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Suche Kamera-"Daypack" für Kurztrips


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Ich bin auf der Suche nach einem Rucksack der einen Stauraum zwischen 20 und 30 Liter bietet und neben einem Kamerafach (eigentlich brauche Ich da nur ein Fach für eine a6300 mit angeschraubtem Objektiv und zwei weitere Objektive. Außerdem erwarte Ich den "üblichen Stauraum" für Speicherkarten und Akkus.

Mir ist der PRVKE WANDRD Rucksack aufgefallen, der ist mir in der Photo-Version mit 270 Euro aber definitiv zu teuer für den entsprechenden Einsatzzweck. Äußerlich finde Ich den Rucksack sehr ansprechend und genau so etwas suche Ich. Der Rucksack soll wenn möglich nicht nach "Hi, in mir befindet sich Kameraequipment" aussehen. Der Errant von Boundary ist mir auch aufgefallen und ist ziemlich günstig, da weiß Ich aber nicht was Ich am Ende bekomme.

Habt ihr Empfehlungen? Welchen Rucksack nutzt ihr?

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Wenn ich einen Tagestrip mache, egal ob Stadtwanderung, kleine Bergtour oder Fahrradtour, dann nehme ich für meine G9 incl 1 oder 2 Objektiven den

VAUDE Splash 20+5

Dieser hat zwar kein extra Kamerafach, aber Platz für große Trinkflasche, Essen, leichte Regenjacke. Zudem hat er einen unten integrierten Regenschutz zum rausziehen.

Es gibt genügend weitere Fächer, und er lässt sich ganz einfach von 20L auf 25 L erweitern.

Die Tragegurte sind wirklich top und angenehm!

Meine Kamera steckt dann noch dazu in einer kleinen Kameratasche zum Schutz. Dort ist dann auch die Speicherkarte und der zusätzliche Akku drinnen.

ACHTUNG! Der Rucksack ist hinten gebogen.

bearbeitet von Gast
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Vielleicht schaust du mal nach dem Vanguard Sedona 48. Die Serie ist gerade im Ausverkauf, man findet sie aber noch vereinzelt. Wir haben drei Stück davon (auch den Sedona 51) und sind sehr zufrieden. Das Daypack ist ausreichend groß und der ganze Rucksack sieht nicht so nach Fotorucksack aus.

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Ich habe einen Lowepro Photo Sport BP 200 AW II (Rucksack). Der ist leicht und für meinen Bedarf ok.. wenn ich die Kamera „griffbereit“ haben will verwede ich von Peak Designe den Capture Clip und mache damit die Kamera an den Schulterriemen vorne fest.

bearbeitet von Raumfahrer
200 statt 300
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Schau dir einmal die Roation-Serie von Mindshift Gear an: https://mindshiftgear.de/

Zwar auch etwas teurer, aber die Qualität ist unschlagbar und deren Schnellzugriff sowieso. Gerade wenn du länger unterwegs bist, merkst du da den Tragekomfort.

Aber optisch sind es halt auch einfach Wanderrucksäcke. Ich kann verstehen, wenn man mit sowas nicht unbedingt auf einen Städtetrip will.

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Ich nutze den Wandrd Prvke 31 Photo Bundle als Alltagsrucksack. Ich habe wirklich sehr lange gesucht. Diesen Rucksack finde ich perfekt, weil er nicht mal ansatzweise nach Foto- oder Wanderrucksack aussieht. Ja ist leider nicht ganz günstig. 

Der Peak Design Everyday Backpack 30 war mir zu unpraktisch. Ist nun verkauft.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Ich nutze den Wandrd Prvke 31 Photo Bundle als Alltagsrucksack. Ich habe wirklich sehr lange gesucht. Diesen Rucksack finde ich perfekt, weil er nicht mal ansatzweise nach Foto- oder Wanderrucksack aussieht. Ja ist leider nicht ganz günstig. 

Ich habe mir auf den Eröffnungsbeitrag hin mal das Video von Enjoyyourcamera dazu angesehen. Der macht ja wirklich einen sehr guten Eindruck. Teuer schon, aber wenn ich bedenke, wie oft man gerade bei Taschen oder Rucksäcken nach dem Passenden sucht, doch nicht ganz zufrieden ist, wieder das nächste kauft ... mehrmals kaufen ist auch nicht billig.

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Zum Wandrd Prvke habe Ich mir das Video von Stephan Wiesner angeschaut. Er äußert auch Kritik die berechtigt zu sein scheint. Wie steht es denn um die Stabilität des Netzes in der Seitentasche? Ich müsste den Rucksack bei dem Preis ehrlich gesagt auch mal aufsetzen bevor Ich da eine Entscheidung fälle. Wenn Ich bis Mitte des Monats nichts anderes, passendes finde, werde Ich ihn wohl mal bestellen. Die Vorschläge schaue Ich mir im Laufe des Tages an :)

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Hallo
nach unzähligen Versuchen mit Fotorucksäcken packe ich Kamera und Objektive in Neopren Beutel bzw. Tücher und schmeisse sie in den Rucksack, den ich gerade nutzen möchte. Gelegentlich stecke ich auch einfach eine kleine Fototasche in den Rucksack, falls ich häufig Objektive wechseln möchte.

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vor 7 Stunden schrieb awake:

Zum Wandrd Prvke habe Ich mir das Video von Stephan Wiesner angeschaut. Er äußert auch Kritik die berechtigt zu sein scheint.

Ja das habe ich auch gesehen und anhand dieses Videos damals entschieden, dass ich den Rucksack nicht kaufen werde 😬😄. Später habe ich mir gedacht, dass dem Wandrd eine Chance gebe, weil ich mich wegen dem Peak Design Everyday Backpack genervt habe. Dort hat sich regelmässig der Deckel geöffnet als der Rucksack im Auto lag. Ausserdem ist das oberste Fach dort zuwenig flexibel.
Beim Wandrd ist das Daypack Fach mit dem Rolltop wirklich sehr flexibel und der  Verschluss hat keine Chance sich zu selbständig zuöffnen. Keine Chance. Genau das was ich brauche. Meine Kritik am Wandrd sind zwei Dinge:

1. der Flaschenhalter ist zu klein für 1,5 l Petflaschen. 0,5 Pet oder auch eine 0.75 Aluflasche passt jedoch rein. Stabilität muss ich noch zeigen.  Sonderlich stabil scheint es schon nicht zu sein.

2. Die Tragegurte sind am Rückenteil festgemacht und nicht am Rucksack selber. D.h. das Gewicht des Rucksacks hängt am Reissverschluss. Der ist allerding sehr stabil.
Im Alltagseinsatz hat sich der Rucksack bewährt. Irgendwas ist halt immer. Mir ist kein anderer Rucksack bekannt, der ein Notebook, eine Fotoausrüstung und einiges an sonstigem Material fasst ohne nach Fotorucksack auszusehen. Zum Tragen ist der Wandrd übrigens extrem bequem.

vor 7 Stunden schrieb awake:

Ich müsste den Rucksack bei dem Preis ehrlich gesagt auch mal aufsetzen bevor Ich da eine Entscheidung fälle. Wenn Ich bis Mitte des Monats nichts anderes, passendes finde, werde Ich ihn wohl mal bestellen.

Falls du was anderes passenderes findest wäre ich auch daran interessiert. Ich habe nichts gefunden.

Ich nutze sonst noch Mindshiftgear und Thinktankphoto Rucksäcke. Die sehen jedoch definitiv entweder nach wandern oder Foto aus. Im Alltag möchte ich damit nicht rumlaufen. Die nehme ich, wenn ich gezielt zum  fotografieren gehe.

Der Peakdesign Everyday Backpack ist zwar schön. Aber erstes ist der relativ auffällig und ich finde ihn nur mässig praktisch. Mir fehlt dort ein Rückenzugriff. Der seitliche Zugriff ist nicht mein Ding.

 

bearbeitet von Gast
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Huhu,

Wenn du eher was ziviles unauffälliges suchst finde ich den Veo ganz passend. Der kommt deinem Prvke schon recht nahe.
https://www.vanguardworld.de/photo_video_de/products/camera-bags/veo-go-42m-kg.html
Habe nur keinen Schimmer wo man den herbekommt...

Ich nutze noch einen Endeavor von Vanguard, der ist aber oliv und eher nichts für die Stadt.

Was ich auch noch gut finde sind die Divider Bags:
https://www.vanguardworld.de/photo_video_de/products/hard-cases/divider-bag-37.html

Mein nächster Rucksack wird einer mit 80-100l für mehrere Tage Outdoor. Für sowas finden sich keine Fotorucksäcke,
deshalb wird die Ausrüstung in einen großen Divider gepackt und kommt damit dann in den Rucksack.
Das geht sicher auch mit dem kleinen Divider da oben für einen Daypack.

LG
Somo

bearbeitet von somo3103
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vor 2 Stunden schrieb somo3103:

................der ist aber oliv und eher nichts für die Stadt.

Oliv geht nicht in der Stadt? Warum? Da laufen Leute mit schlimmeren Farben herum 😁

Einer geht noch, wenn Du ausser der Cam, Objektiven, Stativ, kleines Zubehör, aber maximal eine 0.5 L Trinkflasche hat und eine belegte Semmel hast

Vanguard Adaptor 46

Zugriff auf die Cam erfolgt seitlich und die Fächer sind setlich etwas anpassbar.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb ImmergutLicht:

Oliv geht nicht in der Stadt? Warum? Da laufen Leute mit schlimmeren Farben herum 😁

Mich stört das nicht! ;) Anhand des schicken WNDRD den er sich da schon angesehen hat, gehe ich aber davon aus, dass oliv eher nichts für ihn ist. Und der Endeavor hat schon auch so ein bisschen den Look eines Wanderrucksacks für Outdoor (ist er ja auch) und geht dadurch optisch schon ein wenig in Richtung Militär und nicht "zivil".

bearbeitet von somo3103
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vor 21 Stunden schrieb leicanik:

Das allerdings gefiele mir gar nicht. Egal, wie stabil der Reißverschluss wirkt.

Ich bin auch kein Fan davon. Ich bin mir das so vom Mindshiftgear Backlight 18 nicht gewohnt. Dort sind die Gurte am Aussenteil des Rucksacks montiert, so wie sich das gehört.

Was mich sehr wundert: in den Reviews hat sich darüber noch keiner mokiert. Weder der Taschenfreak Jörg Langer noch Stephan Wiesner.

Aber da es den perfekten Rucksack nicht gibt, lebe ich halt damit. Bis jetzt habe ich keine Nachteile dadurch festgestellt.

bearbeitet von Gast
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Google mal nach „Lowepro Hatchback“ — ich verwende den eigentlich nur noch.

Der entfernbare Kamerateil ist in der unteren Hälfte, über die man gegen Diebstahl geschützt nur von hinten heran kommt. Bei mir passten E-M1, 12-40, 30, das kleine 40-150 und diverse Filter hinein. Der obere Teil ist groß genug für Ministativ, Karten, Akkus, Tablet, Handy, Geld, Pulli und was zu essen, für Flaschen gibt es zwei Außenfächer. Preislich ist er sehr attraktiv, Verarbeitung und Tragekomfort sind sehr gut. 

Einziges Manko für mich: Keine Halterung für das große Stativ. Aber das hängt jetzt an einer selbst konstruierten Halterung unten drunter ... 

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Bei mir entscheidet nicht das Unterbringen der Kamera und Objektive über den Rucksack, sondern die Jahreszeit und Art der geplanten Tour. So sind es zurzeit vier regelmäßig genutze Rucksäcke und ein großer für Mehrtagestouren (ca. 90 L), zu denen ich schon länger keine Gelegenheit mehr hatte. Im Winter habe ich z.B. einen von Jack Wolfskin für Schitouren, etwas schwerer wegen des integrierten Rückenprotektors und der Stabilität, so dass auch die Tourenschi mit Schuhen seitlich außen befestigt werden können, der Helm noch oben drauf und groß genug, dass außer der Kamera + 1 Objektiv beim Aufstieg in kurzem Joggingdress noch Thermowäsche, Touren-Jacke und -Hose für die höheren Lagen und die Abfahrt sowie Getränk und Proviant hineinpassen. Das Volumen liegt entspr. bei - wenn ich mich richtig erinnere - knapp 50 L. Für drei Objektive reicht es dennoch nur mit den etwas leichteren Schisachen (also nicht für unter -5° und starken Wind, also auch nicht für über 3000m, wenn das Wetter nicht ganz sicher ist, aber ohne das Telezoom ging es.)

Für Flugreisen im Sommer muss der Rucksack so leicht wie möglich sein, und da habe ich einen Leichtgewichts- Tagesrucksack von Salewa mit ca. 30 L. Der hat mir auch auf Teneriffa für Kamera, Proviant und die warmen Sachen gereicht, die ich beim Aufstieg auf den Teide vor Sonnenaufgang oder zum Sonnenuntergang benötigt hatte (also T.-Unterschiede von einerseits +22° bis +28° Mittags am Parkplatz und andererseits mal -4 und ein anderes Mal -10° und starkem Wind beim Aufstieg bzw. Abstieg im Dunkeln in der Höhe).

Für kleinere Touren mit wenig Gepäckbedarf nehme ich einen ganz einfachen Sportrucksack mit weniger als 20 L (zzt. Kangaroos), und bei der Kombination von Dienstreisen mit Städtebesuchen, wenn auch mal Laptop und Kamera drin sein sollen, ist der Wenger Laptoprucksack mein absoluter Favorit. Da gibt es verschiedene Größen und meiner hat soweit ich mich erinnere 26 L Der ist äußerst praktisch, einerseits wegen der vielseitigen Aufteilung, wobei z.B. das eigentliche Geldbeutelfach für Kamerazubehör gut geeignet ist und andererseits, weil er auf dem Boden stehen bleibt, egal ob leer oder voll gepackt. (Wegen früherer Erfahrungen mit Deuter intensiv verglichen - dieses Mal, erst vor 1 Jahr, fiel die Wahl klar auf Wenger.)

Für dieses Konzept kann ich natürlich keine große Kameratasche gebrauchen, sondern was in alle diese Varianten besser unterzubringen ist, das ist eine kleine Kameratasche für die A6300 mit einem Objektiv (16-70er oder 10-18er) und ein oder zwei Objektivköcher für die anderen zwei Objektive bzw. nur eins. Es gibt also keinen Leerraum in der Kameratasche, wenn ich mit nur einem oder nur zwei Objektiven unterwegs bin und die Objektivköcher können auch seitlich am Rucksackgurt sicher befestigt werden.

Da gefragt wurde, wie es andere machen, ist das meine recht ausführliche Darstellung einer Alternative, sie sicher nicht dem Durchschnitt entspricht, die aber für mich die Alternative meiner Wahl ist, weil bei mir die mal mehr, mal weniger sportlich orientierte Tourausrüstung oder eben auch der Mittransport des Laptops im Vordergrund stehen und die Möglichkeit, dass die Kamera zusätzlich hineinpasst immer die sekundäre Zusatzbedingung für die Auswahl der Rucksäcke war. Aber ich bin ja auch kein Foto-Profi, sondern einer, der sich neben anderen auch sehr intensiv verfolgten Interessen eben zusätzlich mit gewisser Intensität damit beschäftigt.

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vor 11 Stunden schrieb PixelSven:

Google mal nach „Lowepro Hatchback“ — ich verwende den eigentlich nur noch.

Den verwende ich auch für meine MFT-Ausrüstung. Für City-Trips nach meiner Meinung optimal. Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass der Rucksack nicht sehr stabil ist, falls darauf Wert gelegt werden sollte. Ich habe ihn in der 250 AW Version und das Daypack ist nicht riesig groß. Dafür ist er ziemlich leicht und man kann den Hüftgurt abnehmen (mich nerven die immer, aber ich mache auch keine Wandertouren damit).

https://www.lowepro.com/de-de/photo-hatchback-bp-250-aw-ii-rucksack-lp36957-config/

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