habe ich bereits am Canon FE, 70-210 mm, das ich mit der Zeit ersetzen wollte, aber wegen meiner eher selteneren Tele-Aufnahmen nicht mit einem teuren neuen Sony-Telezoom. Wenn ich auf den Bergen unterwegs bin, dauert mir doch oft das manuelle Einstellen zu lange. Das habe ich früher mit dem Schnittbild oder dem Prismenraster an der alten Nikon mit dem damaligen Teleobjektiv (nur bis 200 mm auf KB) viel besser und schneller hinbekommen, als im elektronischen Sucher mit der Fokus-Kontrastverstärkung, wobei aber die 210mm ja auch mit 315 auf KB verglichen werden müssen - es kann also auch mit daran liegen. 

Aber ich lese gerade zum Minolta 100-300 APO: "AF Drive: In Body" Das bedeutet dann ja wohl klar mit Stange, also nur mit dem EA4. Dann wird das schon wieder weniger interessant.

Und so wie Octane schreibt: "Ich habe das Objektiv allerdings nicht speziell dafür gekauft", denke ich natürlich daran, wenn überhaupt, dann ein Objektiv zu kaufen, dass ich nicht nur dafür verwenden werde. Wenn nun aber das SEL Macro 3,5/30mm nicht so sehr zu empfehlen ist (gem. Hinweis von Pizzastein), wäre es ja auch nicht für andere Zwecke als Festbrennweite gegenüber der 30mm Einstellung meines Standard-Zooms mit einem Vorteil verbunden. Fazit: bin noch sehr unschlüssig, aber danke für alle bisherigen Antworten, die mir ermöglichen, die möglichen Varianten besser einzusortieren.

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vor 6 Stunden schrieb Widder49:

Wenn nun aber das SEL Macro 3,5/30mm nicht so sehr zu empfehlen ist (gem. Hinweis von Pizzastein)

In dem Punkt mit mangelnder Randschärfe sind sich alle Tests einig:

https://www.imaging-resource.com/lenses/sony/e-30mm-f3.5-macro-sel30m35/review/

http://kurtmunger.com/sony_nex_30mm_f_3_5_macroid321.html

https://www.ephotozine.com/article/sony-e-30mm-f-3-5-macro-lens-review-28379

https://www.opticallimits.com/sony-alpha-aps-c-lens-tests/719-sony30f35nex?start=1

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Wo findet man nur immer so viele informative Links? Ich hatte da bisher weniger informative Aussagen im Internet gefunden.

Ja, imaging-resource.com hatte ich vor längerer Zeit schon mal gesehen und wohl wieder vergessen. Vor Allem Danke für diesen Link, denn da habe ich jetzt auch das Sigma-Makroobjektiv gefunden und diese Aussage: "Corner to corner sharpness was excellent, even wide open." Damit ist klar, dass dieses Objektiv den Vorzug verdient. Hinzu kommt ja die etwas bessere Lichtstärke und der etwas größere Abstand von der Frontlinse bei 1:1-Makroeinstellung. Wenn es mal um Insekten geht, werden die aber auch meistens bei diesem Abstand weg geflogen sein, bevor man auslöst 😉 Dieses Sigma-Objektiv hat jedenfalls einen eigenen Fokus-Motor und würde damit mit dem einfacheren (und leichteren) Adapter EA3 funktionieren.

 

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Insgesamt tendiere ich ja jetzt eher zu einem Makro-tauglichen und auch gut anderweitig einsetzbaren Objektiv. Da gibt es für die Nutzbarkeit nun sowohl für das Sigma 50mm als auch für Tamron 60mm oder 90mm gute Argumente (letzteres in Tests besonders gut, vorletztes wohl mit dem Sigma einigermaßen gleichwertig). Ich weiß, diese Wahl hängt von meinen Gewohnheiten ab und deshalb ist es schwer, Tipps dazu zu geben. Ich lese sie dennoch gerne.

In allen Fällen ist ein Adapter erforderlich. Entweder Minolta/Sony-A auf Sony E mit dem Sony-Adapter oder Canon EF auf Sony E mit dem deutlich günstigeren Commlite-Adapter. Auch für die Wahl eines neuen Telezooms habe ich beide Alternativen, bei Canon EF den Vorteil, dass das Tamron 70-300 dafür stabilisiert ist, für Sony-A nicht.

- Welche Adapterwahl hat denn die vielseitigeren Anwendungsmöglichkeiten, Sony A->E oder Canon EF->Sony-E?  (Ich will nicht mit mehreren Adaptern herumlaufen).

Jetzt habe ich ein Ebay-Angebot gesehen in dem zum Minolta 100-300 mm steht: "Zur Fokussierung erlaubt das Konica Minolta Kameraobjektiv sowohl das manuelle Scharfstellen, als auch das automatische Fokussieren durch den eingebauten Autofokusmotor." Kann das sein? Gibt es denn von dem Minolta 100-300 mm verschiedene Versionen, mit und ohne eigenen Autofokusmotor? Sonst hatte ich nur gelesen, dass der Autofokusmotor der Kamera genutzt wird, was ja Stangenantrieb bedeutet.

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Die Canon EF Objektive wirst du sicher besser wieder los. Die haben allesamt einen eingebauten Motor. Auch die ältesten von 1987. A Mount würde ich nicht mehr kaufen.

bearbeitet von Gast
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Jetzt beobachte ich schon mal die Angebote in Ebay. Aber da bleibt die Adapterfrage: der Commlite hat nicht nur in Amazon grottenschlechte Bewertungen und mit vielen Objektiven soll der AF nur pumpen, ohne je den Punkt zu erreichen. Bei weiterer Suche fand ich manche gute Urteile über den Sigma mc-11, manche bewerten den besser als den Metabones Mark IV, manche umgekehrt, wahrscheinlich jeweils vom verwendeten Objektiv abhängig. Dann gibt es noch den mal gut, mal schlecht bewerteten Viltrox EF Adapter in der Preisklasse des Commlite. Jedenfalls gab es einige positive Bewertungen mit Tamron Objektiven, auch mit dem 90mm Macro wurde der als funktionierend zitiert. Aber ich denke, ich warte auf ein günstiges Angebot des Sigma oder des Metabones Adapters.

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Hallo Hartmut,

ich hatte Dein erwähntes Minolta AF APO, und bin es mit einigem Abschlag auch wieder los geworden. Für das Tele-Zoom spricht sein aktell niedriger Preis, weil Sony A bereits jetzt schon weniger gefragt ist (das war vor vier Jahren anders 😣). Der LA-EA2/4 ist allerdings wieder vergleichsweise teuer.

Ich habe derzeit den Metabones-EF-Adapter (V5), und kann Octane nur zustimmen, dass es viele interessante EF-Optiken (qualitativ und preislich) gibt. Der Commlite-Adapter würde vermutlich für Deine Repro-Zwecke reichen, allerdings gibt's nur den langsamen Kontrast-AF, was bei hellem Taglicht nicht stört (und er ist ein Exif-Übertragungs-Minimalist - wie die Sony-eigenen A zu E-Adapter, was auch nochmal Nacharbeit erfordert). Anderen Fabrikaten wird nachgesagt, nur umgelabelte Versionen des C. zu sein - ich weiß es nicht. Es gibt Besitzer von A7III und A9, die auf MC-11 schwören. Was die konkrete Funktionalität der Adapter betraf, fand ich Tests, Hertsellerseiten und Forenbeiträge wenig hilfreich, weil widersprüchlich und nicht immer klar formuliert. Ich bin auch bei ebay glücklich geworden, also drücke ich Dir die Daumen 👍!

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Danke - der Hinweis zu den Sony A zu E Adaptern ist ja noch ein weiteres Argument gegen die A-Objektive. Für mich war ursprünglich vor Allem die Kompaktheit und das Gewicht ein Argument für das erwähnte Minolta AF APO, aber das lösche ich jetzt aus der gespeicherten Suchfunktion, ebenso die zwei erstgenannten Macros mit Sony-A-Bajonett (das genannte Sigma finde ich nicht für Canon FE).

Wenn der langsamere Adapter noch für die Reproduktionen reichen würde, dann aber eher nicht für ein Telezoom, das ich dann auch mit gleichem Bajonett zu kaufen beabsichtige. Außerdem komme ich immer mehr zu dem Ergebnis, dass für mich das Tamron 90mm Makro den meisten Zusatznutzen der verglichenen Objektive bieten würde. Und wenn ich das dann auch unterwegs dabei habe, muss der Adapter schon optimal funktionieren. (Es ist allerdings in Ebay-Angeboten fast doppelt so teuer, wie das genannte Sigma-50mm, bei dem als weiterer Nachteil auch der Arbeitsabstand bei Makroeinstellung sehr gering wäre, was nicht gerade praktisch ist).

In Bezug auf das Telezoom zum Ersatz des bisherigen manuellen Canon FE ist mein Favorit (nach Ausgrenzung des genannten Minolta AF APO) ebenfalls ein Tamron. Das 70-300 ist wohl fast 300 g schwerer, als das Minolta AF APO, hat aber Top-Beurteilungen in mehreren Tests und es scheint sogar mit Bildstabilisator ("VC") und Ultrasonic Drive in der Canon EF-Version Angebote zu geben, die bei 5 Jahren Alter nur rund 1/4 teurer sind, als das Minolta (in der älteren Version ohne VC nicht teurer als die Minolta-Angebote, also bei knapp unter 200 € - ob die den Preis bekommen, habe ich noch nicht verfolgt). 

 

bearbeitet von Widder49
Kleine Korrektur
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Manch einer schrieb in div. Diskussionen um die Adapter einen MC-11 oder MB Mark IV bzw. Mark V günstig bekommen zu haben. Aber was heißt bei diesen Adaptern günstig?

Ich verfolge die Angebote nun eine Weile und könnte schnell über "Sofort-Kaufen" als fast neu oder gebraucht, sehr gut bezeichnete Geräte für 250 € (MC-11) bzw. 350 € (MB Mark IV) bekommen. Der MB Mark V begann jetzt immer ab 450 €.

Mich verwundert, dass die Gebraucht-Preise für beide deutlich über 50% des Neupreises liegen. Das gibt es selten bei Kameras und Objektiven.

Aktuell ist ein MB Mark IV im Angebot für 320 € + 12 € EU-Versand. Der soll neuwertig sein, nur mal Verpackung geöffnet. Ist das schon ein Schnäppchen? 

 Die Auktionsangebote ohne sofort Kaufen sind zuletzt am Ende höher, als diese Preise aufgestiegen - verstehe ich nicht. Die aus den USA sind günstiger, aber zuzüglich Versand und Zoll, ein MB Mark IV jetzt bei umgerechnet 127 €, aber dazu kommen in Summe noch 59 €. Je nachdem wie weit der noch steigt, kann das schnell uninteressant werden. 

Aber auf jeden Fall muss ich für den MB rund 100 € mehr rechnen, als für den MC-11. Lohnt sich der Mehrpreis, wenn ich den für Tamron-Objektive verwenden will, die es nicht direkt für Sony-E gibt, bzw. vielleicht auch eins von Sigma?

Eins von Tamron habe ich ja schon, und kann es noch nicht ausprobieren. Aber es ist nicht das, um das es hier bei mir zuerst ging, sondern das Telezoom 70-300 (das neuere Modell mit VC und USM!), das schon länger auf meiner "Wunschliste" stand: für knapp 210 € von Foto Koch (über seine eingeblendete Werbung entdeckt) mit 1 Jahr Garantie. Es ist gebraucht, aber Gebrauchsspuren kann ich nicht finden. Der Zustand war auch mit "sehr gut" im Angebot gekennzeichnet. Das würde ich persönlich als Schnäppchen bezeichnen, aber das gesuchte Makro 90 mm liegt zurzeit gebraucht fast immer über 300 €.

Würde es ggf. das weniger als halb so teure Sigma 2,8/50 mm Makro (1:1) ebenso gut tun, oder ist der kurze Objektabstand bei 1:1 in der Praxis eher problematisch?

 

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Hallo, Ihr Lieben, ich finde die Lösungssuche interessant, die Technik interessierte mich sowieso schon immer. Ich habe selbst viele Dias digitalisiert, auch Negative, die allerdings etwas schwieriger zu händeln sind.

Aber: Mich beschleicht doch das Gefühl, dass die Qualität meiner alten Kleinbilddias nach heutigen Kriterien alles andere als ideal ist. Ich habe damals noch mit dem Agfacolor 50 Asa fotografiert. Meine unwissenschaftliche Meinung dazu: Mit 2MB Dateigröße (ca 1500 x 2000 Pixel) tue ich den Dias eine Ehre an, die sie in ihren Glanzzeiten so gar nicht erleben konnten. Den Fuji-400-Asa-Negativen geht es da ähnlich.

Ich habe nach meinem Umstieg auf Mft Zwischenringe gekauft, aber leider die biligsten und schlechtesten, bei denen ich nun Bedenken habe, dass sie die Kontakte am Kamerabajonett ruinieren. Also mache ich es jetzt mit Vorsatzlinsen, nein, nich mit teuren Achromaten, sondern mit ganz simplen. Den Randbereich des Objektivbidkreises lasse ich aus (siehe oben), und was soll ich sagen: Meine Ausdrucke sind besser als die alten von damals.  Ich habe zwar auch noch alte Vergößerungsobjektiv, die für den Zweck besser gerechnet sind, aber die einfache Lösung ist mir gut genug.

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Hierzu mal ein wenig Theorie: Wenn ich ein Bild digitalisiere, dass am Ende in der Auflösung 2000 Px Breite haben soll, dann benötige ich mindestens 4000 Px Breite bei der Aufnahme, weil ja niemals die Pixel der Vorlage genau so liegen, wie die Pixel auf dem Sensor. Hat man 2 Pixel Breite pro Pixel der Vorlage, dann wird der Verlust nur noch minimal. Beim Faktor 3 erst nicht mehr feststellbar. 

Jeder kennt doch den Effekt: Wenn ich ein Fax mit 200 PDI bekomme und das Papier wieder in ein Faxgerät einlege und mit 200 PDI weitersende, dann ist das Ergebnis kaum noch lesbar. Auch mit einem Fotokopierer sieht man bei jedem neuen Kopieren einen deutlichen Qualitätsverlust, da man immer mit derselben Auflösung wieder scannt, mit der die letzte Kopie ausgegeben war.

Mit dem Zeiss 4/16-70er kann ich beim größt-möglichen Abbildungsmaßstab vom Dia in der Breite aber maximal nur 2180 Pixel beleuchten. Das ist also schon viel zu wenig, wenn das Bild am Ende 2000 Pixel Breite haben soll! Hinzu kommt, dass dieses Objektiv ja überhaupt nicht die Auflösung des Sensors erreicht. Es sind in der Breite nur etwa 3500 Pixel (s. DxO-Mark). Damit habe ich beim Ausschnitt, auf dem ich das Dia beim größt-möglichen Abbildungsmaßstab darstellen kann aber nur noch 1270 Pixel Breite. Also, da erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar in Bezug auf Nutzen des 16-70ers  für diesen Zweck. Mit den 6x6-Negativen hatte ich es probiert, aber bei denen dann eine deutlich sichtbare Schärfeabnahme zu den Ecken feststellen müssen. Also auch für die 6x6 Filme ist es nicht gut geeignet.

Was die Auflösung der Diafilme betrifft: Ich hatte oft die Agfa-200 und Fuji-200 Filme. Bei denen ist die Auflösung so, wie Silvester oben schreibt. Aber ich hatte auch viele Agfa Professional und Kodachrome. Für die Agfa Professional ist eine Speicherung auf 6 MP (3000 x 2000 Px) durchaus sinnvoll. Bei den Kodachrome-100 war die Auflösung noch besser und bei den Kodachrome 50 ist eine Speicherung mit deutlich über 10 MP im Bereich der Auflösung, die mit denen erreicht wurde, allerdings konnte man den Film nur mit den allerbesten damaligen Objektiven ausreizen. Nur die Leica M hatte die Qualität dieses Films voll nutzen können. Ich habe keine solchen Bilder, aber ich habe welche gesehen. Den Film hatte ich mal in den Bergen bei Schnee in den 1960er Jahren, aber in einer alten Praktika ... 😉 

Nun, für mich spielen die Dias kaum noch eine Rolle, weil ich vor über 5 Jahren fast alle habe digitalisieren lassen. Die Kodachrome-Dias wurden mit der höchsten Auflösung im Nikon Coolcsan gescannt und die sehr spezielle Farbe der Kodachrome-Dias mit einem speziellen, dafür angepassten Verfahren (gegen Aufpreis natürlich) bearbeitet. Nur ca 30 Dias, die damals irgendwo im Versteck lauerten, habe ich noch übrig. Mir geht es jetzt hauptsächlich um sehr viele Negative, die übrigens auch eine höhere Auflösung erreicht haben, als die Dias, und die ich nicht alle gegen Kosten weggeben will, weil zu viel Ausschuss dabei ist, den ich nicht unbedingt im Negativbild so erkenne. Außerdem haben wir hunderte, wenn nicht über tausend Minox-Negative geerbt, bei denen zum Teil Erinnerungen von Wert und historische Aufnahmen dabei sind. Diese Negative haben nur 12 mm Breite!

Über die Zwischenringe-Lösung hatte ich noch einige Tests gelesen, u.a. in einer Seite aus den USA mit dem Hinweis, dass ja auch die Lichtstärke damit deutlich abnimmt (logisch, hatte ich beim Stellen der Frage aber nicht mehr im Großhirn abgelegt, da die Zeit der analogen Fotografie und solchen Erfahrungen so weit zurückliegt). Dann war da der Hinweis, dass die Auflösung proportional im Verhältnis zur Vergrößerung des Abbildungsmaßstabes abnimmt. Also, bei Verdoppelung des Abbildungsmaßstabes mit Zwischenringen halbiert sich die Anzahl der auf der Bildhöhe aufgelösten Linien. Das ist ja eigentlich physikalisch auch klar, aber ich musste erst daran erinnert werden. Der Effekt ist also nicht besser, als die entsprechende Crop-Vergrößerung! Außerdem hätte ich 70 mm Zwischenringe für die Verdoppelung des Abbildungsmaßstabes benötigt.

Dann war da das bei eBay sehr günstig zu bekommende Sony 50-mm Makro-Objektiv, vor dem ich rechtzeitig gewarnt wurde. Die Alternative war zuerst eins von Sigma - in Tests sehr gut, aber mit einem Arbeitsabstand von ca. 50 mm beim größten Abbildungsmaßstab. Da sind ca. 100 mm bei meinem jetzigen 90-mm Objektiv dann doch schon viel besser, vor Allem wenn ich mal in der Natur Makrofotos aufnehme. Außerdem habe ich mit einem 90 mm Objektiv einen echten zusätzlichen Nutzwert. Ein 50er oder 60er hätte ja genau da gelegen, wo das 16-70ger seine beste Abbildungsleistung hat. Das hätte ich dann wohl außer für Makro kaum verwendet. 

Zum Ergebnis meiner Wahl schreibe ich dann noch etwas mit Beispielbildern.

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Hallo,

ich habe bei der Such nach einer Lösung zum Digitalsierung den selben Erkenntnisprozeß durchlaufen. Zwischenringen klauen Licht und Auflösung, gingen an mFT mit dem alten 14-140 aber schon gut (mit 10+16mm in Reihe für Dias, dann passen Abbildungsmaßstab und Abstand zum Dia), an anderen Objektiven weniger.  Das 16-70 dürfte schon deswegen nicht besonders gut geeignet sein, weil es eine ausgeprägte Bildfeldwölbung aufweist. Das stört beim Abfotografieren von planen Vorlagen und erklärt zum Teil den Randabfall. Makrobjektive  sind dagegen in der Regeln dahin konstruiert, eine möglichst geringe Bildfeldwölbung zu haben, noch ausgeprögetr bei Reproobjektiven.

Wer Dias mit einem Diaprojektor ohne Porjektorlinse davor abfotografieren will muss darauf achten, genug Motivabstand zu haben, das das Dia ja im Projektor sitzt. Also lange Brennweite wählen.

Wer viel digitalsieren will kann auch über die Adaption einse Reproobjektivs nachdenken. Die guten werden aber relativ teuer gehandelt (waren ja neu auch teuer).

Hans

 

 

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leicanik: das ist richtig. Da hatte ich jetzt etwas durcheinander gebracht. Der 100er, den ich gelegentlich hatte, war der Kodak-Ectachrome, der nicht so feinkörnig war, wie der Kodachrome 64 und auch nicht die dünne Schicht hatte, wie letzerer, die ja mit ein Grund für die höhere Schärfe der Kodachrome-Filme war. Mit dem hatte ich das jetzt verwechselt. Dennoch meine ich, dass er in der Schärfe noch eine Spur besser war, als der Diafilm von Agfa mit gleicher Empfindlichkeit, aber in den Farben nicht so gut (von beiden hatte ich die "professional"-Version). 

Der von mir häufig verwendete Kodachrome Film (den ich zuvor meinte) war also tatsächlich der Kodachrome 64 und der noch etwas feinkörnigere und noch weniger lichtempfindliche, den ich ein Mal im verschneiten Hochgebirge dabei hatte, muss dann der Kodachrome 25 gewesen sein. Das sehe ich zwar jetzt nirgendwo in meinen Aufzeichnungen zu den alten Dias, aber da kommt ja kein anderer mehr in Frage.

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Also zu meiner Lösung:

Warum ich am Ende kein 50 mm Makro-Objektiv (Sony bzw. Sigma recht günstig zu haben) oder 60 mm (Tamron bzw. Canon EF-S) gewählt hatte, steht bereits in einem Beitrag weiter oben (Arbeitsabstand bei Macro und zusätzlicher praktischer Gebrauchswert, außer den Negativ-Reproduktionen). Das Sony SEL 90mm 1:2,8 FE Macro G OSS war mir jetzt zu teuer, da auch nach Tests in der Leistung nicht besser, als das Tamron 90 mm Makro. Das Sigma 70 mm Makro hätte ich günstiger bekommen können, aber ohne Stabilisator und nach Tests ist das Tamron deutlich besser. Eine echte Alternative war noch das Sigma 105 mm Makro, und das hatte ich in den Angeboten mit verfolgt.

Bei einem Angebot zwischen 260 und 270 € mit Versand über einen Händler (Tamron DI 90 mm Makro VC USD, Messe-/Ausstellungsstück) habe ich zugeschlagen. Die Privatangebote in eBay (nur die Version mit VC und USD verglichen) erreichten teilweise höhere Ergebnisse, außer einem eines eBay-Neulings (Null Bewertungen, nur Voraus-Überweisung, also kein Käuferschutz) endete bei ca. 125 €. Bei solchen Leuten biete ich nicht mit.

Dieses und mehrere der verglichenen Objektive gibt es für Canon EF, Nikon und Sony-A-Anschluss. Ob adaptieren von Canon EF oder  Sony-A (dieses und ein Telezoom, das ich ja noch im Plan und inzwischen sehr günstig bekommen habe) hatte ich weiter oben gefragt und keinerlei ermutigende Antworten für Sony-A bekommen, eher im Gegenteil. Auch in gefundenen Testvergleichen war der Autofokus mit dem Sony-Adapter noch langsamer, als von CanonEF mit dem Sigma MC-11 oder MB (M IV / M V).

Ganz entscheidend war dann noch: die Tamron-Objektive (90 mm Makro und 70-300 Telezoom) haben einen Stabi für Canon und Nikon (Kennzeichnung VC bei Tamron), aber nicht in der Sony-A-Version, weil diese Kameras bereits einen internen Stabi hätten - habe ich aber nicht in der a6300!

Mein Problem war dann die Adapterfrage, zu der hier auch niemand weiterhelfen konnte. Ich konnte einen Sigma MC-11 aus GB (Händlerangebot) für umgerechnet 161 € + 19 € Versand bekommen. Alle anderen Angebote lagen jetzt deutlich über 200 €, meistens über 250 €. Ein USB-Kabel von Sigma musste ich zusätzlich kaufen. Das war nicht dabei, und dass der USB-Stecker für Handys nicht geht (auch nicht USB-C) hat mich dann überrascht und geärgert. Aber ohne Firmwareupdate wurde die Blende nicht angesteuert und mit dauerhaft der kleinsten Blende ist nichts anzufangen.

Nach dem Update ging es sehr gut. Die Blende bleibt wie bei Sony-Objektiven für die Fokus-Einstellung voll offen und schließt direkt vor dem Auslösen (hörbar beim Tamron) auf den gewählten oder automatischen Wert. Der Autofokus ist bei gutem Tageslicht schnell (bestimmt < 0,5 s), bei schwächerem Licht langsam (können dann 3-5 s sein) und bei sehr schwachem Licht (normale Zimmerbeleuchtung) findet er nicht mehr den Punkt (geht aber bei gleicher Beleuchtung mit den Sony-E-Objektiven immer noch blitzschnell).

Erste Beispiele mit dem Tamron DI 90 mm Makro VC USD:

Freihändig, VC on, Autofokus, f5,6 mit 1/60 s, mit Aufhellblitz:

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Freihändig, VC on, Autofokus, ebenfalls f5,6 mit 1/60 s, mit Aufhellblitz:

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Freihändig, VC on, Autofokus, f8 für mehr Schärfentiefe voreingestellt, 1/60 s, mit Aufhellblitz:

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Freihändig, VC on, Autofokus, f32, 1/60 s, mit Aufhellblitz:

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