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Olympus Geschäftsbericht


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vor 13 Stunden schrieb cyco:

(...)

@wolfgang_r Verstehe die Analogie nicht.

(...)

Nur weil die Brettchen sich mit Pseudoqualität aufhübschen müssen richtige Kameras diesen Käse nicht noch schlimmer nachmachen, nur um als technisch nicht rückständig zu gelten. Das haben sie nicht nötig, machen sich damit nur lächerlich.


Um die Menscheit richtig zu veralbern, könnten die Tablet-Hersteller KB-Sensoren einbauen und mit einem Zwischenring Objektive aufsetzen. Vorteile: Riesen Displaysucher, auf dem man sich selbst gut sehen kann (Schminkspiegel), ergonomische Tatschskrienbedienung, ergonomische Haltung und Bedienung, integrierte EBV .....  ;)

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Ich sehe schon vor mir, wie überall die Kameraverleihe aus dem Nichts hervorsprießen. 24 Stunden 7 Tage die Woche. Wenn ich mich bei gutem Wetter am Wochenende spontan für eine Fotoexkursion entscheide, laufe ich schnell zu meiner DHL Station (ach nee, die hat Sonntags zu), na dann eben zu meiner Shelltankstelle und leihe mir eben dort eine der beiden E-M1II mit drei Zooms aus, blättere locker 75 € auf den Tisch und komme am Abend nach einem schönen Abendessen für 45 € von meiner schönen Fototour wieder zurück. Blöderweise war die Verleihstation in der Tankstelle doch schon zu und der Kameraeinwurf klemmte. Na macht nichts, dann wird halt am nächsten Tag auch noch die 25 € Strafgebühr für Überziehung fällig. O Mist, am Montag muss ich früh auf Dienstreise, da geht die Kamera erst am Mittwoch zurück. Egal, dann zahl ich halt 50 € mehr.

Leider war das Wetter vor Ort doch nicht so toll. Dann versuche ich es eben am nächsten Wochenende wieder, 75 € ist doch nichts. Ich muss nur daran denken, vor Sonnenuntergang wieder an der Tankstelle zu sein, um die Kamera zurückzugegeben. Ach Mist, den Sonnenuntergang wollte ich doch fotografieren.

 

Das Verleihen wird im Hobbybereich bestimmt prima funktionieren. Flächendeckende Versorgung mit Verleihstationen in ländlichen Gebieten und Kleinstädten ohne Fotohandel (außer Media Markt) wird bestimmt garantiert. Und wenn die Kamera, die ich sonst nutze, mal nicht da ist, vom Marktführer Canon gibts bestimmt welche - mit 10% Rabatt und Sonderangebot für die Adobe Cloud. Auf der Klippe am Waldstein setze ich mich auf die schöne Bank und lese erstmal die Bedienungsanleitung der Kamera. Auf der steht "R" drauf und die hat unterm Daumen so ein komisches Dingen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Das Verleihen wird im Hobbybereich bestimmt prima funktionieren. Flächendeckende Versorgung mit Verleihstationen in ländlichen Gebieten und Kleinstädten ohne Fotohandel (außer Media Markt) wird bestimmt garantiert.

Du hast das wieder mal falsch verstanden. Spätestens in 10 Jahren gibt es fortgeschrittene 3-D-Drucker Marke Star-Trek Replikator, da kannst Du Dir dann eine Mietkamera ausdrucken. Nach Ablauf der im voraus zu zahlenden Leihgebühr wird die Kamera funktionsunfähig und muß zur Wiederauffrischung des Grundstoffbestandes in den Replikator zurückgegeben werden.

Den Replikator kannst Du für 10 000 € Jahresgebühr mieten, und der wird spätestens 3 Tage nach Bestellung installiert - in der Schnee-Eifel nach 3 Wochen, in Berlin direkt nach Fertigstellung des BER ;).

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Genau diese abwertende und lächerlich machende Haltung hatte die Musikindustrie auch als die MP3s und Spotify aufkamen. Heute hängen sie am Tropf von diesen Diensten und sind froh, dass es diese Dienste gibt. Wenn eine Kamera mit einem umfassenden Feature-Set in 5 Jahren Ø 5000 € kostet, weil die abgesetzten Mengen so klein geworden sind, dann schauen wir mal, ob sich ein Miet-Geschäftsmodell nicht lohnen könnte.

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Gerade eben schrieb finnan haddie:

Nee nee, die Leihkameras werden mittels Smartphone bei Amazon bestellt und zum gewünschten Termin per Drohne angeliefert und zu gegebener Zeit auch wieder abgeholt... 😉

 

Du bist nicht davon betroffen. Du wirst der "eine" Käufer bleiben und dein Name geht unter den wenigen Kameraherstellern rum als sichere Bank. ;)

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Gerade eben schrieb acahaya:

Nee, nee, alles falsch: wir werden uns Bilder und Videos leihen, statt diese mit geliehenem Equipment selbst zu machen.

Rendern, wir werden uns die Fantasiebilder, bzw. Welten selber rendern. Gezeigt werden sie VR. Die ersten Grafikkarten mit der notwendigen Render-Leistung sind gerade auf den Markt gekommen. Mal sehen, ob das zu neuen Möglichkeiten führt.

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vor 40 Minuten schrieb cyco:

Genau diese abwertende und lächerlich machende Haltung hatte die Musikindustrie auch als die MP3s und Spotify aufkamen. Heute hängen sie am Tropf von diesen Diensten und sind froh, dass es diese Dienste gibt. Wenn eine Kamera mit einem umfassenden Feature-Set in 5 Jahren Ø 5000 € kostet, weil die abgesetzten Mengen so klein geworden sind, dann schauen wir mal, ob sich ein Miet-Geschäftsmodell nicht lohnen könnte.

Das finde ich nicht vergleichbar. Das Internet macht es verzichtbar, multimediale Inhalte als "Hardware" zu besitzten. Eine Kamera ist kein multimedialer Inhalt.

Ich sehe bei mir eine steigende Bereitschaft, mehr Geld für eine Kamera auszugeben. Das hängt ganz schlicht mit länger werdender Nutzung zusammen, die Kameras sind nicht mehr nach ein bis zwei Jahren überholt. Dazu ist die Bauqualität so gut, dass ich keine Ausfälle befürchte, selbst beim Plastikbomber a6000.

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vor 43 Minuten schrieb shutter button:

Dem könnte man noch hinzufügen, dass Abo-Modelle bei Consumern nicht sonderlich beliebt sind. Siehe u.a. Adobe.

Sieht man sehr gut an den Umsatzsteigerungen, die Adobe gemacht hat seit sie auf das Abomodell setzen. Viele, vielleicht sogar die Mehrzahl, nutzen es. Manche vielleicht zähneknirschend.

bearbeitet von cyco
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vor 55 Minuten schrieb pizzastein:

Das finde ich nicht vergleichbar. Das Internet macht es verzichtbar, multimediale Inhalte als "Hardware" zu besitzten. Eine Kamera ist kein multimedialer Inhalt.

Valides Argument. Aber warum testen große Autofirmen Mietmodelle in Ballungsräumen? Die jüngeren Leute kaufen deutlich weniger Autos. Sie scheinen auch weniger Kameras zu kaufen.

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Gerade eben schrieb shutter button:

Das eine bedingt das andere nicht. Sieht man gut bei Apple, die geben auch keine Stückzahlen mehr bekannt. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

Steigende Umsätze bei gleichen Kosten. Da bricht so schnell nichts. Problematisch ist eher, dass der Kameramarkt insgesamt schrumpft und damit der Nutzerkreis von PS und LR.

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vor 14 Minuten schrieb cyco:

Da bricht so schnell nichts.

Abwarten. Wenn Du das auf Apple beziehst, wäre es nicht der erste Konzern, der sich umorientieren muss.

vor 16 Minuten schrieb cyco:

Problematisch ist eher, dass der Kameramarkt insgesamt schrumpft 

Das ist richtig. Ein gewichtiger Grund sind sicherlich die SPs, aber auch die Preispolitik der Hersteller. Da darf man sich nicht über mangelnden Nachwuchs beklagen. Nimm das Altherrenhobby Modelleisenbehn. 500€ für eine kleine Lokomotive macht zusätzlich unsexy. 

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vor 49 Minuten schrieb cyco:

Valides Argument. Aber warum testen große Autofirmen Mietmodelle in Ballungsräumen? Die jüngeren Leute kaufen deutlich weniger Autos.

Das sehe ich als nicht vergleichbar an. Ein Auto kann ein echter Klotz am Bein sein. Sehr hoher Invest, zwangsweise fortlaufende Kosten selbst ohne Betrieb (ev. Stellplatz, Steuer, TÜV), dazu kann die Nutzung in Ballungsräumen auch schnell gar keinen Spaß machen (Stau, keine Stellplätze). Bei Mietmodellen steht nicht ein halbes Vermögen ständig ungenutzt rum.

Was ist eigentlich mit Sommerferien und Kameravermietung, wer hält die für alle gleichzeitg vor? Das gleiche Problem sehe ich auch für Mietmodellen bei Autos. Das hat Grenzen.

 

vor 44 Minuten schrieb cyco:

Problematisch ist eher, dass der Kameramarkt insgesamt schrumpft und damit der Nutzerkreis von PS und LR.

Der schrumpfende Kameramarkt kommt auch von längerer Nutzung des Equipments und ist nicht 1:1 umsetzbar in weniger Software-Nutzer.

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Genau diese abwertende und lächerlich machende Haltung hatte die Musikindustrie auch als die MP3s und Spotify aufkamen. Heute hängen sie am Tropf von diesen Diensten und sind froh, dass es diese Dienste gibt. Wenn eine Kamera mit einem umfassenden Feature-Set in 5 Jahren Ø 5000 € kostet, weil die abgesetzten Mengen so klein geworden sind, dann schauen wir mal, ob sich ein Miet-Geschäftsmodell nicht lohnen könnte.

Ich denke, die Musikindustrie lässt sich nicht mit der Kameraindustrie vergleichen. Bei den Kameras geht es um den Verleih von Hardware, die sich wohl kaum herunterladen oder streamen lässt. Ein ggf. zu etablierender Versand von Leihgut, ist auch alles andere als spontan.

Im Profibereich, die i.d.R. wohl geplante Termine haben und recht genau wissen, was sie für welchen Auftrag benötigen, ist das sicherlich anders, allerdings würde ich daraus nicht ableiten, dass der Ausrüstungsverleih im Fotobereich künftig ein Standard wird. Den Ausrüstungsverleih gibt es ohnehin schon, allersdings nur punktuell in Ballungsräumen.

Etwas anderes ist ggf. ein Leasingmodell, d.h. Kameras mit monatlicher oder jährlicher Gebühr, welche für die Hersteller die Schwankungen beim Cash Flow verringern könnten. Mit dabei wären ggf. regelmäßige funktionale Erweiterungen via Firmware Update oder auch gegen Einführungsgebühr ein Tausch gegen ein neues Kameramodell. Der Umgang mit Verschleiß, Beschädigung und Verlust müssten natürlich auch geregelt werden. Mit dabei sein könnten auch Pakete zur Pflege von Objektiven (Reinigung, Zentrierung).

Um das noch einmal deutlich zu machen:

Miete = temporäre, zeitlich befristete Überlassung gegen Gebühr

Leasing = dauerhafte oder zumindest langfristige Überlassung mit periodisch wiederkehrendem Gebührenmodell (monatlich, jährlich, oder auch einmalig mit befristeter Vertragsbindung - z.B. zwei oder drei Jahre)

bearbeitet von tgutgu
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vor 11 Stunden schrieb cyco:

Steigende Umsätze bei gleichen Kosten. Da bricht so schnell nichts. Problematisch ist eher, dass der Kameramarkt insgesamt schrumpft und damit der Nutzerkreis von PS und LR.

Ich fixne, es ist höchste Zeit, dass Du uns die Zahlen von Adobe mal aufbereitest. 

Consumer Fotografen sind übrigens nur einer von vielen Nutzergruppen, so eine Art Kleinvieh, das auch ein bisserl Mist macht und Dank Cloudspeicherung von Fotos hilft, die Sensei Technologie mit Bildmaterial zu füttern.

Hauptsächlich verkauft Adobe momentan immer noch an Geschäftskunden die Tools für Grafik und Layout benötigen, wobei 3D für Grafik und Animation auch immer wichtiger wird. Solltest Du wissen. Naja und in Zukunft wird Adobe die Quelle für 100% wirklichkeitsgetreu gerenderte Bilder und Videos sein. So gesehen würde ich mir eher um die etablierten Bildagenturen Sorgen machen. Und um die reale Realität - im gegensatz zu einer je nach Interesse gerenderten.

bearbeitet von acahaya
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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Etwas anderes ist ggf. ein Leasingmodell, d.h. Kameras mit monatlicher oder jährlicher Gebühr, welche für die Hersteller die Schwankungen beim Cash Flow verringern könnten. Mit dabei wären ggf. regelmäßige funktionale Erweiterungen via Firmware Update oder auch gegen Einführungsgebühr ein Tausch gegen ein neues Kameramodell. Der Umgang mit Verschleiß, Beschädigung und Verlust müssten natürlich auch geregelt werden. Mit dabei sein könnten auch Pakete zur Pflege von Objektiven (Reinigung, Zentrierung).

Auch eine schöne Idee. Ich weiss nicht, wie das mit den ganzen teuren professionellen Kamera gehandhabt wird, aber ich denke, dort wird viel gemietet.

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vor 19 Minuten schrieb acahaya:

Ich fixne, es ist höchste Zeit, dass Du uns dir Zahlen von Adobe mal aufbereitest. 

 

Ne, ist mir zu viel Aufwand, aber hier ein Link.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/us-softwarekonzern-adobe-gelingt-deutliches-plus-bei-umsatz-und-gewinn/21078512.html?ticket=ST-510840-22eWhsWGhGKTSducKk15-ap2

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vor 20 Minuten schrieb cyco:

Auch eine schöne Idee. Ich weiss nicht, wie das mit den ganzen teuren professionellen Kamera gehandhabt wird, aber ich denke, dort wird viel gemietet.

Da wird sicher auch gemietet. Wie viel das ist, weiß ich nicht. Für den Consumerbereich ist das jedenfalls etwas neues.

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vor 31 Minuten schrieb acahaya:

So gesehen würde ich mir eher um die etablierten Bildagenturen Sorgen machen. Und um die reale Realität - im gegensatz zu einer je nach Interesse gerenderten.

Ja - und genau da öffnet sich Gelegenheitsfenster für die Amateurphotographie, auch die technisch anspruchsvolle. Für Leute, die ihre erlebte und mit eigenen Augen gesehene Realität im Bild festhalten wollen und keine Lust haben auf eine auf Hochglanz polierte Virtuelle Realität, wie sie ihnen von jeder Reklametafel entgegenschreit. Oder die ihre eigene virtuelle Sicht der Welt gestalten wollen.

Ob daraus ein Volumenmarkt zu machen ist (von Massenmarkt rede ich mal lieber nicht), weiß ich nicht. Viel wird da auch von der Werbung und der spontanen (oder stimulierten) Entwicklung von gesellschaftlichen Wunschvorstellungen abhängen. Soweit die Kameraindustrie in ihrer Werbung auf Hochglanz-Realitäten setzt, die man vielleicht wirklich besser aus der Datenbank bezieht, hat sie möglicherweise bisher ihre eigentliche Aufgabe verfehlt.

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Vielleicht liegt die Misere auch an der viel zu traditionellen Gestaltung der Kameras. Alle Modelle, egal ob System oder DSLR sehen aus wie vor 20, 30, 50 Jahren. Ich bin ein alter Knochen und ich mag das aber diese Käuferschicht stirbt langsam aus und neue Käufer muß man gewinnen. Und das sind die Blogger. Die Kameras haben jetz mal wieder einen Hochformatgriff. Schon ganz nett. Aber was ist mit einem Griff für Selfies? Also einer, mit dem man die Kamera lange und sicher als Selfie-Film-Kamera halten kann? Und mehr automatisch zoomende  und möglichst Verzeichnungsarme Weitwinkellinsen, durchaus auch wassergeschützt, wie die Bloggerkamera auch. Was macht man denn am Strand, im Regen, auf nem abgesoffenen Festival etc, wo es nass und staubig hergeht??? Dafür gibt es keine Kameras, nur wasserfeste Handies mit bekannten Problemen. 

Im Falle Olympus sollte es eine E-BL1 sein, eine Blogger-Light mit Wasserschutz und ebensolchem Objektiv, einem wasserdichten winddichten Richtmicro, einem Handgriff rundum an der Kamera, damit man auch mal beim Filmen die Hand wechseln kann. Und ja, warum nicht, einen Simkarten-Slot für die Datenkarte, damit das Ding die Clips ohne Umwege hochladen kann, egal wohin. So eine Kamera muß einfach besser sein als das beste Handy. Dann verkauft sich das. Der Nachteil der Handies ist doch, daß ein Anruf kommen kann während man filmt. Und eben Streulich, Clips bei Dunkelheit und wackeliger Umgebung. 

Und das Ganze geht dann auch als Familienkamera durch, die alles mitmacht und die man ohne Angst auch mal hart anfassen kann, die den Kindern aus der Hand rutschen kann und nix übel nimmt. Kit-Objektiv mit Gummirand, Kamera mit Gummierung rundum. Vielleicht zwei Bildschirme, einer hinten und einer vorne. 

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