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Wir haben schon einiges zum Thema hier im Foto-Forum. Unter 'Architektur' gibt es U und S Bahnhöfe,  in 'Technik und Industrie' das Thema Straßenbahn, S-Bahn, U-Bahn, Schwebebahn. Berlin kommt da und in einigen anderen Threads ziemlich verstreut vor, und das ist schade, denn so viele Bahnhöfe hat sonst keiner ;). Wäre doch mal schön, das lokal zusammenzupacken.

Ich wünsche mir Serien mit 3-6 Aufnahmen pro Objekt, davon eine außen, eine innen und eine mit viel Bewegung, Mensch oder Maschine.

 

 

 

 

 

Ergänzende Info: Der U-Bahnhof Eberswalder Straße liegt 10 m über der Erde, weil die Strecke dort in der Schönhauser Allee als Hochbahn ausgeführt ist. In anderen U-Bahnhöfen ist es dann eher finster.

bearbeitet von micharl
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Dann kommt hier das Ostkreuz:

 

 

 

Berlin hat 4 "Kreuz"-Bahnhöfe - das sind die, an denen sich die Ringbahn mit der Ost-WEst- bzw. Nord-Süd-Fernbahn und den entsprechenden S-Bahnlinien schneidet. Drei dieser Bahnhöfe heißen wie es sich gehört Westkreuz, Ostkreuz und Südkreuz. Das Nordkreuz heißt Gesundbrunnen - um Verwechslung mit dem in der Nähe liegenden Nordbahnhof zu vermeiden. Es gibt natürlich als Schnittpunkt der Ost-West und Nord-Süd-Linien auch ein Mittelkreuz. Das heißt Friedrichstraße und sollte nicht mit dem Hauptbahnhof verwechselt werden. ;) 

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Und weiter geht es mit dem Hauptbahnhof.

Hier die Abteilung Fernbahn Nord-Süd:

 

Und hier das Labyrinth - oben Fernbahn Ost-West:

 

Von außen Nordseite:

 

Mit ortstypischen Provisorien, zur Not wird halt gemalt, wenn der Bau stockt:

 

Bahnsteig der U-Bahn:

 

In der Unterwelt:

 

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vor 8 Minuten schrieb micharl:

Mit bayrischem Löwen... Ich weiß wirklich nicht, ob das geht.

Also, ich hatte dieses Ding dort nicht aufgestellt. 🤨 Aber inzwischen meinen wir wohl, in Berlin wirklich jeden Sch**ß mitmachen zu müssen. Karneval, Oktoberfest, Halloween... 🤔

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 4 months later...

Der Faden war mir etwas aus den Augen geraten - also heiter gehts weiter. Und zwar mit dem S-Bahnhof am Berliner Olympiastadion. Der U-Bahnhof kommt ein ander mal. Alles in allem ein Beispiel gut durchdachter Verkehrsplanung. Die beiden Bahnhöfe liegen an zwei Seiten des Sportgeländes, so daß zwei getrennte Besucherströme entstehen. Die U-Bahn hat Normalkapazität. Der seit Kaisers Zeiten vorhandene durchgehende S-Bahnhof wurde für die Olympiade durch einen Kopfbahnhof mit heute 7 Gleisen mit einer Kapazität von pro Stunde 40 000 Besuchern erweitert. Wenn keine Veranstaltungen sind, ist es eher ruhig.

 

 

 

Links geht es zu den meistens geschlossenen Bahnsteigen für den S-Bahn-Sonderverkehr. Aber die Besuchermassen strömen dann durch die oben verschlossen gezeigten Tore zur Straße.

 

Das ist weder SW noch farbreduziert - da war einfach nicht mehr ;).

bearbeitet von micharl
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