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Olympus Supertelezoom 150-400 mm - Entwicklung angekündigt


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Unter den aktuellen Umständen sollten sie mit der Linse bei unter 4000 bleiben. Ansonsten ist das nur ein Papiertiger, weil es keiner kauft. Denn niemand mit Verstand wird so viel Geld in ein MFT Objektiv investieren, wenn er davon ausgehen muss, dass es von Olympus eventuell in 5 Jahren keine Kamera mehr zu kaufen geben wird. 

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Am Besten werden sie das Objektiv verschenken, damit endlich Ruhe herrscht. Aber dann kommt bestimmt der nächste und nörgelt, dass es keinen Fuffi obenrauf gibt, obwohl das Ding so groß und schwer ist...

bearbeitet von Gast
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Naja, das Objektiv wird ja nur an der EM1X als Gegengewicht gut nutzbar sein. Dann sollen sie halt die 5-6 verkauften EM1Xen damit versorgen und gut is. 😜 Aber wenn der Preis wirklich 5-stellig werden sollte, dann würd ich doch gerne wissen, wie hoch der Elfenbeinturm der Imaging-Sparte von Oly war.

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vor einer Stunde schrieb marathoni:

Am Besten werden sie das Objektiv verschenken, damit endlich Ruhe herrscht. Aber dann kommt bestimmt der nächste und nörgelt, dass es keinen Fuffi obenrauf gibt, obwohl das Ding so groß und schwer ist...

wieiviel darf oder soll es denn Deiner Meinung nach kosten?

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Naja, das Objektiv wird ja nur an der EM1X als Gegengewicht gut nutzbar sein. Dann sollen sie halt die 5-6 verkauften EM1Xen damit versorgen und gut is. 😜 Aber wenn der Preis wirklich 5-stellig werden sollte, dann würd ich doch gerne wissen, wie hoch der Elfenbeinturm der Imaging-Sparte von Oly war.

ich bin ja wirklich anfällig für Neukäufe, und bei mir würde das Teil gut reinpassen, vor allem wenn die EM1X (die ich auch noch kaufen müsste) auch noch Vögel erkennen würde.
Aber irgendwo bei TEUR 4 (oder 5?) ist in dem Fall Schluss.
WENN ich einen fünfstelligen Betrag ausgeben WÜRDE, käme das derzeit nur bei Sony in Frage.
Das Sony 600/4 passt super zur A9, und ich habe das Gefühl, die Kameras/das System gibt es auch in 5 oder 10 Jahren noch.
Aber das wären irgendwie unanständige Beträge für so einen Hobbyknipser wie mich, das 200-600 tut's auch.

Gibt es denn hier jemanden, der mehr als 9.999,- dafür selber zahlen würde oder für gerechtfertigt hält?
Kann mich nicht erinnern.

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Bei absoluter Top Performance, auch bei Zuschaltung des integrierten TCs, würde ich evtl. maximal 3500 - 4000 Euro dafür ausgeben. Voraussetzung wäre jedoch, dass dieses Glas an meiner G9 gut funktioniert...

 

Ich will mir nicht noch zusätzlich einen aktuellen Olympus Body kaufen müssen und die EM1X schon garnicht...

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der Preis ist in dem Fall enorm wichtig.
Das Teil kann so gut sein, wie es will, oberhalb von 5000 wird das kaum jemand kaufen, gerade in der jetzigen Unsicherheit bei Olympus.
Das Timing für so ein Ding ist (unfreiwillig) lausig, bin gespannt, wie sie damit umgehen

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Würde ich ein 300-800mm (KB) f 9 benötigen, wären ca. 2000,- € für mich angemessen. Da ich es für meine Fotografie nicht brauche, denke ich gar nicht über eine Anschaffung nach. Ich bin gewiss nicht der Nabel der Welt, aber die vermutlich 10 EM1-X Enthusiasten sicherlich auch nicht. Was will die (noch) Marke damit erreichen? 
🥱

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Zitat

Naja, das Objektiv wird ja nur an der EM1X als Gegengewicht gut nutzbar sein.

Es würde mich interessieren, woher diese immer wieder gelesene Behauptung kommt, dass Superteles ein "Gegengewicht" brauchen. Ich habe früher gelegentlich die winzige E-M10 an einem für Vollformatkameras gebauten 600mm Objektiv verwendet. Da hatte ich nie Bedarf nach einem zusätzlichen "Gegengewicht". Das Objektiv alleine ist schon schwer genug. Und nein, von der Möglichkeit, mir die Kombination am Kamerariemen um den Hals zu hängen oder nur an der Kamera zu halten oder zu tragen, mache ich keinen Gebrauch. Das tue ich nicht einmal mit der dafür vorgesehenen Kamera, welche die E-M1X in die "Kompaktklasse" verweist.

Mag sein, dass es anno 1980 mal Bedarf gab, dass die Kamera nicht zu leicht sei, um einem Abkippen am Stativ entgegen zu wirken. Seit aber die Arca Swiss Klemmung in Mode ist - und das ist seit Jahrzehnten so - kann jede Objektiv - Konverter - Adapter - Kamera Kombination über die Objektivschiene feinfühlig austariert werden.

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vor 5 Stunden schrieb Atur:

Das Teil kann so gut sein, wie es will, oberhalb von 5000 wird das kaum jemand kaufen, gerade in der jetzigen Unsicherheit bei Olympus.
Das Timing für so ein Ding ist (unfreiwillig) lausig, bin gespannt, wie sie damit umgehen

Ein Objektiv zwei Jahre vorher anzukündigen ist sowieso ein Unding. Es würde mich auch nicht wundern, wenn es schlussendlich überhaupt nicht erscheinen würde.

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Warum ist das ein Unding? Produkt Roadmaps und damit frühe Ankündigungen sind im Prinzip etwas Gutes, da der Kunde weiß, was der Hersteller vorhat. Welchen Vorteil hätte es, sich von den Neuheiten überraschen lassen zu müssen?

Etwas anderes ist, wenn zeitliche Zusagen nicht eingehalten werden. Das kann zwei Gründe haben: vorsätzlich, um den Kunden bei der Stange zu halten, oder es gibt Gründe, die der Hersteller nicht zu vertreten hat. Im Falle des 150-400mm ist einer der Gründe für die Verzögerung wohl tatsächlich die Corona Krise, da Zulieferer nicht liefern konnten und wegen Homeoffice / Lockdowns die Entwicklung und Tests verzögert wurden.

bearbeitet von tgutgu
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vor 13 Stunden schrieb Atur:

Gibt es denn hier jemanden, der mehr als 9.999,- dafür selber zahlen würde oder für gerechtfertigt hält?
Kann mich nicht erinnern.

Ob es gerechtfertigt ist kann hier keiner sagen, denn von uns hatte ja noch keiner das Teil in der Hand. Ich kann nur sagen, dass ich Interesse an dem Teil habe.
Irgendwo bei 5k wäre bei mir wohl aber eine Grenze erreicht, die ich voraussichtlich nicht überschreiten werde - da haben andere Dinge vorerst Prio.

Zudem mache ich mir natürlich auch Gedanken inwiefern mir das Teil überhaupt weiterhelfen könnte/würde. Mit dem 2.8/300 habe ich eine absolute Traumlinse, deren optische Qualität über jeden Zweifel erhaben ist und auch mit Konvertern exzellent abbildet. Zudem habe ich mir verhältnismäßig günstig das 2/150er Tönnchen bestellt, welches diese Woche eintreffen dürfte und wofür das PL 2.8/200 voraussichtlich in die Bucht wandert. Somit hätte ich dann zwei Objektive, an deren Bildlook keines der aktuellen MFT-Objektive herankommt und die ich für planbare Sessions und Ansitze sehr gut verwenden kann. Kehrseite ist natürlich der gemächlichere AF an den FT-Linsen, sowie der fehlende Stabi. Das wäre für mich sicher ein Argument für das 150-400er. Die Frage ist aber: Brauche ich an einem Objektiv mit potentiellen 1000mm Brennweite an 2x Crop so einen schnellen AF? Ab 400mm an 2x Crop ist bei mir ohnehin Schluß mit BIF, da ist bei Singvögeln schon sehr viel Ausschuß dabei ... Mir täten es vermutlich auch einfach das 4/300 und das 2.8/40-150 mit den zwei Konvertern für unterwegs. 

Die Reichweite/Brennweite/Vergrößerung am neuen Zoom wäre andererseits natürlich sehr, sehr geil für Detailaufnahmen... 🙄
Naja, warten wir mal ab wie gut das Teil mit den Konvertern noch abschneidet. Bis zum Winter geht noch etwas Zeit ins Land.

 

 

bearbeitet von somo
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vor 8 Stunden schrieb Aaron:

Würde ich ein 300-800mm (KB) f 9 benötigen, wären ca. 2000,- € für mich angemessen.

Das ungefähr äquivalente Sony 200-600 mit TK 1,4 liegt schon bei über 2 k€. Das Oly dürfte kleiner sein (vor allem kürzer), die Stabilisierung besser, die Robustheit (Abdichtung) besser. Rein vom Objektiv her sehe ich das Oly deshalb bei deutlich über 2 k€.

Damit es Käufer gibt, würde ich aber auch sagen, es muss Klarheit herrschen, was mit dem Oly-System in den nächsten Jahren geschieht. Eine Betrag, der finanziell weh tut, würde ich aktuell nicht in das System stecken.

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vor 10 Minuten schrieb pizzastein:

Eine Betrag, der finanziell weh tut, würde ich aktuell nicht in das System stecken.

Eine Sicherheit gibt es bei keinem System, daher macht es vermutlich mehr Sinn, sich zu kaufen was man aktuell braucht oder einfach haben will und das auch in Zukunft zu nutzen. Die Kameras sind gut genug um auch noch in 10 Jahren damit zu fotografieren. Vorausgesetzt natürlich man braucht nicht stets den schnellsten AF die höhste Dynamic Range oder das beste Rauschverhalten ...

Ich habe mir gestern übrigens erneut die fantastischen Naturbilder von Sebastiao Salgado (Genesis) angesehen. Ich habe mit wesentlich "besserem" Eqiupment (was auch immer das heißen mag) noch nichts vergleichbar schönes fotografiert. Weder meine Bilder, noch mein Equipment würden besser oder schlechter werden, wenn Olympus die Produktion einstellen. Von daher, was soll's.

Abgesehen davon, glaube ich dass sie weiter machen werden und sehe das noch immer als Chance sich von der Dominanz des Mutterkonzerns zu lösen und sich auf's Imaging zu konzentrieren. Vielleicht wird auch mal das Marketing besser, wer weiß :D

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vor 7 Stunden schrieb tengris:

Es würde mich interessieren, woher diese immer wieder gelesene Behauptung kommt, dass Superteles ein "Gegengewicht" brauchen.

Es geht dabei nicht um ein hohes Gewicht sondern um genügend Angriffsfläche, was durchaus wörtlich zu verstehen ist. Bei großen Objektiv sitzt die Ausrüstung meist auf dem Stativ (insofern spielt Gewicht nicht die große Rolle), aber die Hände bleiben dabei im Regelfall an der Kamera. Bei Sport oder Wildlife muß man oft auf unvorhersehbare Geschehnisse reagieren und die Kamera schnell herumreißen und neu ausrichten und Auslösen. Beim Schwenken arbeitet man oft gegen eine (gewünscht höhere) Friktion des Stativkopfs an, um ein Überschießen der Schwenkbewegung zu vermeiden. Dafür muß man eine gewisse Kraft aufbringen und es ist deshalb wichtig dass die Kamera ausreichend robust und griffig ist. Eine Sony A6000er hinter einem 200-600er (was ja eigentlich gar nicht mal besonders groß und schwer ist) ist schon ergonomisch suboptimal, um es mal moderat auszudrücken. Um die Ergonomie zu verbessern habe ich einen Batteriegriff darunter geschraubt. Damit ging es dann schon deutlich besser. 

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vor 13 Minuten schrieb ALUX:

Bei Sport oder Wildlife muß man oft auf unvorhersehbare Geschehnisse reagieren und die Kamera schnell herumreißen und neu ausrichten und Auslösen.

Nutzt man für sowas nicht besser kardanische Aufhängung (neudeutsch: Gimbal) oder Köpfe mit Fluiddämpfung? Da geht's auch ohne viel Kraft.

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vor 9 Stunden schrieb Atur:

der Preis ist in dem Fall enorm wichtig.
Das Teil kann so gut sein, wie es will, oberhalb von 5000 wird das kaum jemand kaufen, gerade in der jetzigen Unsicherheit bei Olympus.
Das Timing für so ein Ding ist (unfreiwillig) lausig, bin gespannt, wie sie damit umgehen

 

Das hat Olympus doch noch nie gestört. Das E 2,8/300er oder das E 2,8/90-250er für FT waren zu ihrem Erscheinen bereits extrem teuer, deutlich über 10000€. Und das zu einer Zeit wo die weißen Canontüten noch in der Region 6000-8000€ kosteten. Dementsprechend haben sich die oben genannten Objektive auch nur in homöopathischen Dosen verkauft. Soweit ich weiß wurden die sogar erst auf Kundenwunsch gefertigt. Olympus hat das nicht gestört. Vielleicht haben sie es sogar so gewollt. In paar schöne Aushängeschilder, die Kaufinteressenten suggerieren dass das System für alle Eventualitäten das Richtige bietet und somit attraktiv ist. Das ist wichtig um viele Einsteiger ins Boot zu holen die dann viele Brot-und-Butter-Objektive kaufen. Dadurch macht dann Olympus mehr Gewinn als durch den tatsächlichrn Verkauf einiger dieser Toplinsen. Vermutlich war es Olympus eher lästig wenn ein Kunde tatsächlich so eines geordert hat! 😉

Das war übrigens auch schon zu OM Zeiten so. Da gab es in den Prospekten auch ein 2,0/250mm und ein 2,8/350mm zu horrenden Preisen. Auch von denen haben nur sehr wenige real das Licht der Welt erblickt. 

Damit kein Missverständnis aufkommt: Ich halte dieses Vorgehen für wenig geschickt. Es hat damals verhindert das das OM-System richtig groß werden konnte und bei den Nachfolgern war es das gleiche. In der jetzigen Situation halte ich es für fatal. Aber ich fürchte dass das Managementteam bei Olympus,das ja immer noch am Ruder ist, nicht die Kraft hat ausgetretene Pfade zu verlassen.

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Ich habe manchmal bei der GX8 Tasten gedrückt, beim schnellen Herumreißen der Kamera,  die ich nicht drücken wollte. Dadurch kann es relevante Verzögerungen geben. Bei der G9 passiert das definitiv nicht mehr. Letztens traf ich in einem Fotohide auch einen Fotografen mit GX8. Es geht ihm teilweise genauso mit dem unabsichtlichen Drücken der Knöpfe. 

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vor 20 Minuten schrieb finnan haddie:

Nutzt man für sowas nicht besser kardanische Aufhängung (neudeutsch: Gimbal) oder Köpfe mit Fluiddämpfung? Da geht's auch ohne viel Kraft.

Ja, die sind zwar schick aber scheiße! Zumindest die meisten davon, bei denen man die Friktion nicht ausreichend fein justieren kann (der von Gitzo soll ganz gut sein).

Das kann man nur verstehen wenn man so eine Ausrüstung in der Praxis verwendet. Wenn ich z B. einen fliegenden Vogel verfolge und die Friktion zu gering ist, dann schieße ich leicht über das Ziel heraus, muß dann abbremsen, bin dann wieder langsamer als der Vogel usw.. Ich bin immer am nachsteuern und es ist sehr schwer am Motiv zu bleiben. Bei schweren Objektiven benötigt man dafür eine recht hohe Friktion (Fluiddämpfung) und dementsprechen auch eine hohe Kraft um sie zu überwinden. Ziel ist es, dass die Ausrüstung sofort langsam wird wenn ich die Kraft verringere und nicht durch den eigenen Drehimpuls weiterrotiert. 

bearbeitet von ALUX
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vor 50 Minuten schrieb ALUX:

Das E 2,8/300er oder das E 2,8/90-250er für FT waren zu ihrem Erscheinen bereits extrem teuer, deutlich über 10000€.

Bei Erscheinen lag die UVP für das 300/2,8 bei 7499 Euro, jene des 90-250/2,8 bei 5199 Euro (und wurde dann recht schnell auf 5599 Euro angehoben, wenn ich mich gerade nicht irre). Deutlich über 10.000 Euro haben die beiden Objektive allenfalls zusammen gekostet, selbst mit den UVP-Anpassungen über die Jahre wurde dieses Niveau nicht erreicht. 

bearbeitet von Helios
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vor 10 Stunden schrieb Atur:

Das Teil kann so gut sein, wie es will, oberhalb von 5000 wird das kaum jemand kaufen, gerade in der jetzigen Unsicherheit bei Olympus.
 

Ich gehe mal stark davon aus, dass die Hemmschwelle was Ausgaben angeht, inzwischen bei vielen deutlich niedriger liegt. Meine Meinung: Durch Corona bei vielen Menschen weltweit zurückhaltendes Kaufverhalten was Hobby angeht + Unsicherheit, ob es den gesamten Hersteller in wenigen Jahren überhaupt noch gibt = äußerst wenige, die sich dieses Objektiv kaufen werden.

Gruß

Heiko

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vor einer Stunde schrieb somo:

Eine Sicherheit gibt es bei keinem System, daher macht es vermutlich mehr Sinn, sich zu kaufen was man aktuell braucht oder einfach haben will und das auch in Zukunft zu nutzen. Die Kameras sind gut genug um auch noch in 10 Jahren damit zu fotografieren.

Ein Gerät kann theoretisch lange halten, aber die (meine) Erfahrung zeigt, dass dies bei elektronischen Geräten nicht unbedingt der Fall ist. Bei einem sehr teuren Objektiv wäre mir wichtig zu wissen, dass langfristig ein Service bereitsteht. Nicht nur für Reparaturen sondern ggf. auch für Justage. In 10 Jahren kann insbesondere auch bei Außeneinsatz viel passieren. Insofern wäre mir die Überlegung, dass ich das Gerät auch weiternutzen kann, wenn die Fotosparte, die mal unter Olympus gelaufen ist, eingestellt wird, zu kurz gegriffen. Bei einem Objektiv dieser gemutmaßten Preisklasse würde ich mindestens fünf Jahre Servicegarantie erwarten. Vielleicht werden diese Zusagen auch gemacht. Olympus sollte sich bewusst sein, dass dies ein kritischer Faktor ist.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Ein Gerät kann theoretisch lange halten, aber die (meine) Erfahrung zeigt, dass dies bei elektronischen Geräten nicht unbedingt der Fall ist. Bei einem sehr teuren Objektiv wäre mir wichtig zu wissen, dass langfristig ein Service bereitsteht. Nicht nur für Reparaturen sondern ggf. auch für Justage. In 10 Jahren kann insbesondere auch bei Außeneinsatz viel passieren. Insofern wäre mir die Überlegung, dass ich das Gerät auch weiternutzen kann, wenn die Fotosparte, die mal unter Olympus gelaufen ist, eingestellt wird, zu kurz gegriffen. Bei einem Objektiv dieser gemutmaßten Preisklasse würde ich mindestens fünf Jahre Servicegarantie erwarten. Vielleicht werden diese Zusagen auch gemacht. Olympus sollte sich bewusst sein, dass dies ein kritischer Faktor ist.

D'accord. Aber an der Stelle gebe ich mal zu bedenken, wie schnell und unerwartet Samsung weg war. Deshalb nochmal, es gibt m.M.n. keine Sicherheit. Wer sicher gehen will, dass keine Elektronik kaputt geht, der kauft sich wohl am besten etwas wie das Kowa Supertele ... Läuft mechanisch und dürfte bei weitem weniger Schwachstellen haben.  

https://www.43rumors.com/olympus-tells-at-dpreview-we-think-the-transfer-of-the-imaging-division-will-have-a-positive-effect-on-our-imaging-business-we-will-continue-to-develop-the-micro-four-thirds-system/

I don’t expect that anything will happen that will not be good for our users. In all of our conversations about the transfer, ‘user first’ has been the bottom line.

Hoffen wir, dass es so ist.

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