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Upload-Filter / Artikel 13: Neue Eskalation


Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb Rainer-H:

Also ich würde mich nicht auf die Spinner in der Politik verlassen. Egal, ob EU oder BRD. Das Gute am Internet ist doch, es ist grenzenlos. Es geht wohl darum, wo der Server steht. Da bieten sich in der Nachbarschaft, Großbritannien (!), Serbien, Albanien  und die Türkei an.   

Eigentlich können wir nur hoffen, dass wir hier keine chinesischen Verhältnisse bekommen. Ich bin im Internet viel international unterwegs und sehe immer mehr Sperrseiten, auf die ich nur noch mit Tor komme.  Der übliche Text:

 

451: Unavailable due to legal reasons
We recognize you are attempting to access this website from a country belonging to the European Economic Area (EEA) including the EU which enforces the General Data Protection Regulation (GDPR) and therefore access cannot be granted at this time. For any issues, contact subscriptions@jhnewsandguide.com or call (307) 733-2047.

Das bedeutet wohl, dass sich ausländische Website Betreiber Sorgen machen, von der EU verklagt zu werden. Denn selten ist diese Anzeige schon nicht mehr.

bearbeitet von Gast
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das könnt Ihr twittern

#Artikel13 @peteraltmaier @DoroBaer @CDU @SPDbt Im Koalitionsvertrag sind #Uploadfilter ausgeschlossen! Das Kanzleramt bricht damit. Das kann nicht sein! Mit 4,6 Millionen habe ich diese Petition unterzeichnet: change.org/savetheinternet-de #SaveTheInternet 

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vor 2 Minuten schrieb Regs:

Guten Morgen,

seit gestern Abend sind ca. 80.000 neue Unterschriften bei der Petition angekommen. Vielleicht mögt Ihr auch zeichnen und die Petition noch weiträumig teilen.
https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter

Done.

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Ich auch, außerdem auf Facebook gepostet und alle Infos die ich hatte per Whatsap an die größten Ratschkatteln in meinem Bekanntenkreis verschickt, in der Hoffnung, dass die das fleißig teilen.

Von der ÖDP kam übrigens immerhin schon ein Danke für die Email, sehr interessant, wird an die EU Abgeordneten weitergeleitet. Naja, besser als nichts.

bearbeitet von acahaya
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Andere Frage: Bisher habe ich in Zeitungen und Zeitschriften nur den Artikel in der Zeit gefunden.

Wäre es vielleicht Zeit, Leserbriefe an die Süddeutsche, Bild, FAZ, TAZ, SPON .... zu schicken, damit die was zum Thema schreiben.

Auf Facebook bekomme ich viel Feedback im Sinne von „kalter Kaffe, wurde doch letztes Jahr abgelehnt“, d.h. das was da aktuell passiert scheint eine Art U-Boot zu sein, über das kaum berichtet wird. Zusammen mit dem Termin am Montag lässt das dann kaum Zeit für Kritik und Gegenstimmen.

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Boah... verdammte Tat...  Das Thema steht ganz oben im obersten Unterforum des Forums, ich habe es jetzt erst gesehen, direkt unterzeichnet und auf FB geteilt.

btw:

Mal theoretisch und gesponnen: kann man das jetzige Forum nicht nur umbenennen, sondern auch mit anderem Namen in eine andere "Kategorie von Plattform" umwandeln?

Ich weiß nicht, ob es da eine ähnliche Methode gäbe, wie bei den Gastronomiebetrieben, indem man ein Lokal in "Club" umbenennt und nur noch regsitrierten Personen Zugang gewährt, aber der Öffentlichkeit nur ein beschränktes Leserecht überlässt. Techisch-praktisch bliebe es zwar ei Forum wie bisher, aber durch die "Uwandlung" auf registrierte Bnutzer (wie bisher auch) und zusätzlich beschränkten öffentlichen Zugang... Wäre dahingehend eine Lösung zu finden?

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vor 43 Minuten schrieb acahaya:

Andere Frage: Bisher habe ich in Zeitungen und Zeitschriften nur den Artikel in der Zeit gefunden.

Wäre es vielleicht Zeit, Leserbriefe an die Süddeutsche, Bild, FAZ, TAZ, SPON .... zu schicken, damit die was zum Thema schreiben.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/upload-filter-selbst-bertelsmann-lehnt-die-urheberrechtsreform-jetzt-ab-a-1252080.html

https://www.golem.de/news/eu-urheberrechtsreform-eu-berichterstatter-axel-voss-kupfert-bei-bertelsmann-ab-1902-139257.html

Vermutlich sehen sich einige Medien als Profiteure der Reform, da sie ja in vielen Fällen die Urheber sind und bleiben deshalb recht still? Mich hat das auch schon gewundert, dass selbst heise mal Pro Artikel 13, bzw. der Urheberrechte, geschrieben hat.

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Mal eine kurze Zwischenfrage:

Geht es hier noch um etwas, was Internetforen/Internetplattformen beschränken/zensieren/zerschlagen soll, oder schon um allgemeine Pressefreiheit? Es ging und geht doch wohl ausschließlich darum, dass die Nutzer dieses oder jenes Forums evtl. Foren in naher Zukunft nicht mehr nutzen können sollen wie bisher, da Forenbetreiber wegen nicht nachweisbarer, aber faktisch nicht vorhandener und überhaupt nicht durchführbarer Nachweisbarkeit Urheberrechtsverletzungen/-gewährleistung pauschal zur Kasse gebeten werden sollen, oder habe ich das falsch verstanden? 🤒

Jetzt hat wieder jemand bewusst oder versehentlich ein Stöckchen hingehalten und schon ist das eigentlich wichtige Thema tot...

Man kann sogar als Papierabonnent mittlerweile nur noch in Ausnahmen online Ausgaben seiner Tageszeitung lesen, als ob das Papierabo nicht schon teuer genug wäre... Wenn nun alle auf günstigere online Abos umstiegen, würden die Zeitungsherausgeber unterm Strich vermutlich auch wieder jammern...

bearbeitet von rostafrei
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Im Prinzip haben Upload-Filter und Pressefreiheit schon etwas miteinander zutun, denn Upload-Filter gefährden freien Meinungsaustausch, in dem sie Plattformen wie diese oder viele andere, in Namen des Urheberschutzes, einschränken oder gar ganz verhindern.

Ein reines Diskussionsforum würde schon noch gehen, aber dann bitte auch ohne Verlinkungen oder zitieren von urheberrechtlich geschützen Texten....

bearbeitet von Daiyama
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Es ist zumindest auffällig, dass die Presse nicht oder nur vereinzelnd über die Abstimmung und Änderungen in Bezug auf den Artikel 13 informiert. Wenn ich mich recht erinnere, wurde Google/Youtube damals bei der ersten Abstimmung von der Presse beschuldigt, "dumme" Anwender zu mobilisieren und falsche Informationen in Bezug zu den Upload-Filtern zu verbreiten.

Würde ich mich nur auf die Online-Presse verlassen, wäre diese Information zur aktuellen Änderung jetzt bei mir unter den Tisch gefallen. Eine umfangreiche Information sieht bei mir anders aus.

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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Mal eine kurze Zwischenfrage:

Geht es hier noch um etwas, was Internetforen/Internetplattformen beschränken/zensieren/zerschlagen soll, oder schon um allgemeine Pressefreiheit?

Pressefreiheit ist wichtig und bedeutet, dass die Presse schreiben darf was sie will und auch alles weglassen darf wo sie nicht drüber berichten will.

Hier wird es jetzt spannend, weil es ja um ein Thema geht in dem große Teile der Presse, insbesondere die großen Medienkonzerne, daran interessiert sind, dass die Möglichkeiten der unabhängigen kleinen Medien bis hinunter zu einfachen Bürgern reduziert werden. Das nervt die schon lange, dass man heute mit einfachsten Mitteln in Foren zitieren, diskutieren, kritisieren und widerlegen kann was die schreiben. Der Verlust der Deutungshoheit schmerzt. Deshalb haben viele größere Zeitungen ihre Foren abgebaut oder reduziert. Über Urheberrecht und Upload-Filter sollen die Möglichkeiten weiter eingeschränkt werden. So gesehen ist es natürlich logisch, dass die Presse hier in eigener Sache versucht die Öffentlichkeit über die ganz plötzlich auf die Schnelle anstehende Entscheidung nicht zu informieren. Das gehört auch zur Pressefreiheit, ist aber eher ein Zeichen dafür, dass die Presselandschaft immer mehr monopolisiert wird und damit im Sinne einiger Medienkonzerne gleich-geschaltet.

Ich denke nicht, dass die Konzerne wirklich glauben mit dem Urheberrecht viel Geld zu verdienen. Es geht einfach darum, zu verhindern, dass jeder x-beliebige Bürger schreiben, sagen und veröffentlichen kann was er will. Weil das heute technisch möglich ist, versucht man es nun auf der rechtlichen Seite zu erschweren. Das Forum hier ist ein gutes Beispiel. Niemand kann prüfen ob ich diesen Beitrag selber verfasst oder irgendwo abgeschrieben habe. Nicht mal Google kennt alle Zeitungsartikel, weil viele ja hinter Bezahlschranken versteckt sind oder ausschließlich gedruckt werden. Damit wird der Betrieb eines Forums zum Minenfeld mit hohem Risiko für den Betreiber. Man müsste die Nutzung auf Accounts mit eindeutig identifizierbaren Nutzern beschränken und selbst dann weiß man nicht ob man die auf Schadenersatz erfolgreich verklagen kann.

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Zu #111: Ich würde niemals auf das Abonnement einer renommierten Tageszeitung verzichten. Zwar lese ich aufgrund der vielen Reisen nur noch digital, durch das Abo erhalte ich auch den Zugang zum kostenpflichtigen Inhalt.

Was Du schreibst ist nachvollziehbar. Das SKF und vergleichbare Forenbetreiber sind nur eine Seite des Spiels. Die politischen Entscheider müssen alle Facetten berücksichtigen.

Die Petition werde ich unterschreiben, weil ich hoffe, dass eine Lösung gefunden wird, die den kleinen Betreiber nicht zur Aufgabe zwingt, andererseits aber auch die missbräuchliche oder wirtschaftlich schädliche Nutzung von Medieninhalten verhindert, welche eine offene Presse in den Ruin treiben könnte.

bearbeitet von tgutgu
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Kurz und knapp: Man kann sowohl das Video liken als auch der Meinung sein, dass die deutsche Presse und die deutschen Medien nicht absichtlich Fake News verbreiten oder total von irgendwem gesteuert sind. Ein bisserl Steuern steckt jedoch drinnen, allerdings nicht so viel wenn man deutsche Medien mal mit der Meinungsmache der Murdoch Presse und von Fox News betrachtet. Die Wahrheit liegt wie üblich in einer Grauzone.

Was mir allerdings auffällt ist, dass man den Redaktionen anmerkt, dass teilweise die mIttel knapp sind, denn ganz ehrlich: Die schlecht oder gar nicht recherchierten Aussagen häufen sich, es wird von einander abgeschrieben und gerade online liest man den selben Artikel, teils unterschiedlich gekürzt oft zig mal. Ein wunderbares Beispiel war der Quark der in unseren deutschen Medien zur DSGVO verbreitet wurde, da war - und ich sollte das nun wirklich beurteilen können - 80% schlicht und einfach falsch. Noch schlimmer, unsere Medien haben permanent wiederholt, dass man für jeden Schmarrn eine schriftliche Einwilligung bräuchte, was nicht nur falsch ist sondern einen auch in große Schwierigkeiten bringen kann. Es fällt auch auf, dass manche Themen bei uns einfach gar nicht stattfinden, weder im Fernsehen, noch im Radio, noch in den Printmedien bzw. deren Online Seiten. Gut wenn man dann auch Nachrichten aus Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, UK und den USA zur Verfügung hat, idenn die braucht man mittlerweile leider wirklich, wenn man sich umfassend und möglichst objektiv informieren  will.

Das hält mich jedoch nicht davon ab, hier brav meine Rundfunkgebühren zu zahlen und ein Online Abo der Süddeutschen, der NZZ und der Whashington Post.

Was mich derzeit an der Berichterstattung so ärgert ist, dass auch unsere Medien zwar das für und wider von Uploadfiltern diskutieren, dabei jedoch scheinbar den viel wichtigeren Punkt vergessen: 

Damit ein Uploadfilter funktionieren kann, muss er in endlicher Zeit das „Hochzuladende“ auf eine Copyrightverletzung prüfen. Wie soll das bitte funktionieren bzw. wogegen wird geprüft? Eine Informationsquelle aller urheberrechtlich geschützer Werke in allen Formen, in denen diese hochgeladen könnten (vollständig, ausschnittsweise, verfremdet, gekürzt, komprimiert ...) existiert nicht. Würde sie existieren, dann wäre sie riesig und wir hätten zudem das Problem zigtausender gleichzeitiger Zugriffe.

Dazu kommt das Problem, dass ein nicht unerheblicher Teil all dessen was jemals gesagt und geschrieben wurde, immer wieder wiederholt wird. Die deutsche Sprache hat ein begrenztes - wenn auch umfangreiches Vokabular - wir verwenden jedoch wenn wir über ein Thema sprechen oder schreiben, immer wieder die gleichen Begriffe in den gleichen Kombinationen. Da ist es nur eine Frage ab wieviel Worten man schon den Anspruch auf eine schützenswerte Textpassage anmelden möchte. Oder man verwendet einen Textgenerator und meldet für jeden halbwegs sinnvollen Halbsatz schon mal das Urheberrecht an ;). In diesem Fall könnte ein Uploadfilter auch einfach pauschal alles als Urheberrechtsverletzung bewerten.

Das einzige was ein Uploadfilter sinnvoll prüfen könnte wäre eine Art Zertifikat, das Künstler für ihre eigenen Werke bekommen könnten (woher, wie teuer?)  und man nur mit diesem den Upload der eigenen damit geschützten Werke durchführen könnte. Das müssten dann aber alle Browser und Apps unterstützen.

Aber man kann so einen Filter prima zur Zensur verwenden, das muss jedem klar sein. Wie soll so ein Filter den Betreiber schützen - es sei denn er wäre beim Einsatz eines stattlichen oder von der EU sanktionierten Filters pauschal von der Haftung befreit. Dann hat man eine Zensurmöglichkeit etabliert, man hat aber nicht dafür gesorgt, dass - wie versprochen - endlich auch die kleinen Künstler und Kreativen entsprechend entschädigt werden.

Die ganze Diskussion um einen Uploadfilter zur Verhinderung von Urheberrechtsverletzungen ist eine Nebelkerze. Nur schreibt das irgendwie niemand. Warum?

Und all denen, die an die Lauterkeit unserer EU Abgeordneten glauben, empfehle ich ganz dringend mal bei Lobbywatch vorbei zu schauen. Am besten man fängt mit Axel Voss und Frau Niebler an, denn die beiden haben uns das was da grade passiert ja schließlich eingebrockt. Mir wird da beim Lesen schlecht und ich bin ein EU Befürworter und fühle mich als Europäer.

bearbeitet von acahaya
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hab jetzt mal gecheckt, ob die Süddeutsche über die Urheberrechtsreform berichtet.
Sehr dünn! enttäuschend. nix aktuelles.
dabei habe ich aber die Meldung gefunden, dass das EU Parlament Ende  Januar beschlossen hat, dass EU-Parlamentarier Treffen mit Lobbyisten ab jetzt auf ihrer Homepage offenlegen müssen. Die Reform wurde mit einer absoluten Mehrheit von beinahe 500 Stimmen angenommen. Immerhin!
Die EVP war aber dagegen🙂

 

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Also wenn man sich und seiner Freiheit was Gutes tun will, sucht man sich eine Zeitung, die einem zusagt und schließt ein Abo ab.

Ich habe ein Abo bei der C't  und einer der beiden inzwischen quasi identischen Tageszeitungen hier in Aachen, die dem selben Verleger gehören. Auf die gedruckte ZEIT kann ich auch als Mitleser zugreifen, lese aber lieber online. Insgesamt gibt es mir aber viel zu oft wortgleiche Artikel die von der dpa übernommen werden und viel zu oft hört man "sagte XYZ gegenüber der Funke Mediengruppe" und ähnliches. Es findet eine Konzentration auf wenige Medienkonzerne statt und die verfolgen teilweise nicht nur Umsatzziele sondern auch eine politische Agenda.

Die EU-Urheberrechtsreform gehört für viele Zeitungen zu dieser Agenda und ich fühle meine Meinung da ziemlich schlecht repräsentiert.

Da es noch weitere Themen gibt, wo ich in letzter Zeit mit der Berichterstattung im großen und ganzen ziemlich unzufrieden bin, beobachte ich das aber vermutlich gerade besonders kritisch.

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Und zum langen Post von acahaya:

Upload-Filter können nur arbeiten, wenn sie brauchbare Vergleichsdaten haben. Auf den eigenen Servern und nicht irgendwo im Web. Also werden Google & Co. verlangen, dass alle zu berücksichtigenden Daten zuvor ihnen zur Verfügung gestellt werden, per Upload. Alle Verlage u. a. müssen also alles hochladen.

Das ist vielleicht inzwischen auch Bertelsmann klargeworden und wehrt sich gegen die vorliegende Version der Regel.

bearbeitet von RoDo
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