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Durch ein Video von Rüdiger Schestag bin ich auf den Akkutester TEC-06 aufmerksam geworden (gibt's vor allem bei ebay zu kaufen). Das Teil ist spottbillig, kann Akkus mit vorgegebenem Entladestrom entladen bis zu einer auch vorgegebenen Schlusspannung und gibt am Ende die Kapazität des Akkus an. Einzig zurück hält mich ein Test, nachdem das Gerät bei kleineren Entladeströmen sehr ungenau wird:

https://syonyk.blogspot.com/2018/01/tec-06-serial-battery-tester-review.html

Eventuell ist das nicht schlimm, wenn das Gerät konstant falsch geht und einfach nur Korrekturfaktoren braucht.

Mich fasziniert die Funktionalität bei dem Preis (um die 12€)... Auf der anderen Seite hätte ich nichts gegen ein Gerät mit zwei- bis dreifachem Preis, wenn es einfach nur ein Stück hochwertiger wäre, gerne auch mit Aufzeichnung der Daten auf PC. Weiß zufällig jemand, ob es so etwas gibt? Ich befürchte ein wenig, dass hochwertige Ausführungen schnell Faktor 10 bis 20 im Preis ausmachen.

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Das Ding, was alles kann, ist halt seit Jahren der SKYRC MC3000 (habe ich selbst): https://www.akkuteile.de/ladegeraete/nitecoresysmax/skyrc-mc3000-profesionall-universal-analyse-ladegeraet-fuer-alle-rundzellen/a-500301/ Bei gearbest.com gibt's den recht oft für ca. 70€

Für einfaches Kapazitätsmessen (echtes entladen oder 'reinladen') nutzen viele den Liitokala Lii500 für ca. 25€ (habe ich auch) https://www.amazon.de/Docooler-LiitoKala-Intelligentes-Intelligente-Li-Ionen-Akkus-Type3/dp/B07DCT4LYZ/

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Die sind aber nur für einzelne Rundzellen geeignet.

Welche Ladegeräte können die Kapazität der Kamerablöcke ermitteln bzw. welche verwendet ihr dafür?

Die Ladegeräte für den Hobbymodellbau können das im Prinzip zwar alle auch, bieten aber keine brauchbare Kontaktiermöglichkeit.

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vor 19 Minuten schrieb doc brown:

Die sind aber nur für einzelne Rundzellen geeignet.

Ups, zu spät gesehen...

Die Sache mit der Kontaktierung ist mir relativ egal, da kann ich improvisieren.

 

vor 21 Minuten schrieb doc brown:

Die Ladegeräte für den Hobbymodellbau

Da wird's dann aber (deutlich) teurer?

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vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Bei Kameraakkus, die man via USB laden

Bin mir nicht sicher, Sony ja, Pen-F müsste ich nachsehen.

Der Nachteil ist die fehlende Spannungsaufzeichnung bei Entladung. Ich hatte aktuell das Problem, dass ältere Originalakkus bei Kälte sehr sponatn leer sein könnne (von 50% auf null). Die wollte ich mal genauer unter die Lupe nehmen.

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Irgendwie verstehe ich den Sinn der Aktion bei so einem Kamera Akkupack nicht. Man sollte sich überlegen, ob es sich lohnt ein spezielles Ladegerät zu kaufen, die Zeit für die Prüfung zu investieren, um Mal einen Akku für 5€ zu prüfen, den man sowieso nicht reparieren kann bzw. ein Zellentausch nicht lohnt, anstatt dafür einfach neue beim Hersteller zu bestellen. Dass der Akku nicht mehr ordentlich funktioniert, hat man doch bereits vorher auch so festgestellt.

Bei Rundzellen steckt man mehrere Zellen in ein Gerät und möchte beim Ausfall gerne wissen, welche davon schlapp macht, um diese auszutauschen und den Rest weiter zu betreiben (ggf. gleich gute zusammenstellen). Nur wenn man einzelne Zellen tauschen kann (ggf. in der Werkstatt) macht das Testen zur Fehlersuche Sinn. Daher gibt es auch zahlreiche Akkulader mit Ladeschächten für Rundzellen und der Möglichkeit in jedem die Kapazität zu ermitteln und nur wenige Geräte für Techniker und Akkupacks.

Nehmen wir an, Du hast die Kapazität des schwachen Akkus ermittelt. Wann (Prrozentwert) wirst Du ihn entsorgen und einen neuen Kaufen?

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Der Grund ist einfach Neugier, und das ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft. Außerdem sind gerade Photoforumer anscheinend gerne Spielkinder (meine Wenigkeit jedenfalls) und wollen z. B. wissen daß der tolle, so günstige Akkuclon aus China, der laut Aufdruck 30% mehr Kapazität hat als das Original in Wirklichkeit 20% weniger hat. 🤔

bearbeitet von grapher
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vor 8 Stunden schrieb grapher:

Such mal bei ebay nach imax b6 ac, gibt es ab ca. 15 €

 

... und bei Version V2 (kostet ca. 1 € mehr) kannst Du das Ding auch an einen Computer anschließen und Ladekurven sowie Entladekurven speichern und auswerten.

Erfahrungsgemäß brauchen die Teile um die 3 Wochen aus China, für ein paar € mehr gibt es Lieferung aus Deutschland in 1 oder 2 Tagen.

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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Ich hatte aktuell das Problem, dass ältere Originalakkus bei Kälte sehr sponatn leer sein könnne (von 50% auf null). Die wollte ich mal genauer unter die Lupe nehmen.

da gibt es aber nicht viel zu testen. Das ist das normale Verhalten von Akkus, wenn sie nicht mit sehr viel Liebe im Laufe ihres Lebens belohnt wurden. Meine machen sowas nicht. Duck und weg.

bei einem normalen entlade Test mit gemäßigten entlade Strömen und zimmertemperatur, kann es sein, dass hier gar keine Auffälligkeiten sichtbar sind. von einer Erkenntnis, dass sie bei höheren Strömen und niedrigen Temperaturen zusammenbrechen, hat man allerdings auch nichts, weil man das ja schon vorher gesehen hat.

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