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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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Wenn ich diese Entwicklung sehe, dann kommt bei mir wieder der alte Wunsch nach einer Kamera hoch., einfach nur zum unbeschwerten fotografieren.
P, S, A, M, B, Live Composite (DAS Feature darf nicht fehlen), S-AF, MF, Fokusfelder in der Größe wählbar und verschiebbar, ESP- und Spot-Belichtungsmessung, ISO-Einstellung, AEL/AFL, IBIS, Sensor und Imageprozessor auf dem jeweils letzten Stand - und sonst nichts. Zur JPG-Ausgabe nur die Bildstile, Kontrast, Sättigung, Gradation und grundsätzlich LSF+RAW. Kein Videokrempel, keine Artfilter. Das im Gehäuse der E-M1-II und gedichtet, keinesfalls größer. Das dann für nicht mehr als 1,5 k€.
So dürfen sie dann auch eine KB ohne Firlefanz bauen in der Größe der G9 oder E-M1-X OHNE HF-Griff für 2 k€.

 

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Leica hat mit der Lenny Kravitz Sonderedition diese Marktlücke bereits voll abgedeckt...

 

...aber leider fehlt die Alternativversion mit fest angebautem Hochformatgriff. Das ist aus meiner Sicht ein MUSS, wenn das Teil voll abgedichtet und dennoch in allen Lebenslagen nützlich sein soll.

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vor 7 Stunden schrieb Strandgänger:

Reinhard Wagner zu Jared Polin und der Rolle von Olympus...

Gefällt mir gut der neue Ton. Nicht weil ich Olympus nicht mögen würde, sondern weil ich haargenau der selben Meinung bin was z.B. die Beschneidung der Features angeht (preCapture mit sämtlichen MFT Objektiven war für mich ein Grund die G9 zu kaufen). Ich halte von Polin auch nicht viel, aber er hat eben in Teilen auch recht. 

Den Gegenschlag von Peter Forsgard habe ich gestern sogar ein wenig belächelt. Nicht etwa weil ich nicht seiner Meinung wäre was die gehypte Freistellung angeht, aber er kehrt halt die übrigen Punkte die Reinhard da aufzählt ein wenig unter den Teppich. 

Natürlich ist Freistellung nicht alles und in vielen Fotos ist sie absolut nicht zu gebrauchen - man sollte sich nur mal die vom Wildlife Photographer of the Year anschauen, da haben die meisten Fotos eine durchgängige Schärfe von vorne bis hinten. Egal mit welchem System fotografiert wurde. Aber bei dem was drumherum passiert habe ich bei Olympus schon manchmal das Gefühl, dass sie ohne mit den Profis zu reden aus dem Bauch heraus dumme Entscheidungen treffen. Das Ergebnis sind dann Blogeinträge wie der von Reinhard.

Danke übrigens fürs Teilen, für mich war Pen & Tell wegen der Lobeshymnen inzwischen schon gestorben.

Lg Somo

 

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vor 7 Stunden schrieb Ginki:

Ich habe ja die Inhalte von Reinhard Wagner nie sehr verfolgt. Aber ich glaube, der hat auch einmal anders gesprochen. Wenn so einer einmal laut wird, dann wirds haarig für Olympus.

Haarig ist es doch für Olympus doch schon lange. Der angeschlagene Ton erscheint mir notwendig um das Blatt vielleicht noch zu wenden. Das MFT System ist schon super und könnte noch einiges besser sein wenn die Hersteller sich da mal etwas annähern würden und die Features kompatibler machen würden (duale Stabilisierung z.b.). Das Oly sich aber auch die Features an eigenen Objektiven beschneidet ist einfach nur dumm. Das kann und sollte man nicht in nett sagen.

bearbeitet von somo3103
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Ich denke das "Pro" in der Objektivsparte und der "Pro-Service" sind ebenfalls aussagekräftig was den Anspruch angeht. Zudem ist auch die EM1.2 auch in den allermeisten Bereichen eine hochprofessionelle Kamera.

Zudem haben sie ja ihre Visionaries mit denen sie sich ja hoffentlich mal gelegentlich austauschen... das sind ebenfalls professionelle Fotografen.

bearbeitet von somo3103
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vor 19 Stunden schrieb wolfgang_r:

Wenn ich diese Entwicklung sehe, dann kommt bei mir wieder der alte Wunsch nach einer Kamera hoch., einfach nur zum unbeschwerten fotografieren.
P, S, A, M, B, Live Composite (DAS Feature darf nicht fehlen), S-AF, MF, Fokusfelder in der Größe wählbar und verschiebbar, ESP- und Spot-Belichtungsmessung, ISO-Einstellung, AEL/AFL, IBIS, Sensor und Imageprozessor auf dem jeweils letzten Stand - und sonst nichts. Zur JPG-Ausgabe nur die Bildstile, Kontrast, Sättigung, Gradation und grundsätzlich LSF+RAW. Kein Videokrempel, keine Artfilter. Das im Gehäuse der E-M1-II und gedichtet, keinesfalls größer. Das dann für nicht mehr als 1,5 k€.
So dürfen sie dann auch eine KB ohne Firlefanz bauen in der Größe der G9 oder E-M1-X OHNE HF-Griff für 2 k€.

 

Was stört dich am C-AF und Augen-AF ? Finde ich schon praktisch, auch wenn ich den Wunsch nach „nicht zu viel“ ansonsten gut verstehe und teile.

P nutze ich dagegen kaum. Das fände ich eigentlich nur nützlich, wenn ich dafür Mindestzeiten und maximale Abblendung vorgeben kann, bzw. Steuerkurven (Schwerpunkt kürzere Zeiten, mittlere Kurve, Schwerpunkt kleine Blenden). 

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Das mit dem Abspecken ist so eine Sache, da wohl jeder Käufer ggf. außer an den Grundfunktionen an anderer Stelle abspecken würde.

Zu 80-90% nutze ich sicher die Standardfunktionen meiner E-M1II, aber ich habe auch mit den speziellen Dingen (Pro Capture, Fokusreihen, Live Composite) schon Fotos aufgenommen, die ich anders kaum hinbekommen hätte. Nicht genutzt habe ich letztlich nur wenig: Art Filter, Time Lapse, die speziellen Einstellungen bzgl. JPEG Bildgröße und Komprimierung, und die ganze Feineinstellung der JPEG Engine, weil ich nur RAW fotografiere.

Das Problem sehe ich eher darin, wie einfach es ist, dass ich nicht genutztes ignorieren kann und häufiger genutztes in einem einfachen Zugang habe (d.h. z.T. Bedienelementen zuordnen oder auf eine zugängliche Ebene heben kann).

Ein Vergleich zwischen Panasonic und Olympus ist da sehr interessant. Olympus hat tolle Dinge implementiert, schafft es aber nicht, diese gut zugänglich und z.T. auch bedienbar zu machen. Die Menüstruktur ist dabei gar nicht so wichtig.

Die vielen Funktionen der G9 stören mich praktisch nicht. Zu 95% nutze ich nicht das normale Menü, sondern das My Menü, indem alles drin ist, was ich häufiger benötige (z.B. auch der Format Befehl für die SD Karte). Damit wird das Auffinden (was ein Hauptproblem ist) von Funktionen schon mal erleichtert. Immerhin: Die E-M1X hat das jetzt auch (ENDLICH !!).

Dass es Olympus nicht auf die Reihe bekommt, seine guten Funktionen benutzerfreundlich zu gestalten, kann man gut an den Fokusreihen sehen. Selbst wenn ich länger mit den gleichen Einstellungen arbeite, möchte ich wenigstens sofort sehen können, mit welchen Einstellungen ich gerade arbeite.

Das Aktivieren der Fokusreihenfunktion ist bei beiden Herstellern, wenn ich Bracketing auf eine Taste lege, in etwa gleich schnell. Danach kommen die Unterschiede.

Bei Panasonic werden mir nach der Aktivierung der Fokusreihen Funktion die aktuell eingestellten Parameter sofort auf dem Display oder im Sucher angezeigt. Ein Druck auf die DISP Taste bringt mich in den Einstellungsdialog zur Änderung der einzelnen Parameter. Fertig. 2 Klicks.

Bei der E-M1II ist es - sofern ich auch nach über zwei Jahren Benutzung nichts übersehen habe - so: Nach Aktivierung der Fokusreihen erhalte ich auf dem Display keine Informationen. Auch die INFO Taste hilft da nicht. Ich muss also ins Menü (My Menü gibt es bei der Kamera (noch?) nicht.) Von da an brauche 12-13 (!) - ich habe es vorhin noch einmal gezählt - Klicks, bis ich die aktuellen Einstellungsparameter für Fokusreihen überhaupt sehe und einen weiteren Klick, um zum ersten einstellbaren Wert zu gelangen. (Sofern ich etwas übersehen habe, bitte ich um Hinweis).

Das ist sicher mit das extremste Beispiel, aber es zeigt schon exemplarisch, woran es bei Olympus fehlt: eine konsequentere Überarbeitung der Benutzerführung und der Bedienung auf der Softwaredialogebene (nicht bei den Hardwarebedienelementen).

Ich könnte daher jeden verstehen, der nach Abspecken ruft. Es bedarf aber ggf. nicht mal des funktionalen Abspeckens, sondern vielleicht auch nur einer Verbesserung und funktionalen Vereinfachung der "Dialogebene".

Da kann ich bei der E-M1X keine große Verbesserung erkennen, allenfalls punktuelle Dinge und immerhin My Menü.

Ob der KI basierte AF-Ansatz, so wie er bei der E-M1X ist, der Weisheit letzter Schluss ist, glaube ich auch nicht. Auf jeden Fall muss der klassische AF auch zuverlässiger sein (was er bei der E-M1X wohl auch ist). Wohin das führt, wenn ich bei jeder Serienbildaufnahme mit C-AF erst die Motivsituation auswählen muss (Eisenbahn, Flugzeug, MotoCross, später vielleicht auch Kinder, Vögel, Vögel im Flug, Menschen, Säugetiere, etc.), kann ich nicht wirklich einschätzen. Mindestens muss diese Auswahl sehr gut zugänglich sein. Wie sich das System verhält, wenn etwas falsches eingestellt ist, weiß ich nicht.

Die auf Imaging Resource gezeigte Testreihe der Sony A9 mit Basketballspieler sieht recht gut aus. Ich habe es da nicht mitbekommen, ob man bei der Sony A9 die Motivsituation explizit auswählen muss, ich könnte mir aber vorstellen, dass das nicht der Fall ist.

bearbeitet von tgutgu
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Noch ein Beispiel: Ich kann bei sehr vielen Systemen die längste Verschlusszeit einstellen, bis zu der die Kamera bei Auto-ISO den ISO Wert nicht anhebt. Das ist eine schöne Sache, wenn man flexibel Aktionen fotografieren will. Statt mit "S" zu fotografieren und mit einer festen Verschlusszeit, könnte ich im "A-Modus" auch einfach nur eine an die Situation angepasste längste Verschlusszeit einstellen. Damit könnte dieser Parameter zu einem werden, dessen Wert ich häufiger und schnell anpassen möchte. Die G9 hat auf der Rückseite ein Drehrad mit integrierter Vierwege Funktion, dessen Klickpositionen ich frei mit Funktionen belegen kann, z.B. mit Max. Verschlusszeit.

Panasonic G9: Klick auf "Nord", Dreh am selben Rad zur Einstellung des Parameters.

Olympus: Es können (zumindest bei der E-M1II) gar nicht alle Positionen des Vierwege Elements frei belegt werden. Das Rad fehlt ganz. OK. Max. Verschlusszeit kann ich weiterhin keinem Bedienelement zuordnen. Folge: Ich muss mühsam über das Menü gehen: wieder viele Klicks.

Das wird ein Grund sein, dass die Einstellung der Max. Verschlusszeit nicht häufig genutzt wird oder einfach nur einmal konfiguriert wird und dann so bleibt. Also abspecken? Nein! Zugänglich machen.

Meinem Eindruck nach geht Olympus in der Tendenz so vor: Es wird eine nette Funktion gebaut. Anschließend wird sie irgendwo (meist durchaus an nachvollziehbarer Stelle) ins Menü eingebaut - und fertig. In vielen Fällen reicht das, in den Fällen, die ich aktiv zum Fotografieren verwende eher nicht.

Bei der G9 habe ich bzgl. der Anpassbbarkeit der Kamera, das Gefühl, dass ich das relativ frei tun kann und mir so ein Gehäuse "baue", dass ich gar kein Bedürfnis nach Abspecken verspürre (außer bei den physischen Dimensionen).

Bei der E-M1II geht das Anpassen zwar auch, ich stoße dabei aber immer wieder auf Wände, die mich dabei beschränken.

bearbeitet von tgutgu
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Mir ist gerade etwas schwindelich hier. Ich lese hier leise bis mittellaute Kritik von überzeugten MFT'lern an der Kamera von Olympus? Dürfen die das denn? Und wenn @wolfgang_r von unbeschwertem Fotografieren im E-M1X-Thread schreibt, dann ist das doch mehr als versteckte Ironie! 😜 Und schön, dass das mit dem Oly-Menü selbst von tgutgu jetzt mal realistisch gesehen wird, weil es wirklich zu kompliziert und zu verschachelt ist. Das kommt eben davon, wenn man Ingenieure die Software gestalten lässt (endlich kann ich mich mal bei wolfgang_r revanchieren ;)).

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vor 8 Minuten schrieb cyco:

Mir ist gerade etwas schwindelich hier. Ich lese hier leise bis mittellaute Kritik von überzeugten MFT'lern an der Kamera von Olympus? Dürfen die das denn? Und wenn @wolfgang_r von unbeschwertem Fotografieren im E-M1X-Thread schreibt, dann ist das doch mehr als versteckte Ironie! 😜 Und schön, dass das mit dem Oly-Menü selbst von tgutgu jetzt mal realistisch gesehen wird, weil es wirklich zu kompliziert und zu verschachelt ist. Das kommt eben davon, wenn man Ingenieure die Software gestalten lässt (endlich kann ich mich mal bei wolfgang_r revanchieren ;)).

Dann müsste Dir aber bei vielen, die hier in die "Fanboy-Ecke" geschoben werden, schon lange schwindlig geworden sein. Über weniger gute Aspekte wird bei mFT eigentlich recht offen geredet. Über die Probleme mit den Olympus Dialogen schreibe ich schon sehr lange und nicht "jetzt mal", aber das ist das Problem, dass man gerne bei dem vorgefassten Eindruck bleibt. Die Menüstruktur an sich ist mir egal, so lange sie nicht zu verschachtelt ist. Der Zugang zu wichtigen Einzelfunktionen, die ich beim Fotografieren häufig brauche, ist wichtig und muss schnell und ggf. kontextbezogen möglich sein. Auch das schreibe ich schon lange so (o je, Wiederholung), und insbesondere in Bezug auf Olympus Kameras. Und nun bitte Ende mit den Metadiskussionen und persönlichen Bemerkungen zu Mitforenten.

bearbeitet von tgutgu
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vor 39 Minuten schrieb marathoni:

Danke für den Link, Marathoni. Das war sehr erhellend. Ich habe in Diskussionen gelesen, dass sich Fotografen Sorgen machten, dass das Deep Learning System in ihrer Kamera durch die Anwendung den Autofokus verändert "dazu lernt", sie aber keinen Einfluss darauf haben und daher auch keine identischen Einstellungen bei verschiedenen Geräten nutzen können.

Dass auch andere Kameras - vielleicht ja die E-M1 Mark III mit dem neuen AF ausgestattet werden sollen, ist vielversprechend.

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vor einer Stunde schrieb marathoni:

Alles schön und gut. Ich kann aber tgutgu nur zustimmen bei seiner Kritik. Es wird Zeit, dass Olympus den Wust an Funktionen so aufbereitet, dass man seine Freizeit nicht mit Deep Learning zur Bedienung der Kamera vertrödeln muss. Wo die Menüeinträge liegen ist mir im Prinzip völlig wurscht, aber es wäre sehr hilfreich, wenn man ausgewählte daraus in einem Custom Menu zusammenstellen könnte, besser noch in mehreren. Und das vor allem in den Einsteigermodellen, damit Kunde nicht für ewig verschreckt wird. Das Olympus Menü "historisch gewachsen" und kann m. M. n. nur noch durch wegschmeißen und neu programmieren in einen handlichen Zustand versetzt werden. Wenn ich damit nicht "aufgewachsen" wäre, dann würde ich wahrscheinlich die Lust verlieren. (Panasonic machts auch nicht so viel besser, und weil ich es nicht schon länger kenne, hatte ich damit auch ziemlich Probleme.)
Und noch ein Vorschlag für die Herren im Olymp: Liefert ein Faltblatt mit, auf dem die komplette Menüstruktur drauf ist, und wennn das Ding 1 m² groß wird. Als sowas wie eine Übersichtskarte von Europa, auf der man zumindest die großen Städte auf einen Blick findet. Vielleicht geht den Olympus-Strategen dann ja auch auf, was für ein Menümonstrum sie da kreiert haben. Sich durch die kleinen Ausschnitte im Handbuch und noch schlimmer auf dem Kameradisplay zu wurschteln ist eine Zumutung. Und weil ich gerade dabei bin, eine solche Übersichtskarte kann man auch für den PC schneidern und darauf dann das eigene Menü zusammenklicken und für eine Taste oder Drehradstellung abspeichern und dann in die Kamera laden. Wie ich darauf komme? Ganz einfach, das haben wir für noch kompliziertere opto-elektronische Geräte vor 10 Jahren schon so gemacht. Zwar nicht für den Kunden, aber für uns je nach Ausstattung der Geräte. Man muss sich das Leben ja nicht schwerer machen als nötig.

bearbeitet von wolfgang_r
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Und weil ich mich gerade warmgeschrieben habe: Ich brauche keine Superduperflaggschiffkamera, sondern ich wäre sehr glücklich, wenn man die E-M1-II menümäßig wie beschrieben aufräumen und ihr einen neuen Sensor mit 27 MP (6000 x 4500) und Global Shutter verpassen würde. Ein bischen Evolution noch beim C-AF und ich wäre für die nächsten 15 Jahre zufrieden. Dann hätte ich sowieso das Alter meiner Vorfahren übertroffen.

bearbeitet von wolfgang_r
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vor 6 Minuten schrieb cyco:

10.000 Bilder pro Kategorie für das Training der KI? Äh ... ich sag lieber nix. ;)

Das ist wie bei der H(umanen)I. Manchen reichen dreißig Vor-Bilder, um gutes Fotografieren zu lernen, anderen eine ganze Bibliothek. Oder, demnächst, eine gut angelernte KI. ☺️

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vor 12 Minuten schrieb cyco:

10.000 Bilder pro Kategorie für das Training der KI? Äh ... ich sag lieber nix. ;)

Dazu gebe ich auch lieber keinen Kommentar ab. Aber wenn sie wirklich etwas verbessert haben, dann wird es zeit, dass sie das und den Phasen-AF-Sensor schleunigst bis zu den billigsten Modellen durchreichen. Damit wäre m. M. n. mehr Umsatz zu generieren als mit ein paar Superduperflaggschiffboliden, die das arbeitende Volk sich kaum leisten kann und auch mehrheitlich nicht tragen will. Um neue (Einsteiger-)Kunden zu begeistern müssen die Dinger flutschen, anderenfalls flutschen die potentiellen Kunden nämlich zur Konkurrenz, bei der das so gemacht wird.

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