Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb grapher:

Man kann die Akkus während des Testens ja im Kühlschrank lassen, dann kennt man das Entladeverhalten bei 5° (meine persönliche Untergrenze zum Modellfliegen).

Die Idee gefällt mir. Eisfach wird wohl etwas zu kalt sein...

 

vor 2 Stunden schrieb grapher:

Der Grund ist einfach Neugier,

Ja. Und ich oute mich als Spielkind 😁

vor einer Stunde schrieb kirschm:

Meine machen sowas nicht. Duck und weg.

Halten die ewig? Und liegen dafür ungenutzt mit 45,8% Ladezustand im Kühlschrank?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb grapher:

daß der tolle, so günstige Akkuclon aus China, der laut Aufdruck 30% mehr Kapazität hat als das Original in Wirklichkeit 20% weniger hat.

Spontan fallen mir wenige Produkte an, die mit harten Zahlen werben, die nachweisbar kompletter Unfug sind. Noch schlimmer als das "essreife" Obst im Supermarkt 😆

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb grapher:

Man kann die Akkus während des Testens ja im Kühlschrank lassen, dann kennt man das Entladeverhalten bei 5° (meine persönliche Untergrenze zum Modellfliegen).

Das ist gar nicht als Belustigung gedacht, sondern Praxis: unter Normalbedingungen habe ich mir einen Timer von sagen wir mal 10 Minuten Motorlaufzeit für ein Modell programmiert. Dann ist es bei so kalten Temperaturen nützlich zu wissen, ob ich den Timer auf 5 Minuten ("schlechter" Akku) oder 7 Minuten ("besserer" Akku) stellen muß.

bearbeitet von grapher
Buchstabe vergessen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb doc brown:

Irgendwie verstehe ich den Sinn der Aktion bei so einem Kamera Akkupack nicht. Man sollte sich überlegen, ob es sich lohnt ein spezielles Ladegerät zu kaufen, die Zeit für die Prüfung zu investieren, um Mal einen Akku für 5€ zu prüfen, den man sowieso nicht reparieren kann bzw. ein Zellentausch nicht lohnt, anstatt dafür einfach neue beim Hersteller zu bestellen. Dass der Akku nicht mehr ordentlich funktioniert, hat man doch bereits vorher auch so festgestellt.

Der beste Akkutester ist @kirschm!

ich komme nie im Leben an seine Leistung. Vom Preis reden wir ja nicht.

😜

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin auch ein Spielkind und messe an meinen Akkus rum, aus Spaß an der Freud' und anerzogenem beruflichen Interesse.

Ein Ergebnis meiner Messerei ist, dass ich ernsthafte Messerei einschränke und mir lieber einen oder zwei zusätzliche Akkus kaufe, das ist bequemer. Und dass ich lieber das essreife Obst aus dem Supermarkt in den Kühlschrank stecke. Ich muss nicht die Filmgewohnheiten der Guten Alten Zeit ins digitale Zeitalter übernehmen. Außer, ich fange mit der Modellfliegerei, die andere Akkuanforderungen hat, an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zurück zum Thema ...

Hier mal die einfache, günstigste Variante (wie von kirschm vorgeschlagen und auch von mir bei Kameraakkus am meisten genutzt):

USB Ladegerät vom Handy, USB-Messgerät von eBay, für Akkus wie die meiner E-M1 noch eine Ladeschale von Amazon. Das Ganze sieht dann so aus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Das reicht für qualitative Vergleiche unter den Akkus, allerdings nur beim Laden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man auch entladen will hilft dieses Setup:

Modellbauladegerät und Ladeschale (aufschrauben und Ladekabel an die beiden Pole innen löten, Kabeldurchführung ins Gehäuse feilen und wieder zuschrauben). Die Ladeelektronik der Schale wird dabei nicht genutzt, das Ding wirkt nur als Adapter.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb grapher:

Nee, und das ist der Nachteil dieser Geräte. Es findet auch keine Temperaturkompensation der Ladeendspannung statt. Deswegen sollte man wenn immer möglich das Originalladegerät benutzen.

OK, oder halt für solche Testzwecke einfach nur auf 2x 4.1V = 8.2V laden und beim Entladen bei ca. 6V aufhören. Dann dürfte die schwächere Zelle immer noch vor Schlimmerem bewahrt werden. Kapazitätsmässig macht beides zusammen wohl weniger als 10% aus, ich vermute (oder weiss es von typischen Rundzellen), dass das im 1-stelligen Kapazitätsbereich liegt.

bearbeitet von kirschm
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@grapher

Dein Aufbau in Bild 1 ist vergleichbar mit meinem (USB-Messgerät).

Da hängt dann auch mal das Handy, oder die Powerbank daran. Wegen der Abschaltautomatik bei Volladung, entgegen einer Dauer-Erhaltungsladung.

Vorausgesetzt, der Akku wurde (unüblicherweise) so lange genutzt, bis sich (z.B.)  die Kamera endgültig abschaltet, ist doch die gemessene Gesamtkapazität des Akkus, beim Laden, der relevanteste Wert, - nebst dem Ladestrom und evtl. der Ladezeit.

Oder welche wichtigen Informationen sollte man dem Display noch entnehmen ?

bearbeitet von Andreas X
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, sollte man daran denken.

Also bestenfalls für Vergleichsmessungen verschiedener Akkus untereinander geeignet. 

Abgesehen davon, dass der Wirkungsgrad der Akkus an sich (bei der Powerbank kann man ja ein gutes Drittel der Kapazität abziehen), noch zu berücksichtigen wäre.

Da hilft dann doch nur eine Entladungsmessung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Andreas X:

Abgesehen davon, dass der Wirkungsgrad der Akkus an sich (bei der Powerbank kann man ja ein gutes Drittel der Kapazität abziehen)

Das hat aber weniger mit dem Wirkungsgrad zu tun, als damit, dass sich die Kapazität von Powerbanks auf die darin enthaltenen Li-Ion Akkus bezieht. Diese haben eine Nominalspannung von 3.7V... Die Powerbank muss aber 5V raushauen.

Eine Powerbank mit 5000mAh kann also theoretisch nur 3700mAh via USB raushauen. Und von diesem Wert sind dann erst Wirkungsgradverluste abzuziehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb grapher:

Hier mal die einfache, günstigste Variante (wie von kirschm vorgeschlagen und auch von mir bei Kameraakkus am meisten genutzt):

 

vor 7 Stunden schrieb grapher:

Wenn man auch entladen will hilft dieses Setup:

Der Hintergrund gefällt mir. Hatte erst eine Bewusstseinserweiterung aufgrund eines Pilzgerichts unter Verdacht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwas läuft in diesem Thread hier komplett falsch. Obwohl Kameraakkus je nach Kamera verschiedene Grössen haben und die Form stark an Sensoren erinnert, ist hier noch immer keine Sensordiskussion entstanden. Ich frage mich allerdings, ob die Winz-Akkus aus MFT-Kameras überhaupt mit KB-Akkus mithalten können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...