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Fuji oder weiterhin MFT?


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vor 10 Stunden schrieb Kleinkram:

Mich nicht!

Ich kaufe meine Kameras aus rein technischem Interesse und, natürlich, im Interesse einer florierenden Wirtschaft und damit im Interesse der Menschheit!

und ich damit meine Fotos besser werden, ich versuche es immer wieder, habe aber noch nicht die richtige Kamera erwischt. Also muss ich weiter suchen :D:D:D

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Aber mal Spaß beiseite :) Wenns in den Pfoten juckt und das Geld da ist, einfach mal ausprobieren. Bis dahin wird es eh keine Ruhe geben und man wird versuchen, es rational zu rechtfertigen, was in den meisten Fällen Quatsch ist. Verkaufen kann man ja immernoch, wenn es doch nix ist, oder halt das neue behalten und das alte verkaufen. Und wenn es einem nicht zuwider ist, zwei Systeme zu fahren, beides behalten.

Ich wollte es halt mal ausprobieren - trotz reichhaltiger MFT-Ausstattung mit Kameras von alt (Panasonic GH2) bis neu (G81), von klein (GM5) bis Retrooptik (Oly E-P5) und Brennweiten von 7-300mm als Zooms und Festbrennweiten - und habe mir zum Schleuderpreis eine gebrauchte Fuji X-Pro1 von 2012 gekauft, ich bereue es keineswegs. Verkaufen werde ich wohl gar nix aus dem MFT-Bereich. Der Schwerpunkt bei MFT liegt aber bei Zooms und wenn es schnell gehen muss. Mit der Fuji geht es eher gemütlich zu und der Schwerpunkt liegt hierbei auf Festbrennweiten mit möglichst <f2. Macht es sinn? Nein! Kann die Fuji was besser als das MFT-Zeug? Ja, sie hat etwas mehr Reserven bei wenig Licht, ansonsten nicht. Macht sie mehr Spaß als das MFT-Zeug? Mehr nicht, aber es ist in gleichem Maße ein anderer Spaß. Ich fahre jetzt zweigleisig und ich habe Spaß daran, das zählt für mich... Joa, und bei der ganzen "Sammelwut" (so extrem ist es nun auch wieder nicht): Ja, ich nutze das ganze Zeug auch zum Fotografieren bzw. Filmen. Das eine öfter, das andere seltener, aber es wird verwendet.

bearbeitet von kaciapucia
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Ideen zum Umgang mit GAS:

1. Sage niemals im Gespräch mit Englischsprachigen "I have Gas"!

2. Nicht kaufen, sondern selber bauen. Guitar-GAS habe ich vermieden durch das Selberbauen von Gitarren und Restaurieren von Flohmarkt-Instrumenten.

3. Geht bei Kameras nicht? Im Fotobereich gibt es da auch viele Möglichkeiten. Siehe unter "Olympus", wie manche Leute sich einen Handgriff für ihre Kamera selbst geschnitzt haben (einige zumindest grenzwertig). Wie wäre es mit einer Lichtbox für Makroaufnehmen? Oder mit einem Balgen vom Flohmarkt, den man mit einem Adapterring für die Kamera verbindet (Zweikomponentenkleber) und mit einem Vergrößerungsobjektiv (ebenfalls vom Flohmarkt) versieht? Man kann auch zwei gleiche Kompaktkameras kaufen (Flohmakrtpreis ab 10 Euro) und zu einer Stereokamera verbinden. Sowas ist mir beisher nur bei Analogkameras gelungen, für Digitalkameras fehlt mir die Elektronikerfahrung, aber manche können es.  Mancher hat sich schon aus einem Türspion ein Fischauge gebastelt; das muss man nicht ernst nehmen, es kann aber trotzdem Spaß machen.  Es gibt einen Hype zum Adaptieren von alten Analogobjektiven. Die gibt es auf Flohmärkten ebenfalls fast geschenkt. Auf der Mülldeponie fand ich ein Leitz-Objektiv aus einem Diaprojektor. Das werde ich wohl mal als Tele adaptieren. Dass es keine Blende hat, stört dabei nicht. Der Schraubtrieb wird schon eher ein Problem.

4. Nun frisch ans Werk!

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vor 8 Minuten schrieb Silvester:

3. Geht bei Kameras nicht?

wenns nix kostet, hilft es nicht gegen einen akuten Schub :D ...

Wenn man mit den Kameras durch ist, kann man weitermachen mit Lichttechnik, Tarnzelten, Fototaschen (man sollte aufmerksam werden, wenn man mehr Taschen hat, als die Partnerin 🙄 ) ....

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Ich habe Erfahrung mit beiden Systemen. Das M.Zuiko 9-18 und die größere Kompaktheit war für mich der Hauptgrund zumindest eine Zeitlang zweigleisig zu fahren.

Zu Fujifilm bin ich wegen der erhältlichen Festbrennweiten im mittlerer Brennweitenbereich gewechselt. Ich bin eher im normal bis superweitwinkel Bereich unterwegs.

Insbesondere meine Lieblingsbrennweite 35mm Equivalent (mft 17,5/APSC 23) sind bei vernünftiger Qualität / Lichtstärke / Freistellung / bei mft teuer und schwer (Olympus 17,5/1.2).

Ich hatte noch das Erscheinen der Olympus E M1 mk2 abgwartet, aber 2000 Euro für ein MFT Gehäuse????

Habe seit 2 Jahren eine X T2 (14/23/35/56 & 18-55) und bin sehr zufrieden. Ich übernehme auch für den Alltagsgerauch mehr JPGs als bei Olympus. Insgesamt fällt die Nachbearbeitung im Vergleich zu Olympus bei mir geringer aus.

Ich benutze Lightroom 6 und komme soweit gut klar. (Ich weiss es gibt die wildesten Diskussionen über Schärfen von X-Trans files, die ich nicht wirklich bestätigen kann).

Das 2.8 / 12-60 Zoom von Olympus ist wirklich top. Das wirst du bei Fuji kaum überbieten. Das 10-24 von Fuji als Ersatz für dein 9-18 ist vom Gewicht und Abmassen wirklich riesig.

Bildstabilisator ist schön, aber wenn die Motive "rennen" auch irgendwie egal. Im Telebereich, den ich kaum nutze, ist das vielleicht etwas anderes.

 

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  • 2 weeks later...
Am 4.2.2019 um 22:35 schrieb noWHere:

...

2)    Eine Kamera mit 24MP ASPC-Sensor. Und jetzt kommt die X-T20 wieder ins Spiel. Schnurr. Ich würde sie mir direkt kaufen, da ich ein super Angebot für ein Kit habe, ABER: Fuji und der IS, also nicht die Terrorgruppe, sondern vielmehr dieser OIS bzw. der Mangel daran – was ist da los? Ich habe beim Forschen mit Verwunderung festgestellt, dass das Pendant zum Olympus 12-40mm 2.8 von Fuji, namentlich 16-55mm 2.8, keinen Bildstabilisator hat? Ich bin durch Olympus stabil verwöhnt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, ohne ihn Bilder zu machen – nicht, weil das nicht geht, sondern weil ich dann im Kopf weiß, dass er für mich da ist, wenn ich ihn brauche. Und ich nutze ihn zu 98%. Auch die Festbrennweiten haben keine stabi. Wer akzeptiert denn sowas? Klärt mich bitte auf, was habe ich übersehen: Warum sollte ich mich in ein System einkaufen, bei dem manche Zoom-Objektive und die Festbrennweiten keinen Stabilisator haben? Aktuell scheint mir die x-h1 als einzige vernünftige Wahl, da sie einen Stabilisator hat. Zudem stört mich die Größe nicht, auch, wenn ich es lieber habe, wenn ich mit einem Griff die Größe der Kamera anpassen kann. Natürlich kann ich auch die X-T20 kaufen und mich auf stabilisierte Objektive beschränken, aber ohne Festbrennweiten will ich nicht und auf lange Sicht reizt mich das 16-55 2.6 doch sehr.

...

Bei mir war es genau umgekehrt. Ich habe Fuji (E1, T10, T2) und habe mir genau aus diesem Grund (auch die X-T30 hat immer noch kein IBIS und die X-H1 hat andere Nachteile) am Wochenende eine GX80 mit 25 1.7 gekauft. Nach den ersten Tests bin ich erst mal begeistert. 1/15, 1/8, 1/4, ISO 200 bei Nacht - da muss man bei Fuji hoch auf ISO 1600 oder 3200, Ok es gibt Ausschuss, aber fotografieren kostet ja nichts. Super find ich auch das Panasonic 25 1.7. Zwar viel Plastik für Fuji-verwöhnte und etwas groß, aber die Schärfe bei Offenblende stimmt sogar im Nahbereich, was das XF 35 f2/f1.4 - bezogen auf den Nahbereich - nicht so gut kann.

Aber ich kann es durchaus nachvollziehen, dass du gerne eine X-T20 hättest. Ich liebe meine X-T10 auch sehr. Und ja - sexy. Gerade mit den XF23/35/50 f2 Linsen. Aber statt des 16-55 würde ich mir lieber das 18-55 mit OIS kaufen - zum einen wegen dem OIS und zum anderen wegen der  Größe. Und ja - kein IBIS. Aber auch damit kann man leben. Nicht das ich sagen würde ISO 6400 ist super - aber es ist eine Möglichkeit, gerade wenn man die JPGs verwendet. Zum anderen fotografiert man ab und an ja auch bei Tageslicht. Was mich bei Fuji auch stört ist die Qualität. Ich hab manchmal den Eindruck, dass an den falschen Enden gespart wird. Nichts tragisches, aber mich hat es schon geärgert, dass sich bei der X-T10 die Belederung nach ca 1,5 Jahren gelöst hat. Die X-T1 hatte ein Problem mit der Seitenklappe, die sich bei einigen Exemplaren  nach einiger Zeit gebogen hat. Kein Wunder, wenn man die Stärke des Kunststoffes gesehen hat. Bei der X-T2 scheint es wohl besser zu sein (ich habe sie erst 4 Monate und in den Foren nichts negatives gelesen), aber auch hier ist die Klappe nicht sehr dick und gibt auf Druck wie ein Knackfrosch nach. Aber ich will dich nicht abbringen von der X-T20 und bei mfT gibt es bestimmt ähnliche Enttäuschungen.

Das Argument mit dem Croppen habe ich schon oft gelesen, aber ich kann es nicht so ganz nachvollziehen. Zum einen sind 16MP und 24MP nicht so ein großer Unterschied wenn man mal die Breite (Höhe) betrachtet 4896 -> 6000 -> 22% Mehr. Zum anderen komponiert man doch ein Bild schon beim fotografieren und wählt den richtigen Ausschnitt. Und durch das Croppen gehen nicht nur Pixel des Sensors verloren, sondern auch Freistellungspotential. Und das wäre für mich ein Argument für Fuji: Eine Blende mehr Freistellungspotential.

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Hab mir jetzt zu meinem MFT System noch eine Pentax K-1 dazu geholt. War lange am überlegen. Hab auch Z6 und A7 III in Erwägung gezogen.

Letztlich ist es die Pentax geworden, wegen der 36MP und weil ich noch den Schrank voll Pentax Objektiven und Blitzen habe. Auch der Akku der K-3 II paßt in die K-1.

Bei mir war es weniger GAS, sondern die Erkenntnis, dass ich für ein Ausstellungsprojekt mit meinen MFT Daten langsam ans Limit kam, was Druckgröße angeht.

Ich muß auch sagen, dass ich mich jedesmal wieder am riesigen optischen Sucher erfreue. Eigentlich bin ich ja der Ansicht, dass den spiegellosen die Zukunft gehört.

Fuji wäre auch eine Option gewesen, jedoch hab ich mit der K-3 II die Erfahrung gemacht, das APS-C nicht so weit von MFT entfernt ist, was die BQ angeht.

Da ist 36MP Kleinbild schon was anderes. 

LG

Franz

bearbeitet von FraJoW
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vor 13 Stunden schrieb Rob:

So wird das nie was mit dem `Durchbruch`

Wie auch immer ich wünsche kirschm viel Spass beim Durchbruch (seines Portemonais)  und dazu eine Entwicklungsumgebung mit vollständigem Farbmanagement, damit die gefühlten Unterschiede ab A1 Printformat auch tatsächlich sichtbar werden.

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Ist in dem Zusammenhang eventuell ganz interessant.

Hab mal zwei Fotos zum Vergleich K-1 - E-M1 II gemacht. Nur so aus Neugier. 
War bemüht ungefähr gleiche Bedingungen zu schaffen. Soweit das ging. Für das Forum mußten die Bilder eingedampft werden. Dadurch gingen natürlich ein paar Feinheiten verloren.

Seht selber. 

K-1: 28-105mm, Blende 8.0, ISO 100, 80mm 
E-M1 II: 12-40mm PRO, Blende 4.0, ISO 200 (bitte den Crop von 2x beachten) 

Oberes Bild ist E-M1 II

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bearbeitet von FraJoW
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In der Original Auflösung hat natürlich die K-1 in Sachen Details etwas die Nase vorn. Bei schlechterem Licht natürlich noch deutlicher. 

Im Grunde aber zeigte mir der Vergleich wieder mal, wie marginal eigentlich in der Alltags Photografie heutzutage die Unterschiede zwischen

MFT, APS-C und Kleinbild sind, was die reine BQ anbelangt. Hier wird erst im Pixel Peepigem Bereich ein deutlicher Unterschied sichtbar.

Jedes System hat seine Vor - und Nachteile.

So Aussagen wie: "meine Kleinbild-Soundso, bläst die MFT Soundso schier in allen Belangen weg", kann ich daher nicht verstehen.

Oder etwa: "unter Kleinbild geht gar nix". Oder: "MFT ist dem Tode geweiht ... wird aussterben, alle wollen nur noch Vollformatiges Zeugs" 😂

LG

Franz

bearbeitet von FraJoW
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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

..das ein einzelnes Foto für solche Vergleiche aus meiner Sicht recht sinnfrei ist.

Schön aus dem Zusammenhang gerissen. Ich schrieb BQ und Alltags Photografie und da sagt ein stinknormales Fotos ebenso viel, wie endlose Testreihen steriler Test Charts. 😂

bearbeitet von FraJoW
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vor 2 Minuten schrieb FraJoW:

Schön aus dem Zusammenhang gerissen 😂

Dein "Testbild" ist in Sachen Kontrastumfang für keinen Sensor eine echte Herausforderung - da kann man bei dieser Wiedergabe keine eklatanten Unterschiede erwarten. Du kannst ja mal je einen 100% vergrösserten Ausschnitt aus verschiedenen Bildpartien herauskopieren und vergleichen, dann sähe man zumindest in Sachen Auflösung gewisse Unterschiede.

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vor 11 Minuten schrieb FraJoW:

Schön aus dem Zusammenhang gerissen. Ich schrieb BQ und Alltags Photografie und da sagt ein stinknormales Fotos ebenso viel, wie endlose Testreihen steriler Test Charts. 😂

Das bezweifele ich stark. Das Bild hätte man quasi mit allem Fotgrafieren können. Eine wirkliche Aussagekraft hat man nur, wenn man unterschiedlichste Situationen berücksichtigen würde (was hier natürlich den Rahmen sprengt)

vor 5 Minuten schrieb Markus B.:

Du kannst ja mal je einen 100% vergrösserten Ausschnitt aus verschiedenen Bildpartien herauskopieren und vergleichen...

...und dann kommt auch schon wieder das Objektiv zum tragen, Oly-Pro vs Pentax-Kit

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Leider mußten die Bilder wegen dem Forum stark eingedampft werden. Aber was man sieht ist eigentlich exemplarisch. Und ja mit einem besseren Objektiv wären gewiss noch ein paar Details mehr bei der K-1 zu erkennen. Sie löst höher auf und hat die besseren Kontraste in den Details. Punkt.

Ich wollte auch jetzt keinen wissenschaftlichen Beitrag mit endlosen Bildreihen liefern.

Ich wollte einfach nur zeigen, so doll wie die Erwartungshaltung einiger, ist der Unterschied im alltäglichen Foto Betrieb nicht. Wenn man einige Beiträge liest, was die BQ des kleinen Sensors im Vergleich zur BQ eines Kleinbild Sensors ausmacht, müßte man meinen wesentlich deutlichere Unterschiede sehen zu können. Aber ich behaupte mal so krass das MFT deswegen untergeht ist es nicht 😂

Es gibt sicher (in beide Richtungen) Ausnahmen ... darum habe ich ja auch nun beide Sensor Größen im Einsatz.

LG Franz

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Schreib einfach.. "ist der Unterschied in meinem alltäglichen Foto Betrieb nicht" und keiner würde dir wiedersprechen :)

Man solle allgemein von eigenen Fotografiergewohnheiten nicht auf die anderer schließen.

Ich finde nur diese Momentane Kleinbild Hype etwas übertrieben. Und das beruht auf meinen Erfahrungen mit vier Kameras, die ich regelmäßig einsetze. Von 36 MPix Vollformat, über 24MPix bis 16 MPix MFT.

Das wollte ich eigentlich mit den beiden Bildchen zeigen. So krass sind die Unterschiede nicht, bis auf Lowlight halt. Und sogar das geht mit MFT ganz gut.

Was das berühmte Freistellen angeht: auch das ist für einen Fotografen der seine Linsen richtig einzusetzen weis mit MFT kein Problem. 

Was hat das jetzt mit Gewohnheiten zu tun? 😉

Momentan wird halt die Vollformat Sau durchs Dorf getrieben. Das gibt sich auch wieder 😊

 

 

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vor 5 Minuten schrieb FraJoW:

So krass sind die Unterschiede nicht...

Momentan wird halt die Vollformat Sau durchs Dorf getrieben. Das gibt sich auch wieder 😊

 

Was wiederum vom Einsatzgebiet abhängig ist, daher bezweifele ich stark das man das so verallgemeinern kann. Ich habe Bilder da ist mFT besser, ich habe Bilder da ist KB besser und Bilder wo man praktisch keinen Unterschied sieht. Was sagt uns das.. genau, nichts :)

Kleinbild gibt es bezahlbar seit 15 Jahren, welcher Hype?

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