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Video: Olympus OM-D E-M1X wassergeschützt. Sehr, sehr wassergeschützt…


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vor 33 Minuten schrieb Aaron:

Erstens ist es mit der Dichtheit wie bei Uhren, je nach Gebrauch ist nach ein paar Jahren die Dichtung durch Abrieb, Temperatur oder Auflösung hinüber. Dann muss ein teurer Servicebesuch her. Zweitens kommt Feuchtigkeit rein (Objektivwechsel, Batteriewechsel, Anschlüsse, Karte) bleibt er drin und es kommt zur Verrottung im Inneren. 

Ach, und deswegen lieber keine Abdichtung? Gut abgedichtet heißt ja auch, dass die Stellen, wo eine Komponente gewechselt werden muss, auch abgedichtet sind und nicht nur der Deckel. Und was auch nicht gut ist, wenn eine Seite des Fotogerätes deutlich schlechter abgedichtet ist (z.B. nur weil sie unten ist).

Bisher kenne ich keine Belege dafür, dass abgedichtete Kameras innerhalb der üblichen Nutzungsdauer innen „verrotten“, weil sie gegen Wasser von außen geschützt sind.

Zudem würde ich Kameras nicht mit Uhren in einen Topf werfen. Die werden dann doch etwas anders genutzt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Bisher kenne ich keine Belege dafür, dass abgedichtete Kameras innerhalb der üblichen Nutzungsdauer innen „verrotten“, weil sie gegen Wasser von außen geschützt sind.

Was ist mit Beitrag #20? Überlesen?

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Von einem Einzelfall, dessen Zustandekommen ursächlich vom Anwender wohl kaum ermittelt werden kann, schließt Du, dass eine gute Kameradichtung eher nachteilig ist und statistisch eher zu einer verkürzten Lebensdauer des Produktes führt?

Die E-M5 ist im Übrigen dann doch eine etwas andere Klasse als die E-M1II oder E-M1x.

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

abgedichtet heißt ja auch, dass die Stellen, wo eine Komponente gewechselt werden muss, auch abgedichtet sind und nicht nur der Deckel.

Achso, wenn ich das Objektiv wechsle, welche Abdichtung gibt es dann, wenn das Bajonett offen ist, oder die Anschlussbuchsen frei liegen, oder das Kartenfach nicht verschlossen ist?

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vor 4 Minuten schrieb Aaron:

Achso, wenn ich das Objektiv wechsle, welche Abdichtung gibt es dann, wenn das Bajonett offen ist, oder die Anschlussbuchsen frei liegen, oder das Kartenfach nicht verschlossen ist?

In den Fällen, in denen eine Abdichtung maßgeblich ist, würde niemand ohne weiteren Schutz das Objektiv wechseln (oder z.B. die Kamera zum Wechsel mit dem Körper schützen). Im gebrauchsfertigen Zustand (Objektiv am Bajonett) ist die Kamera dicht, wenn das Objektiv ebenfalls abgedichtet ist.

Schon merkwürdig, wie ein Vorteil der E-M1x hier zum angeblichen Nachteil respektive Problem konstruiert wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Von einem Einzelfall,

Woher weißt du, dass es nur ein Einzelfall ist? Ich schließe daraus nicht, dass eine Kameraabdichtung grundsätzlich nachteilig ist sondern unter anderen auch Nachteile haben kann. Der größte ist nach mMn. die vermeintliche Sorglosigkeit und Sicherheit, die auch nicht 100%ig gewährleistet werden kann. Wer mit seiner Kameraausrüstung absichtlich unter einen Wasserfall geht, weil sie abgedichtet ist, hat nach mMn. schlicht den Verstand verloren, genauso wenn jemand absichtlich seine Kamera in einen gefüllten Suppenteller stellt.

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vor 3 Minuten schrieb marathoni:

Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir nicht ein Beißholz besorgen sollte - aber meine Frau meinte nur, dass die massive Tischplatte tabu wäre...

Frag tgutgu mal nach seinem Yoga-Lehrer oder Mental-Trainer, aber gewöhn Dir bitte nicht die Schreibfrequenz an. ;)

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vor 40 Minuten schrieb Aaron:

Woher weißt du, dass es nur ein Einzelfall ist? Ich schließe daraus nicht, dass eine Kameraabdichtung grundsätzlich nachteilig ist sondern unter anderen auch Nachteile haben kann. Der größte ist nach mMn. die vermeintliche Sorglosigkeit und Sicherheit, die auch nicht 100%ig gewährleistet werden kann. Wer mit seiner Kameraausrüstung absichtlich unter einen Wasserfall geht, weil sie abgedichtet ist, hat nach mMn. schlicht den Verstand verloren, genauso wenn jemand absichtlich seine Kamera in einen gefüllten Suppenteller stellt.

Woraus schließt Du, dass es ein häufiger auftretendes Phänomen ist, so dass man eher von einem Produkt mit guter Abdichtung abraten muss?

Es geht hier nicht um die viel zitierten Wasserfälle, sondern in der Tat darum, dass man die Kamera sorgenfreier benutzen kann, was aber nicht gleichbedeutend mit Nachlässigkeit ist. Ich finde es gut, dass ich die Kamera bei tropfnassen Pflanzen mit einer Portion Gewissheit nicht gleich einpacken muss, dass sie auch mal wirklich nass werden kann. 

Deine Beispiele sind eher provokativ, wobei ich es meiner E-M1II zutraue, z.B. durch einen kleinen Wasserfall zu laufen, um z.B. aus dem feuchten und tropfenden Rückraum nach draußen zu fotografieren. Ich kann ihr auch zutrauen, bei lang andauernder Luftfeuchtigkeit, keine Aussetzer zu haben.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Woraus schließt Du, dass es ein häufiger auftretendes Phänomen ist, so dass man eher von einem Produkt mit guter Abdichtung abraten muss?

An welcher Stelle habe ich abgeraten? Maximal die über schäumende Glückseligkeit infolge einer so super, sehr, sehr tollen Abdichtung etwas relativiert...

 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

dass sie auch mal wirklich nass werden kann. 

können andere auch.

 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Deine Beispiele sind eher provokativ

Wer meckert den über das nicht 100%ig abgedichtete Batteriefach an einer Sony auf der Unterseite, hatte dadurch auch im Regen noch nie Aussetzer. Lass doch bitte mal mit deinen "Argumenten" die Kirche im Dorf.

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vor 21 Minuten schrieb Aaron:

Wer meckert den über das nicht 100%ig abgedichtete Batteriefach an einer Sony auf der Unterseite, hatte dadurch auch im Regen noch nie Aussetzer. Lass doch bitte mal mit deinen "Argumenten" die Kirche im Dorf.

Auf das Batteriefach ist halt kein Verlass, es ist eine Schwachstelle. Darauf würde ich mich bei einer Kamera auf dem Preisniveau nicht einlassen wollen.

 

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Auf das Batteriefach ist halt kein Verlass, es ist eine Schwachstelle. Darauf würde ich mich bei einer Kamera auf dem Preisniveau nicht einlassen wollen.

 

Dort unten kommt im Regen und bei Feuchtigkeit im normalen Fotoalltag nie Wasser hin. Es ist eben eine praxisgerechte Abdichtung. Wer seine Kamera zum Spielen mit in die Badewanne nimmt, kauft halt die Ixs.

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vor 10 Minuten schrieb Aaron:

Dort unten kommt im Regen und bei Feuchtigkeit im normalen Fotoalltag nie Wasser hin. Es ist eben eine praxisgerechte Abdichtung. Wer seine Kamera zum Spielen mit in die Badewanne nimmt, kauft halt die Ixs.

Es geht hier bei der E-M1x nicht um den „normalen Fotoalltag“, sondern um Situationen, die darüber hinaus gehen. Genau das ist praxisgerechte Abdichtung, die halt nicht aus Kostengründen an bestimmten Stellen Kompromisse macht und Schwachstellen erzeugt. Also zielgruppengerecht konstruiert ist.

Aber sag doch, Du hälst also eine Abdichtung auf dem Level der E-M1x (oder Nikon D5) für überflüssig, praxisfremd und überzogen und bevorzugst eine Lösung, bei der man an vermeintlich weniger exponierten Stellen (z.B. Kameraunterseite) einfach darauf verzichtet bzw. ein bisschen weniger macht?

Ich vermute mal, dass die E-M1x Interessenten darüber anders denken.

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vor 20 Stunden schrieb Aaron:

Dort unten kommt im Regen und bei Feuchtigkeit im normalen Fotoalltag nie Wasser hin. Es ist eben eine praxisgerechte Abdichtung.

Wenn ich die Kamera ins Hochformat drehe, ist die Unterseite plötzlich an der Seite. Und dann kommt da auch nie Wasser hin?

bearbeitet von grapher
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vor 20 Stunden schrieb Aaron:

Dort unten kommt im Regen und bei Feuchtigkeit im normalen Fotoalltag nie Wasser hin. Es ist eben eine praxisgerechte Abdichtung. Wer seine Kamera zum Spielen mit in die Badewanne nimmt, kauft halt die Ixs.

Du hast Humor. Mit einem Objektiv dran am Schultergurt hängend, zeigt die Kameraunterseite nach oben....Praxis ist eine Kamare auch draussen längere Zeit zu tragen. Im Studio spielt das natürlich keine Rolle...

bearbeitet von wasabi65
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vor 27 Minuten schrieb wasabi65:

Du hast Humor. Mit einem Objektiv dran am Schultergurt hängend, zeigt die Kameraunterseite nach oben....Praxis ist eine Kamare auch draussen längere Zeit zu tragen. Im Studio spielt das natürlich keine Rolle...

Genauso hatte ich die A73 letztes WE im Schneegestöber... warte muss kurz das Wasser aus dem Akkufach lassen...👻

bearbeitet von Son
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Also ein bisschen was müssen die bei mir schon auch abkönnen. Für eine A7, habe ich auch ein Lederunterteil - aber eigentlich für den besseren Griff. Das nutze ich nicht immer, kommt drauf an welches Objektiv drauf ist. Für die Canons habe ich ein Regenschutz welchen ich aber nur bei Starkregen einsetze oder wenn es matschig wird. Ich habe im Kofferaum immer noch Einweg universalverhüterlis. Aber da ich das gar nicht mag kommt das wirklich nur zum Einsatz wenn es wie aus Eimern gießt oder ich an einer matschigen Rennstrecke bin. Normalen Regen und Schnee müssen meine Kameras abkönnen, sonst waren es die falschen ;) Das konnte die erste E-M1 aber auch schon.  

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Lustiger Thread. Irgendwie. Egal. Ich werfe halt auch einmal 2 Cents rein.

Dass Kamerahersteller mit Abdichtungen prahlen, aber auf tatsächlich eingetretene Feuchtigkeitsschäden keine Garantie gewähren, ist bei weitem mehr Regel als Ausnahme. Solange keine genormten Schutzklassen angegeben werden ist ohnehin alles unverbindlich und so gut wie nicht einklagbar.

Übrigens nicht nur bei Kameras. Mir hat einst ein französischer Premiumhersteller die Garantieleistung für ein Stativ verweigert. Ok, Ich stand bis zum Bauch im Wasser und das Stativ auch. Wer wäre damals allerdings auf die Idee gekommen dass in den Stativrohren Dichtungen aus Pertinax verwendet wurden? Die quellen im Wasser auf und bleiben auch nach dem Trocknen so.

Bei einwirkender Feuchtigkeit hängt das Schadenspotential sehr stark von der Art der Flüssigkeit ab. Kondenswasser ist harmlos wenn man die Kamera nach getaner Arbeit gut trocknen lässt. Bei Bedenken wegen der Abdichtung nimmt man eben das Objektiv ab, Karte und Akku raus und lässt die Klappen offen. Bei Panik vor Staub kann man ein sauberes und fusselfreies Baumwolltuch oder dergleichen darüber legen. Auf keinen Fall feucht in den Rucksack, sonst wird mit Reis ein Pilzrisotto daraus.

Regenwasser wäre die nächste Stufe auf der Leiter. Das ist ebenfalls chemisch relativ neutral, kann aber je nach Wetterlage schon mal in Mengen aus allen Richtungen kommen. Wer so mutig ist nur auf seine Kameradichtung zu vertrauen, sollte berücksichtigen dass sich auf der Kameraoberseite ein Blitzschuh befindet. Der ist nur dicht wenn die Abdeckung drauf ist. Alternativ könnte auch ein Blitzgerät drauf sein, die sind aber üblicherweise nicht abgedichtet und schon wegen der hohen Spannungen an der Blitzröhre im Regen bedenklich. Außer die runden gelben mit der dicken Frontscheibe. Die werden aber selten über Wasser eingesetzt und sitzen auch nicht am Blitzschuh. Bei einem eingebauten Klappblitz müsste man sich ansehen ob man dem trauen will.

Die nächste Gefährdungskategorie sind alle Arten von Oberflächengewässern mit Süßwasser. Zum einen können diese verdreckt oder schadstoffbelastet sein, zum anderen macht die Kamera meist damit Bekanntschaft indem sie rein fällt. Es gibt tatsächlich Kameras die so etwas überleberlebt haben, aber meist ist die Prognose keine gute. Der enthaltene Kalk fördert die Korosion, eventuell enthaltener Sand führt zu mechanischem Verschleiß. Und die Kamera muss schon ziemlich teuer sein damit die Werkstätte sie überhaupt zur Reparatur annimmt.

Am giftigsten ist Meerwasser. Ich bringe meine Kameras schon in Sicherheit wenn es nur nach Salz riecht. Für Brandungseinsätze verwende ich einen dieser teuren Plastikbeutel, mit welchem mutigere Naturen auch tauchen gehen. Es gibt auch eine billigere Variante welche unten offen ist, das ist zumindest sicher gegen Spritzwasser.

Ach ja, der berühmte Batteriefachdeckel bei der Sony. Stimmt, da gab es einmal einen Bericht von Lensrentals mit garstigen Fotos einer korrodierten Leiterplatte von der Unterseite einer sonst unbeschädigten A7. Salzwasser muss nicht immer von oben kommen. Auf einem Boot kann es plötzlich rein schwappen und die vermeintlich trocken abgestellte Kamera kann sich in einer Salzwasserpfütze wieder finden.

Nachtrag nach Niederschrift:

Schlimmer geht natürlich immer. Ich habe hier ein defektes Notebook herum stehen. Die Besitzerin hatte die Kaffeetasse umgestoßen. Die Brühe lief unter das Notebook, wurde vom Ventilator angesaugt und im Inneren verteilt. Nach einigen Monaten begannen sich dann die Ausfälle zu häufen. Nach dem Zerlegen habe ich mich gewundert, dass da überhaupt noch irgend etwas ging. Sowas möchte man jedenfalls nicht in seiner Kamera.

bearbeitet von tengris
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vor 6 Stunden schrieb tengris:

Kondenswasser ist harmlos wenn man die Kamera nach getaner Arbeit gut trocknen lässt.

Du meinst sicher, weil reines Wasser nicht elektrisch leitet? Aber kann das Kondenswasser nicht Stoffe aus den Innereien der Kamera lösen, die es leitfähig machen? Ich hätte Angst vor einem Kurzschluss. Na gut, ich weiß natürlich gar nicht, ob ich schon mal Kondenswasser irgendwo in meiner Kamera hatte, schließlich schraube ich das Gehäuse ja nicht auseinander.

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vor 7 Stunden schrieb tengris:

Ach ja, der berühmte Batteriefachdeckel bei der Sony. Stimmt, da gab es einmal einen Bericht von Lensrentals mit garstigen Fotos einer korrodierten Leiterplatte von der Unterseite einer sonst unbeschädigten A7. Salzwasser muss nicht immer von oben kommen. Auf einem Boot kann es plötzlich rein schwappen und die vermeintlich trocken abgestellte Kamera kann sich in einer Salzwasserpfütze wieder finden.

Nachtrag nach Niederschrift:

Schlimmer geht natürlich immer. Ich habe hier ein defektes Notebook herum stehen. Die Besitzerin hatte die Kaffeetasse umgestoßen. Die Brühe lief unter das Notebook, wurde vom Ventilator angesaugt und im Inneren verteilt. Nach einigen Monaten begannen sich dann die Ausfälle zu häufen. Nach dem Zerlegen habe ich mich gewundert, dass da überhaupt noch irgend etwas ging. Sowas möchte man jedenfalls nicht in seiner Kamera.

Genau, weshalb ich meine Kamera niemals auf einem Boot auf dem Fußboden „abstelle“, weil ich sowas eben nicht haben möchte....

Und die Fototasche wird geschlossen, eigentlich selbstverständlich, oder?

bearbeitet von Aaron
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