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Neues Superzoom: Olympus M.Zuiko Digital ED 12-200mm F3.5-6.3


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vor 1 Stunde schrieb Daiyama:

200mm @1/30! 🤪

Ich sollte weniger in gute Optiken investieren und lieber mehr Beruhigungspillen vor meinen Fototouren schlucken....

Steht da irgendwo, dass es aus der Hand gemacht wurde? Ich habe keine Hinweise gefunden.

Ich denke 1/30s könnte bei 200mm funktionieren wobei das hier mit der EM10-mkIII gemacht wurde und nicht mit der EM1. Bei einem Beispielbild auf der Olympus-Seite würde ich aber erwarten, dass man alles macht was möglich ist, damit das Bild gut aussieht. Ein Stativ sollte also schon aufgebaut werden. Nur wenn man damit werben will, dass es aus der Hand gemacht wurde sollte man das dann auch tun.

 

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Die Entwicklungziele eines Superzoom-Objektivs sind nun Mal zwangsläufig andere als bei einer Festbrennweite. Bei gleichen Anspruch an die Bildqualität über den gesamten Brennweitenbereich wäre ein Zoom zigmal größer als eine Festbrennweite.

Die Physik lässt sich nun Mal nicht überlisten!

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vor 2 Minuten schrieb beerwish:

Ich denke 1/30s könnte bei 200mm funktionieren wobei das hier mit der EM10-mkIII gemacht wurde und nicht mit der EM1

Hat die 10iii nicht einen Stabi der ungefähr genauso gut ist wie der der em1?

Glaube das ich irgendwo gehört habe dass er jedenfalls besser ist als der der ersten em10 Modelle.

 

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Nun lese ich, dass ihr bei diesen Bildern sagt, dass die "gut" aussehen.

Nee, liest Du nicht. Das denkst Du nur ;) 

Ich habe geschrieben "nicht schlecht", Daiyama meint, es "spricht nicht viel gegen". Damit sind wir uns vermutlich beide einig mit Flyingrooster:

Zitat

 So oder so, für ein 17-fach Zoom zumindest nicht übel und gewisse Einschränkungen sind dabei ohnehin zu erwarten.

Bei mir geht in das "nicht schlecht" zusätzlich ein, daß die ersten BIlder nicht nur bei dpreview eigentlich immer nicht weltrekordverdächtig sind - später kommen dann oft einige zum Vorschein, die "besser" sind - aber auch nicht unbedingt Weltspitze. Erwarte ich auch nicht von einem 16x Zoom für 900€.

Aber ich will eine Ziegelwand sehen ;).

bearbeitet von micharl
Typo eliminiert
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vor 1 Stunde schrieb supmylo:

Ich wollte den Bogen ursprünglich noch weiter spannen, daher das „Halb-OT“. Ich finde, das SKF ist zum Teil ein bisschen sehr „das Glas ist halb leer“-mäßig drauf...

Ja ich denke hier manchmal auch, unter einer A7RMKIII mit Zeiss Batis Optik scheint es eigentlich kein sinnvolles Fotohobby mehr zu geben. ;)

 

Halb OT: Wenn ich euch die 100% Ansicht meines Bildes vom Pria do Barril zeigen würde, welches hier 2 Wochen in den Top 10 war, würden sich viele hier winden. ;)

(Ich habe absichtlich das Bild mit dem offensichtlichen Fehlfokus genommen, weil es mir besser gefiel als andere schärfere Varianten)

bearbeitet von Daiyama
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News Release Details: Unter anderem - Separately Available Accessories Lens Cap, LC-72C This is a lens cap with a φ72 mm filter diameter. It can be attached and removed without removing the lens hood. 

https://www.olympus-global.com/news/2019/contents/nr01088/nr01088_00002.pdf

 

bearbeitet von max gandhi
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vor 23 Minuten schrieb supmylo:

Ich wollte den Bogen ursprünglich noch weiter spannen, daher das „Halb-OT“. Ich finde, das SKF ist zum Teil ein bisschen sehr „das Glas ist halb leer“-mäßig drauf...

Wenn ich ein Bildergebnis nicht gut finde, dann sage ich das auch bzw. ich teile mit was mir als erstes beim betrachten aufgefallen ist. Ein anderer kann das gerne für gut befinden, für mich ist es eben bis 150mm ok und ab 150mm scheint mir das Ding abzusaufen - würde ich so nicht verwenden wollen. Was soll ich den deiner Meinung anderes sagen, wenn nicht meine Meinung? Soll ich anderes Zeug nachplappern? Wenn man nur "awesome" und "ganz toll" lesen will, dann kann man sich ja die Fachzeitschriften abonnieren, aber ein Forum ist zum diskutieren da und für eine Diskussion sind unterschiedliche Meinungen und Ansichten ganz hilfreich, sonst wird auch diese schnell kontrastarm und fad.

bearbeitet von somo3103
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Die bisherigen Bilder und Kommentare bringen mir nichts. Ein Superzoom mit einer Festbrennweite vergleichen, ist ziemlich sinnlos. Auch nicht förderlich ist der Vergleich mit zwei Objektiven unterschiedlicher Brennweite. Genauso wenig wie der Hinweis von Hans-Georg, dass er mit der Qualität unzufrieden ist. Solche Meinungen und Bilder sind interessant für den Schreiber, der Objektiv-Wechsel-Faule hat nichts davon.

Interessant ist ein Vergleich mit real existierenden Objektiven. Dem Oly 14-150, Pana 14-140, der FZ1000 z. B. oder Linsen von Canon oder Sigma für größere Sensoren. Dann kann der potenzielle  Käufer erkennen, ob er noch mehr Kompromisse machen muss oder mit der Qualität zufrieden sein könnte.

bearbeitet von Kleinkram
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Ich habe mir die Bilder von dpreview heruntergeladen und in 100% Ansicht angesehen, ich finde das angemessen, auch bei einem Superzoom.

Die Beispielfotos waren bis ca. 75mm in der Bildmitte scharf und kontrastreich, am Rand hängt es vom Motiv ab ... Im Bereich 75-150mm gab es nicht viele Vergleichsbilder ..

Mir ist aber auch bei 12mm keine stärkere Randunschärfe aufgefallen.

Im deutlicheren Telebereich fand ich auch in der Bildmitte das Objektiv nicht so scharf und an Mikrokontrast fehlte es auch. Das ist bei einem Superzoom von 12-200mm auch zu erwarten.

Richtig scharfe und kontrastreiche Bilder bei 6.3/200 wären bei einem Superzoom schon eine optische Sensation.

Mir scheint das Objektiv für die angepeilte Zielgruppe geeignet zu sein, im Telebereich sind Kompromisse erforderlich.

Der UVP von 899,- wird sich sicher noch bei ca. 700,- Euro im Online-Handel einpendeln, sobald das Objektiv in größeren Stückzahlen verfügbar ist. Das ist natürlich trotzdem viel Geld.

Das Olympus 4-5.6/14-150 MK II scheint mir auf den ersten Eindruck hin nicht schlechter als das neue 12-200 zu sein, eventuell im Telebereich in der Bildmitte sogar etwas schärfer (und am Bildrand bei 14-18mm vielleicht etwas schwächer). Es ist ja nur ein erster Eindruck .....

Wer keine 12mm und keine 200mm braucht, kann mit dem 14-150 II Geld sparen, gibt's ja auch gebraucht.

bearbeitet von x_holger
vertippt
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vor 23 Minuten schrieb finnan haddie:

Hat die 10iii nicht einen Stabi der ungefähr genauso gut ist wie der der em1?

Glaube das ich irgendwo gehört habe dass er jedenfalls besser ist als der der ersten em10 Modelle.

 

Stimmt. Ich hatte noch was von 3-Achsen im Kopf aber die EM10 hat seit Version II die 5-Achsen-Stabilisierung. Ob die so gut ist wie bei der EM1 ist damit aber noch nicht gesagt. Bei langen Brennweiten ist die Stabilisierung im Sensor aber auf jeden Fall nicht so effektiv und das Objektiv könnte da mithelfen. Ich vermute bei so einem Brennweitenbereich ist das aber aufwändig und teuer.

Der Nutzen eine Gegenlichtblende ist bei so einem Objektiv auch begrenzt wenn sie sich nicht beim Zoomen anpasst. Die ist ja dann für 12mm optimal und deckt seitlich einfallendes Licht bei allen anderen Brennweiten nur zum Teil ab. Immerhin schützt sie die Frontlinse etwas gegen Stöße und Berührungen.

bearbeitet von beerwish
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vor 21 Minuten schrieb Daiyama:

Ja ich denke hier manchmal auch, unter einer A7RMKIII mit Zeiss Batis Optik scheint es eigentlich kein sinnvolles Fotohobby mehr zu geben. ;)

So siehts aus - wobei Noreflex eigentlich nicht zu dieser Fraktion gehört.

Aber es hängt natürlich von der Voreinstellung (ich sage bewußt nicht Ansprüche) ab, wie man das beurteilt. Ich beurteile ein 16x Superzoom nach meinen Erfahrungen mit dem Pana 14-140 an der GX7. Das produziert ebenfalls Files, die in 100% oft "nicht so toll" aussehen, aber es begleitet mich auf Reisen zu meiner (fast) vollen Zufriedenheit. Denn in den meisten Fällen sieht das Ergebnis später im Web oder auf Papier kaum weniger gut aus als die Ergebnisse der A7-III mit dem 4xZoom 24-2015, die allerdings auch in 100% auf dem Bildschirm oft sehr gut aussehen. 

Wenn ich's stark vereinfachen wollte, könnte ich sagen, daß mir das Photographieren mit der MFT mehr Spaß macht beim draußen rumlaufen - und das mit der Großen mehr Spaß bei der EBV am Bildschirm. Und da beides für mich ziemlich genau 50% vom Photographieren ausmacht, hänge ich halt irgendwo dazwischen ;).

bearbeitet von micharl
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vor 11 Minuten schrieb micharl:

Wenn ich's stark vereinfachen wollte, könnte ich sagen, daß mir das Photographieren mit der MFT mehr Spaß macht beim draußen rumlaufen - und das mit der Großen mehr Spaß bei der EBV am Bildschirm. Und da beides für mich ziemlich genau 50% vom Photographieren ausmacht, hänge ich halt irgendwo dazwischen ;)

Schönes Fazit. Da ich (noch) kein KB habe, kann ich es nicht vollumfänglich bestätigen, eigentlich zu einem Viertel, da ich bisher nur MFT benutze. Aber bei mir wäre es vermutlich genauso. Die Freude an KB würde bei mir auch viel in der EBV stattfinden. 🤗

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vor 7 Stunden schrieb kirschm:

In dieser Richtung hätte ich noch einen weiteren Vorschlag. Olympus sollte es doch mal wagen, sogenannte, ich nenne es mal, Doppel-Body-Zoom-Kits, anzubieten. das heißt zwei kompakte erschwingliche Bodys mit zwei Zooms, die zusammen einen grossen Brennweitenbereich abdecken. Wäre mir lieber, als ein dicker teurer Body mit einem super super Zoom.

gibts doch ... ist halt ein modulares System ;) ... man kauft ein Doublezoomkit .. und dazu einen Zweitbody --> Doppel-Body-Zoomkit 

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

gibts doch ... ist halt ein modulares System ;) ... man kauft ein Doublezoomkit .. und dazu einen Zweitbody --> Doppel-Body-Zoomkit 

Meine Idee sollte einen psychologischen Anstoß geben. Die meisten Einsteiger kommen wahrscheinlich gar nicht auf die Idee, dass man sowas machen kann. Selbst hier im SKF wird oft die Nase gerümpft, wenn man davon spricht, zwei Kombis dabeizuhaben statt nur einem Body und mehreren Objektiven.

bearbeitet von kirschm
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vor 24 Minuten schrieb somo3103:

Wenn ich ein Bildergebnis nicht gut finde, dann sage ich das auch bzw. ich teile mit was mir als erstes beim betrachten aufgefallen ist. Ein anderer kann das gerne für gut befinden, für mich ist es eben bis 150mm ok und ab 150mm scheint mir das Ding abzusaufen - würde ich so nicht verwenden wollen. Was soll ich den deiner Meinung anderes sagen, wenn nicht meine Meinung? Soll ich anderes Zeug nachplappern? Wenn man nur "awesome" und "ganz toll" lesen will, dann kann man sich ja die Fachzeitschriften abonnieren, aber ein Forum ist zum diskutieren da und für eine Diskussion sind unterschiedliche Meinungen und Ansichten ganz hilfreich, sonst wird auch diese schnell kontrastarm und fad.

Vor dem Hintergrund einiger Diskussionen der letzten Wochen, der Entwicklung der Branche usw. bin ich vielleicht übersensibel. Ich finde aber, dass man von dem Objektivtyp nicht erwarten kann, dass er von vorne bis hinten Topleistungen bringt. Da würde ich den Fokus auf die Einordnung des Objektivs in seinem Segment legen und nicht auf die Schwächen in den Grenzbereichen. „Sieht gut aus, typischerweise natürlich nicht ganz so toll ab 150mm“, sowas in der Art. 

Wenn ich mir einen Test über Allwetter-/Ganzjahresreifen durchlese, bringt mir der Vergleich mit Sommer- und Winterreifen auch nicht viel.

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Grundsätzlich finde ich es klasse, dass Olympus dieses Objektiv herausbringt. Dass man gegenüber einem "Pro" Objektiv, wie dem O 12-100mm oder O 2.8/40-150mm deutliche Abstriche machen muss, ist logisch. Für mich ist die Frage, ob es sich irgendwie mit dem O 75-300mm II messen kann. Das ist nämlich bis ca. 150mm sehr scharf, um danach kontinuierlich abzufallen. Von der Lichtstärke ist es bei 200mm wohl in etwa mit dem 75-300mm identisch, es scheint aber deutlich keiner zu sein und als Immerdrauf wäre es gut geeignet.

Die Bildqualität beurteile ich lieber selbst an einem konkreten Exemplar, das ich kaufen könnte, als anhand von veröffentlichten Testbildern darüber zu spekulieren.

bearbeitet von tgutgu
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vor 39 Minuten schrieb somo3103:

Wenn ich ein Bildergebnis nicht gut finde, dann sage ich das auch bzw. ich teile mit was mir als erstes beim betrachten aufgefallen ist. Ein anderer kann das gerne für gut befinden, für mich ist es eben bis 150mm ok und ab 150mm scheint mir das Ding abzusaufen - würde ich so nicht verwenden wollen.

Du bist nicht der einzige mit dieser Meinung. Ich finde den Telebereich bei den Beispielaufnahmen auch alles andere als gut. Das ist zumindest auf einem 27" Monitor schon sehr offensichtlich ohne Vergrößerung.

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vor 47 Minuten schrieb Kleinkram:

Interessant ist ein Vergleich mit real existierenden Objektiven. Dem Oly 14-150, Pana 14-140, der FZ1000 z. B. oder Linsen von Canon oder Sigma für größere Sensoren. Dann kann der potenzielle  Käufer erkennen, ob er noch mehr Kompromisse machen muss oder mit der Qualität zufrieden sein könnte.

So ein Vergleich würde mich auch interessieren. Ich könnte mir auch vorstellen, dass womöglich das 12-200 gar nicht so schlecht abschneidet, wenn man es mit Lösungen für noch größeren Sensoren vergleicht (ähnlich wie bei dem 14-140 II). Die Herausforderung für das Objektiv kommen eher von den 1" Kameras. Auch ohne direkten Vergleich kann ich relativ sicher sagen, dass eine RX10 oder FZ1000 bessere Ergebnisse im Tele als das produziert was bei DPreview gezeigt wird. Mal schauen, ob es sich ggf. um Serienschwankungen handelt und vielleicht andere Exemplare besser abbilden. Bei den gezeigten Aufnahmen ist noch sehr viel Luft nach oben.

bearbeitet von Tobias123
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... im FAll der RX10 muss man aber auch den Preis der Kamera einbeziehen .... die FZ1000 ist halt heftig gut, für wirklich wenig Geld ... aber wenn man deren Nachfolger nimmt, sieht es in den meisten Tests so aus, als ob die hohe Qualität im langen Tele auch nicht mithalten kann. (es gibt auch Leute, die anderes behaupten ... )

:) warten wir mal, bis das alles serienreif ist und was die Leute dann damit produzieren

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vor 8 Stunden schrieb charlyR:

?????????????

Blende ist eine Objektiveigenschaft und gibt die Lichtdurchlässigkeit an  -> 6,3 ist 6,3 unabhängig vom Sensorformat, bei identischer ISO-Zahl ist deshalb auch die Belichtungszeit formatübergreifend dieselbe.

Dass der Schärfentiefebereich bei gleicher Brennweite und gleicher Blendeneinstellung je nach Sensorformat unterschiedlich ist, ist eine anderes Thema. 

....

So ist es und das weiss auch jeder, der sich ernsthaft mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigt. Nur gibt es hier eine Handvoll von Spezies, die das seit Jahren nicht begreifen können oder wollen. Argumente helfen da nicht, nur die IL.

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vor 5 Minuten schrieb hape:

Blende ist eine Objektiveigenschaft und gibt die Lichtdurchlässigkeit an

Genau genommen gilt das nur wenn die Blendenzahl als T-stops angegeben wird (standardmäßig nur bei Kinoobjektiven).

Bei Fotoobjektiven ist die Blendenzahl in f-stops Gang und gäbe, das ist das rein nummerische Verhältnis der Brennweite geteilt durch den Durchmesser der Blendenöffnung. Hat zwar auch damit zu tun wie viel Licht beim Sensor ankommt, es gibt da aber noch weitere signifikante Faktoren (Zahl der Linsen, Glas/Luft Übergänge, Güte der Entspiegelung, Transparenz der benutzten Glassorten, ...).

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vor 5 Stunden schrieb kirschm:

Meine Idee sollte einen psychologischen Anstoß geben. Die meisten Einsteiger kommen wahrscheinlich gar nicht auf die Idee, dass man sowas machen kann. Selbst hier im SKF wird oft die Nase gerümpft, wenn man davon spricht, zwei Kombis dabeizuhaben statt nur einem Body und mehreren Objektiven.

Ist ja auch nicht nötig, wenn man ein gutes, alle wichtigen Bereiche abdeckendes Zoom hat. 😉

Wenn ich mir vorstelle, wie sich die Handschlaufen meiner beiden Kameras in der Gürteltasche verknotet haben...

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