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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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Am 30.1.2019 um 07:15 schrieb pizzastein:

Ich glaube, Olympus sieht das anders, zumindest von den Teasern her und freihand HighRes und Live ND sehe ich nicht unbedingt bei Sport oder BiF.

Ja ich denke das ist ein irritierender Punkt wenn man versucht, die X mit den anderen Sportcams abzugleichen. Olympus packt in sein Flagship immer alles rein was gerade da ist. Es gibt keine wirkliche Spezialisierung, die dann ja eine Reduktion auf die Anforderungen der anvisierten Zielgruppe bedeuten würde. Wer die Kamera kauft bekommt alles, was Olympus an Ausstattung überhaupt mitgeben kann. Eigentlich ganz toll.  Denn verschiedene Sensorformate gibt es ja nicht die man noch unterschiedlich ausrüsten könnte.

Mich interessiert, wie das mit den anderen Modellen weiter gehen soll. Kriegt da eine den HiRes und die andere den besseren Autofokus?  Es wäre eigentlich gut, wenn Olympus sich zu seiner Marketingstrategie einmal äußern würde um Klarheit zu schaffen. Aber das passiert natürlich nicht und ist wohl zu viel verlangt.



 

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Hat jemand schon einen Test / Versuch gesehen, wie die E-M1X sich bei Minustemperaturen verhält?

Ich war heute mit einer A7II bei Minus 10 Grad unterwegs und ziemlich genervt: Eine Handvoll Aufnahmen, ein paarmal durch den Sucher visiert, dann machte der 100% geladene und noch nicht sehr alte Akku schlapp. Ich musste immer nach rund 10 Aufnahmen gegen einen vorsorglich in der warmen Hosentasche aufbewahrten Akku austauschen. Der erste Akku erholte sich dann in der Hosentasche zwar wieder, aber alle paar Aufnahmen austauschen, mit steifgefrorenen Fingern, das macht keinen Spaß. Da hätte ich mir schon eine diesbezüglich leistungsfähigere Kamera gewünscht. Habe sogar wieder an eine DSLR gedacht ...

bearbeitet von leicanik
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vor 12 Minuten schrieb leicanik:

Hat jemand schon einen Test / Versuch gesehen, wie die E-M1X sich bei Minustemperaturen verhält?

Ich war heute mit einer A7II bei Minus 10 Grad unterwegs und ziemlich genervt: Eine Handvoll Aufnahmen, ein paarmal durch den Sucher visiert, dann machte der 100% geladene und noch nicht sehr alte Akku schlapp. Ich musste immer nach rund 10 Aufnahmen gegen einen vorsorglich in der warmen Hosentasche aufbewahrten Akku austauschen. Der erste Akku erholte sich dann in der Hosentasche zwar wieder, aber alle paar Aufnahmen austauschen, mit steifgefrorenen Fingern, das macht keinen Spaß. Da hätte ich mir schon eine diesbezüglich leistungsfähigere Kamera gewünscht. Habe sogar wieder an eine DSLR gedacht ...

Ich hatte bei ähnlichen Verhältnissen neulich mit meiner G9 keine Probleme dieser Art. Die Kamera war im Ruhezustand in meiner Slingtasche auf meinem Rücken und wurde zum Fotografieren herausgeholt. Nach drei Stunden Langlauf bei -7 bis -9 Grad keine signifikanter Leistungsverluste der Akkus. Am Körper direkt getragen habe ich die Akkus nicht.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb marathoni:

Das ist aber wohl eher ein Akku- als ein Kameraproblem.

Der beworbene Frostschutz bezieht sich eher auf den Verschluss oder ähnliche bewegliche Teile, bei denen es bei Minusgraden zur Beeinträchtigung der "Schmierung" kommen könnte.

Höre hierzu auch: https://fotophonie.de/om-d-for-the-win-win-win/ im Kapitel 7.

Ja, grundsätzlich schon. Aber es insofern hat sicher auch damit zu tun, wie energiehungrig die Kamera sich gibt, und wie gut und leistungsstark die Akkus sind. Die Sony-Akkus haben zwar den Vorteil, über viele Jahre gleich geblieben und damit kompatibel mit vielen Kameramodellen zu sein, sind aber für den Stromhunger der modernen Modelle auch leider sehr schwach auf der Brust. Abgesehen davon spielt es vielleicht auch eine Rolle, ob man einen (fest integrierten oder angeflanschten) BG dran hat, und wie gut isoliert die Akkus untergebracht sind. 

Schmierung sollte mit modernen Mitteln eigentlich weniger das Problem sein. Aber die Abdichtung z.B. spielt eine Rolle — wie groß nämlich die Gefahr ist, dass eingedrungene Feuchtigkeit / Kondenswasser einfrieren könnten. Auf einem Verschluss wär das fatal.

bearbeitet von leicanik
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vor 11 Minuten schrieb leicanik:

Hat jemand schon einen Test / Versuch gesehen, wie die E-M1X sich bei Minustemperaturen verhält?

Ich war heute mit einer A7II bei Minus 10 Grad unterwegs und ziemlich genervt: Eine Handvoll Aufnahmen, ein paarmal durch den Sucher visiert, dann machte der 100% geladene und noch nicht sehr alte Akku schlapp. Ich musste immer nach rund 10 Aufnahmen gegen einen vorsorglich in der warmen Hosentasche aufbewahrten Akku austauschen. Der erste Akku erholte sich dann in der Hosentasche zwar wieder, aber alle paar Aufnahmen austauschen, mit steifgefrorenen Fingern, das macht keinen Spaß. Da hätte ich mir schon eine diesbezüglich leistungsfähigere Kamera gewünscht. Habe sogar wieder an eine DSLR gedacht ...

die Nikon scheint zu funktionieren, wenn es stimmt

http://www.nikoneye.com/nikon-z7-camera-has-no-issue-at-all-to-work-in-snowy-conditions/

denke aber auch, dass Uwe Recht hat, ist eher ein Akku-Problem, meine G7 hat bei deutlich unter -10 C noch gut funktioniert.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Ich hatte bei ähnlichen Verhältnissen neulich mit meiner G9 keine Probleme dieser Art. ...

Ich habe auch den Verdacht, dass es vor allem ein Sonyproblem sein könnte. Habe es zwar nicht direkt verglichen, aber mir kommen die Akkus meiner FZ1000 auch viel „langlebiger“ vor.

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vor 34 Minuten schrieb leicanik:

Ich war heute mit einer A7II bei Minus 10 Grad unterwegs und ziemlich genervt: Eine Handvoll Aufnahmen, ein paarmal durch den Sucher visiert, dann machte der 100% geladene und noch nicht sehr alte Akku schlapp. Ich musste immer nach rund 10 Aufnahmen gegen einen vorsorglich in der warmen Hosentasche aufbewahrten Akku austauschen.

Kauf' Dir die dicke X, steck' eine angeschlossene Powerbank in die Hosentasche und mach' hunderte Aufnahmen.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 3 Minuten schrieb Kleinkram:

Kauf' Dir die dicke X, steck' eine angeschlossene Powerbank in die Hosentasche und mach' hunderte Aufnahmen.

Hunderte müssen nicht sein. Aber mehr als 6-10, ohne mit steifen Fingern einen neuen Akku reinzufummeln, wäre schon fein. Die Möglichkeit, im laufenden Betrieb eine Powerbank per Kabel anzuschließen, wäre für solche Zwecke schon mal eine gute Sache.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Hunderte müssen nicht sein. Aber mehr als 6-10, ohne mit steifen Fingern einen neuen Akku reinzufummeln, wäre schon fein. Die Möglichkeit, im laufenden Betrieb eine Powerbank per Kabel anzuschließen, wäre für solche Zwecke schon mal eine gute Sache.

Ja, deswegen geht das auch. Siehe entsprechende Szene und Kommentar im Video von Chris Eyre Walker in Finnland.

https://m.youtube.com/watch?v=hLrzooFyqsI

 

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Am 30.1.2019 um 07:15 schrieb pizzastein:

Ich glaube, Olympus sieht das anders, zumindest von den Teasern her und freihand HighRes und Live ND sehe ich nicht unbedingt bei Sport oder BiF.

Da für den ernsthaften Sportfotografen bekanntlich die Objektivpalette fehlt, kann man sich auch nicht auf diese Gruppe spezialisieren und da ist es dann schon Pflicht, alles andere machbare in die Kamera zu packen, damit auch noch Fotografen mit anderen Schwerpunkten angesprochen werden.

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vor 7 Stunden schrieb acahaya:

Ja, deswegen geht das auch. Siehe entsprechende Szene und Kommentar im Video von Chris Eyre Walker in Finnland.

https://m.youtube.com/watch?v=hLrzooFyqsI

 

Ab 10:13 kommt seine Geschichte zu "confidence" in Finnland. Es zeigt ihn beim Schlittenhund-Rennen, im Skigebiet mit eingefrorenen Bäumen und wie er die Kamera in den Schnee legt. Er betont, wie sicher er sich gefühlt hat bezüglich der Funktionsfähigkeit der Kamera.

Ich musste schmunzeln, weil ich wahrscheinlich an beiden Drehorten auch schon war. Mit der kleinen GX80. Habe auch beim Schlittenhunde-Rennen gefilmt und fotografiert und beim Skifahren aus dem kurzen Halt Fotos und Videos gemacht. Kein Problem durch Kälte.

Aaaaber: ich habe auch schon Kälte-Aussetzer in den Alpen erlebt. Da ging an der GX80 der mechanische Verschluss nicht mehr, während der EV ging. Später, als die Kamera wärmer war, ging wieder alles normal.

Ich schreibe das, weil wahrscheinlich viele von uns Erlebnisse hatten wie ich in Finnland ("Geht doch mit meiner Kamera auch! Was die da für ein Bohei drum machen!"). Aber ich habe auch wie Leicanik schon festgestellt, dass die Kameras bei großer Kälte Macken haben können. Das wäre bei professioneller Verwendung echt problematisch, wenn die Technik dann streikt. Beim Amateur sind es ein paar verpasste Bilder, beim Profi ein mieser Eindruck auf den Auftraggeber...

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vor einer Stunde schrieb Hai-Me:

Da für den ernsthaften Sportfotografen bekanntlich die Objektivpalette fehlt, kann man sich auch nicht auf diese Gruppe spezialisieren und da ist es dann schon Pflicht, alles andere machbare in die Kamera zu packen, damit auch noch Fotografen mit anderen Schwerpunkten angesprochen werden.

Was fehlt denn? Es gibt lichtstarke Festbrennweiten (25, 45 mit F1,2) und z.B. 40-150/2,8, 200/2,8 und 300/4.

bearbeitet von noreflex
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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Die Sony-Akkus... sind aber für den Stromhunger der modernen Modelle auch leider sehr schwach auf der Brust.

Die II ist halt kein aktuelles Modell, die RII ist bereits bei normalen Witterungsbedingungen noch energiehungriger als die II.

Anders sieht es halt mit den aktuellen A9/IIIern und dem NP-FZ100 aus.

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vor 59 Minuten schrieb noreflex:

Was fehlt denn? Es gibt lichtstarke Festbrennweiten (25, 45 mit F1,2) und z.B. 40-150/2,8, 200/2,8 und 300/4.

Da fehlt nicht viel und 2020 wird es noch besser. Jedenfalls ist ausreichend da, damit die Zielgruppe ihr Geschäft betreiben kann.

Ab Sommer macht der MC 2.0 aus dem O 2.8/40-150mm ein 5.6/80-600mm (@KB), ich denke, dass damit wie mit dem MC 1.4 eine sehr gute Abbildungsqualität möglich ist. Eine preiswerte und kompakte Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten, gerade auch für diejenigen, die auf Reisen für 600mm KB Objektive keinen Platz finden würden.

Aus den in Naturfoto (für mich eine gute Referenz, da die Aufnahmedaten unterhalb der veröffentlichen Bilder gedruckt sind) veröffentlichten Bildern ist ersichtlich, dass die Verwendung von Telekonvertern in Kombination mit den bekannten Telezooms häufig stattfindet.

bearbeitet von tgutgu
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vor 59 Minuten schrieb noreflex:

Ab 10:13 kommt seine Geschichte zu "confidence" in Finnland. Es zeigt ihn beim Schlittenhund-Rennen, im Skigebiet mit eingefrorenen Bäumen und wie er die Kamera in den Schnee legt. Er betont, wie sicher er sich gefühlt hat bezüglich der Funktionsfähigkeit der Kamera.

Ich musste schmunzeln, weil ich wahrscheinlich an beiden Drehorten auch schon war. Mit der kleinen GX80. Habe auch beim Schlittenhunde-Rennen gefilmt und fotografiert und beim Skifahren aus dem kurzen Halt Fotos und Videos gemacht. Kein Problem durch Kälte.

Aaaaber: ich habe auch schon Kälte-Aussetzer in den Alpen erlebt. Da ging an der GX80 der mechanische Verschluss nicht mehr, während der EV ging. Später, als die Kamera wärmer war, ging wieder alles normal.

Ich schreibe das, weil wahrscheinlich viele von uns Erlebnisse hatten wie ich in Finnland ("Geht doch mit meiner Kamera auch! Was die da für ein Bohei drum machen!"). Aber ich habe auch wie Leicanik schon festgestellt, dass die Kameras bei großer Kälte Macken haben können. Das wäre bei professioneller Verwendung echt problematisch, wenn die Technik dann streikt. Beim Amateur sind es ein paar verpasste Bilder, beim Profi ein mieser Eindruck auf den Auftraggeber...

Was fehlt denn? Es gibt lichtstarke Festbrennweiten (25, 45 mit F1,2) und z.B. 40-150/2,8, 200/2,8 und 300/4.

Ein 2,8/300 oder (und) 2,8/400er!!!

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vor 45 Minuten schrieb tgutgu:

Eine preiswerte und kompakte Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten, gerade auch für diejenigen, die auf Reisen für 600mm KB Objektive keinen Platz finden würden.

Zunächst sollte man natürlich mal den Preis des 2.0 TK abwarten. So ein TK ist natürlich schön, aus eigener Erfahrung kann so etwas aber auch nerven (egal mit welchem System) und am Ende ist es auch immer eine Frage des Lichts. Wenn ich bedenke wo mein 100-400 bei wenig Licht bereits bei 400mm F/5.6 landet bzw. (ich gebe eine untere Verschlusszeit an) wie schnell da die ISO hochgeht bei bewegten Motiven.

In der Theorie klingt das immer ganz toll was da an Brennweitenbereichen möglich ist und praktisch bei wenig Licht? Hier würde ich mich allgemein auch über Bildbeispiele freuen, gerne auch 100% und nicht nur Webauflösung.

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Zunächst sollte man natürlich mal den Preis des 2.0 TK abwarten. So ein TK ist natürlich schön, aus eigener Erfahrung kann so etwas aber auch nerven (egal mit welchem System) und am Ende ist es auch immer eine Frage des Lichts. Wenn ich bedenke wo mein 100-400 bei wenig Licht bereits bei 400mm F/5.6 landet bzw. (ich gebe eine untere Verschlusszeit an) wie schnell da die ISO hochgeht bei bewegten Motiven.

In der Theorie klingt das immer ganz toll was da an Brennweitenbereichen möglich ist und praktisch bei wenig Licht? Hier würde ich mich allgemein auch über Bildbeispiele freuen, gerne auch 100% und nicht nur Webauflösung.

Der MC 2.0 wid ungefähr 550 € kosten. Ich hatte schon erwähnt, dass in der Naturfoto viele Bilder veröffentlicht sind mit den klassischen Canon und Nikon Telezooms und Festbrennweiten plus Telekonverter, die mit f10 - f22 fotografiert worden sind. Da würde ich dann mit den f5.6 beim O 2.8/40-150mm + MC 2.0 bestens zurecht kommen können. Das waren eher keine Bilder bei Mittagslicht. Eher Morgen- oder Abendlicht.

Ich behaupte auch nicht, dass alles geht. Aber im Sinne des 80:20 Prinzips schon enorm viel bei relativ kleinem Packmaß und Gewicht. Robust und abgedichtet. Vermutlich (bgzl. MC 2.0) auch in sehr guter Qualität.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich hatte schon erwähnt, dass in der Naturfoto viele Bilder veröffentlicht...

Ja, hattest du.. Ich pers. finde es aber relativ sinnlos über Bilder zu reden die ich a) nicht sehe und b) bei dennen die Umstande nicht klar sind. Dann doch lieber pers. Erfahrungen und Bilder von Leuten hier aus dem Forum und kein munteres Theoriefotografieren das man das vielleicht evtl. auch könnte usw.

Ich glaube ich habe in 15 Jahren kein einziges Bild mit F/22 gemacht.

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vor 51 Minuten schrieb wuschler:

Ja, hattest du.. Ich pers. finde es aber relativ sinnlos über Bilder zu reden die ich a) nicht sehe und b) bei dennen die Umstande nicht klar sind. Dann doch lieber pers. Erfahrungen und Bilder von Leuten hier aus dem Forum und kein munteres Theoriefotografieren das man das vielleicht evtl. auch könnte usw.

Ich glaube ich habe in 15 Jahren kein einziges Bild mit F/22 gemacht.

Es wird aber immer abstrakt behauptet, dass die E-M1x keine Zielgruppe hätte. Die Nutzung der auf Naturfoto veröffentlichten Fotografen spricht dagegen. Und ich glaube kaum, dass die Bilder dort speziell selektiert sind, um zu zeigen, wie toll die Bildqualität auch abgeblendet ist.

f22 ist auch nur der Extremwert. Es gibt aber eine deutliche Häufung zwischen f10 und f16. Alles im Bereich, bei der auch die E-M1x zu vergleichbaren Bildern führen würde. Und selbst eine Blendenstufe Nachteil ist noch nicht die Welt.

Die Bilder in Naturfoto sind öffentlich. Ein Blick in die Zeitschrift reicht.

bearbeitet von tgutgu
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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Es wird aber immer abstrakt behauptet, dass die E-M1x keine Zielgruppe hätte.

Die Bilder in Naturfoto sind öffentlich. Ein Blick in die Zeitschrift reicht.

Hier schreiben gerade zwei Personen und keine "abstrakten" Meinungen.

..und klar, ich setze mich sofort ins nächste Auto und schaue mir die Zeitschrift im Laden an damit wir eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben :lol:

Ich kann mich halt noch relativ genau an meine "Wildlifezeit" erinnern, 300mm F/4, manchmal mit 1,4x TK an APS-C, sind umgerechnet 672mm F/5.6 und da hatte ich oft schon Probleme vernünftige Verschlusszeiten hinzubekommen.

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Gerade eben schrieb wuschler:

Hier schreiben gerade zwei Personen und keine "abstrakten" Meinungen.

..und klar, ich setze mich sofort ins nächste Auto und schaue mir die Zeitschrift im Laden an damit wir eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben :lol:

Ich kann mich halt noch relativ genau an meine "Wildlifezeit" erinnern, 300mm F/4, manchmal mit 1,4x TK an APS-C, sind umgerechnet 672mm F/5.6 und da hatte ich oft schon Probleme vernünftige Verschlusszeiten hinzubekommen.

Offensichtlich geht es aber auch anders. Das Potential der E-M1x ist halt nicht so beschränkt, wie so mancher hier den Eindruck erweckt. Die Bilder selbst brauchen wir nicht für die Diskussion. Oder glaubst Du, dass jemand, der in Naturfoto veröffentlicht, schlechte Bilder abgeliefert hat. Es geht nur um die für mich aus der Praxis kommende Bestätigung, dass mit KB auch in der Naturfotografie weit häufiger abgeblendet fotografiert wird (wohl wegen der Schärfentiefe).

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Die TK-Diskussion ist müßig. Das manche Fotografen ihn einsetzen, spricht weder für  noch gegen ihn, es gibt Alternativen.

Es gibt bestimmte Situationen bei bestimmten Motiven, da sind bestimmte Fotografen froh, dass sie ihn haben und nutzen können.

Wer ihn nicht braucht, wird aber dem anderen seinen Konverter gönnen und sich mit ihm an den Bildern freuen.

Außer er ist Besserwisser.

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