sony a6400 Umfrage: Interessiert an der Sony A6400?

[leicanik]

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Am 7.4.2019 um 21:42 schrieb Isar:

Und für mich ist es ein echter Gewinn, dass der Augen-AF nun ohne Drücken einer weiteren Taste auskommt.

DAS könnten sie wirklich mal per FW-Update den anderen Modellen nachreichen, wär echt nicht zu viel verlangt. Wenn ich sehe, wie klasse das z.B. eine FZ1000 kann, das ist schon bisschen arm, Sony ...

[Big R]

Bin tatsächlich grade dabei meine A7 mit Fuhrpark abzustoßen um auf eine A6400 umzusteigen. Mache ja auch sehr gerne mit manuellem Fokus Bilder, aber Eye-AF und Tracking der A6400 - das ist das erste mal das ein AF-System bei mir einen Haben-Wollen Reflex auslöst...

...und manuelle Objektive lassen sich ja auch an eine A6400 adaptieren. 

Der fehlende IBIS stört mich zwar, aber ich bin auch bei der A7 ohne ausgekommen. Portrait- und Familienfotos mit schnellem Eye-AF, das hat schon was für sich. Eigentlich wollte ich auf eine A7ii wechseln, aber die ist mir am Ende noch etwas groß und schwer und der FE Objektivpark nochmal ein gutes Stück teurer als APS-C (sowohl bei Sony als auch beim EF/EFS adaptieren).

[kaiwin]

Ups, die ersten kommen von Kleinbild zurück zu APSC...

[Alexander K.]

vor 21 Stunden schrieb leicanik:

DAS könnten sie wirklich mal per FW-Update den anderen Modellen nachreichen, wär echt nicht zu viel verlangt. Wenn ich sehe, wie klasse das z.B. eine FZ1000 kann, das ist schon bisschen arm, Sony ...

Hoffe ja das die nochmal ein Updatepaket für die a6500 nachschieben. Wäre schon arm wenn das APS-C Spitzenmodel Features der a6400 nicht hat.

[Gast]

Da kommt nichts mehr. Die 6500 ist auf dem Stand von 2016 und die 6400 ist brandneu. Gerücht zufolge soll bis Juni e8n Nachfolger der 6500 kommen. Sony traue ich inzwischen zu, dass die genau gleich aussehen wird wie die 6500 😀

[Absalom]

Ich hab immer noch Hoffnungen auf eine a7000

[Gast]

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Ja die kommt vermutlich schon irgendwann. Fragt sich wann das sein wird. Egal. Sony APS-C ist erstmal weg bei mir. Verkauft solange es für die 6500 noch was gibt. Neuerscheinungen schaue ich mir sicher interessiert an. Falls was taugliches für grosse Objektive kommt bin ich interessiert. Sonst nicht. Einen Nachfolger der A6500 der  gleich aussieht und einfach die Neuerungen der 6400 erhalten hat, kaufe ich sicher nicht. ich frage mich auch wer da die Zielgruppe sein sollte. Für Sport, BIF, wildlife zu klein, zu wenig Akkulaufzeit, kein Batteriegriff. Für Otto Normalknipser zu teuer und zu überdimensioniert. Der ist mit einer X-T30 besser bedient. Dort gibt es jetzt schon vieles, das man sich seit Jahren bei Sony APS-C wünscht: Joystick, brauchbarer Touchscreen, jede Menge Festbrennweiten, die nicht überteuert sind. Gute Zooms zu guten Preisen. 

[leicanik]

Ich muss schon etwas schmunzeln @octane : Ich meine mich an manches Mal zu erinnern, als ich gegen das Sony-Objektivprogramm und andere Sony-Eigenheiten gemosert habe und du jedesmal prompt dagegen hieltest.   

(Der Akku der A6500 hält übrigens nach CIPA länger durch als derjenige der XT30. Aber die nimmt man je ebenfalls nicht für Sport + Wildlife, hab‘ dich schon verstanden).

bearbeitet 26. April 2019 von leicanik

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[Gast]

Ha,ha. Ja ich weiss. Hast ja recht. Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern 😬?  Nein ist so, dass ich schon lange neidisch zu Fuji geschaut habe. Bei Sony sind in erster Linie die erstklassigen Sigma Festbrennweiten interessant. Da bin ich Fan davon. 

Bei den Telezooms kann man die FE Zooms nehmen. Die sind zwar erstklassig aber auch relativ gross. Bei den Standardzooms für Sony APS-C muss man sich arrangieren. Das 16-70 ist zwar nicht schlecht aber zu teuer für die leistung wie fast alles mit Zeiss Label. Bei Fuji gibt es übrigens kein 16-70. Da hat Sony einen Vorteil. Das Fuji 18-55 ist zwar sehr gut und man kriegt es im Kit günstig aber der Brennweitenbereich ist halt eingeschränkt. Es hat alles Vor- und Nachteile. Und der Fuji AF kann nicht mit dem von Sony mithalten. Insbesondere beim Augen AF. 

Falls ich wieder mal eine Sony APS-C Kamera kaufen würde, wird da wohl nur das 100--400 drankleben.  Das ist der grosse Vorteil bei Sony. Die FE Objektive passen uneingeschränkt an die APS-C Kameras. Das gibt es sonst nirgends. 

bearbeitet 26. April 2019 von Gast

[Gast]

vor 16 Minuten schrieb leicanik:

(Der Akku der A6500 hält übrigens nach CIPA länger durch als derjenige der XT30. Aber die nimmt man je ebenfalls nicht für Sport + Wildlife, hab‘ dich schon verstanden).

Der  Akku der Fujis ist kein Ruhmesblatt. Ich kann mir gut vorstellen, dass der kleine NP-FW50 länger hält.  Die X-T30 ist für Wildlife im Serienbildmodus viel zu langsam. Der Cache ist sehr klein. Die theoretischen 30 Bilder/s sind Marketinggeschwätz und nicht praxistauglich. Ich habe die Kamerea schon mal zum überhitzen gebracht. Die hat sofort abgestellt. Und das war an einem Apéro als ich nach A9 Manier mit 5 Bilder/s lautlos fotografiert habe 😳.  

Man kann nicht alles haben. 

bearbeitet 26. April 2019 von Gast

[leicanik]

vor 9 Minuten schrieb octane:

Falls ich wieder mal eine Sony APS-C Kamera kaufen würde, wird da wohl nur das 100--400 drankleben.  Das ist der grosse Vorteil bei Sony. Die FE Objektive passen uneingeschränkt an die APS-C Kameras. Das gibt es sonst nirgends. 

Dafür wäre es halt wirklich wünschenswert (und konsequent), wenn es einen guten Original-BG gäbe. Würde mir persönlich besser gefallen (weil flexibler) als ein größeres APS-C-Gehäuse, das sich ja auch viele wünschen. Am besten wäre natürlich beides  

Das mit dem fehlenden 16-70 finde ich etwas schade, den Bereich finde ich schon sehr praktisch (merke ich jetzt erst mit dem 24-105 an KB). 55mm obenrum wäre noch zu verschmerzen, aber etwas mehr WW wäre halt schön. Aber zu Fuji habe ich auch immer mal wieder geschielt, da verstehe ich dich gut. Die XT30 muss ich mir auch mal ansehen. Bisher haben mir halt die Sucher der kleinen Fujimodelle meist weniger gefallen als bei Sony. Würde mich interessieren, wie das inzwischen aussieht.

bearbeitet 26. April 2019 von leicanik

[grillec]

vor 36 Minuten schrieb leicanik:

Die XT30 muss ich mir auch mal ansehen

Gab hier ein paar Meinungen seitens dpreview zu den beiden (A6400 und XT30)

 

 

bearbeitet 26. April 2019 von grillec

[Gast]

vor 38 Minuten schrieb leicanik:

Dafür wäre es halt wirklich wünschenswert (und konsequent), wenn es einen guten Original-BG gäbe. Würde mir persönlich besser gefallen (weil flexibler) als ein größeres APS-C-Gehäuse, das sich ja auch viele wünschen. 

Ja absolut. Habe ich ja auch immer bemängelt. Den wird es zu einem Rangefinder Style Gehäuse vermutlich aber nie geben. 

vor 38 Minuten schrieb leicanik:

Aber zu Fuji habe ich auch immer mal wieder geschielt, da verstehe ich dich gut. Die XT30 muss ich mir auch mal ansehen. Bisher haben mir halt die Sucher der kleinen Fujimodelle meist weniger gefallen als bei Sony. Würde mich interessieren, wie das inzwischen aussieht.

Mir ist nichts negatives aufgefallen. Ist sicher nicht riesig für Brillenträger. Aber brauchbar. Der Sucher der X-T3 ist vermutlich grösser. 

 

[Gernot_A7]

Der Sucher der a6400 ist von der Optik her nicht viel anders als der Sucher der A7. Vorteil ist, daß die Nase nicht im Weg ist, dadurch überblickt man das Sucherbild etwas besser.

Ich fände es toll, wenn man das Sucherbild nicht nur vergrößern, sondern auch verkleinern könnte. Wenn das Bild nur 50..70% des Suchers ausfüllen würde, könnte ich alle Bildränder leichter gleichzeitig im Auge behalten.

[Alexander K.]

Am 26.4.2019 um 07:00 schrieb octane:

Ja die kommt vermutlich schon irgendwann. Fragt sich wann das sein wird. Egal. Sony APS-C ist erstmal weg bei mir. Verkauft solange es für die 6500 noch was gibt. Neuerscheinungen schaue ich mir sicher interessiert an. Falls was taugliches für grosse Objektive kommt bin ich interessiert. Sonst nicht. Einen Nachfolger der A6500 der  gleich aussieht und einfach die Neuerungen der 6400 erhalten hat, kaufe ich sicher nicht. ich frage mich auch wer da die Zielgruppe sein sollte. Für Sport, BIF, wildlife zu klein, zu wenig Akkulaufzeit, kein Batteriegriff. Für Otto Normalknipser zu teuer und zu überdimensioniert. Der ist mit einer X-T30 besser bedient. Dort gibt es jetzt schon vieles, das man sich seit Jahren bei Sony APS-C wünscht: Joystick, brauchbarer Touchscreen, jede Menge Festbrennweiten, die nicht überteuert sind. Gute Zooms zu guten Preisen. 

Vom Objektivangebot her schiele ich auch immer etwas neidisch zu Fuji, die Kameras halte ich bei Sony allerdings für deutlich universeller. Alleine die in meinen Augen gruselige Optik und Bedienung bei Fuji hat mich immer davon abgehalten. Das ändert aber nichts daran das Sony bis heute kein gescheites Standardzoom mit F2.8 im Programm hat und zudem kein gescheites Telezoom.

Bei dir ist das natürlich noch was anderes da du KB hast und APS-C nur Zweitsystem ist. Bei mir, wo der Fokus auf klein und leicht, aber trotzdem gut liegt, sieht das bisschen anders aus.

bearbeitet 27. April 2019 von Alexander K.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[big_kruemel]

Hallo zusammen,

ich hab mir die A6400 auch als Ergänzung/Upgrade zu meiner A7 geholt. Hauptgrund war der AF und natürlich dass ich schon objektive habe. 

Hab jetzt ein bisschen rumgespielt und eine Frage.

wenn ich den Monitor zum selfi hochklappe werden ander Parameter aktiv obwohl ich im A-Modus bin. Kann man das umgehen und gibt es im „selfimodus“ keinen continuierlichen Augen AF? 

Falls doch, wie stellt man das ein.

merci.

[Gast]

vor 50 Minuten schrieb Alexander K.:

Alleine die in meinen Augen gruselige Optik und Bedienung bei Fuji hat mich immer davon abgehalten.

Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde  den Joystick und die Bedienung top. Sony hält krampfhaft an einem Bedienkonzept von 2014 fest. Kein Frontrad und das hintere Bedienrad /Kreuzdingens ist für das verschieben des Fokuspunktes und das einstellen der Belichtungskorrektur einfach nur gruselig. Bei Fuji gibt es bei den meisten Kameras ein dediziertes Rad für die Belichtungskorrektur. Bei Sony muss man dafür Vollformat kaufen. Sie können es ja. Nur nicht bei APS-C. Die X-T30 ist in Sachen Bedienung meiner A9 viel näher als die A6500.

vor 50 Minuten schrieb Alexander K.:

Das ändert aber nichts daran das Sony bis heute kein gescheites Standardzoom mit F2.8 im Programm hat und zudem kein gescheites Telezoom.

An diese kleinen Bodys passt auch kein dicker f2.8 Klopper. Da verstehe ich Sony absolut. Das kann sich ändern wenn Sony eine Mini A9 mit einem etwas grösseren Body bringt. Für Telezoom muss man bei Sony halt die FE Varianten nehmen.  Das weiss man vorher. Wenn man wirklich  APS-C optimierte Objektive will und das in grosser Auswahl ist man bei Fuji besser aufgehoben. Bei Fuji montiert man den dicken 2.8/16-55 Klopper auch nicht auf eine X-T30. Passt dann eher zur dicken X-H1 die ein Ladenhüter ist (dafür inzwischen wirklich billig zu haben und sogar mit IBIS).

vor 50 Minuten schrieb Alexander K.:

Bei dir ist das natürlich noch was anderes da du KB hast und APS-C nur Zweitsystem ist. Bei mir, wo der Fokus auf klein und leicht, aber trotzdem gut liegt, sieht das bisschen anders aus.

Mein Fuji Zweitsystem ist auch auf klein, leicht bei trotzdem guter Qualität getrimmt. D.h. keine billigen XC Zooms sondern die Mittelklasse (XF 10-24,18-55 und 55-200). Und f2.0 Festbrennweiten. (23 und 50). Mehr wird da auch nicht mehr dazukommen, weil es dann nicht mehr in den Wandrd passen würde. Der ist gesetzt.

KB habe ich auf maximale Qualität, Schnelligkeit und Lichtstärke aufgebaut. Alles was nicht dazu passt habe ich verkauft.

 

 

bearbeitet 27. April 2019 von Gast

[leicanik]

vor 25 Minuten schrieb octane:

Bei Fuji gibt es bei den meisten Kameras ein dediziertes Rad für die Belichtungskorrektur. Bei Sony muss man dafür Vollformat kaufen. 

Geschmacksache. An der A7II habe ich das schon hundertmal versehentlich beim Herausholen aus der Kameratasche verstellt. Zumindest ein Blockierknöpfchen würde ich mir dazu wünschen. Dagegen klicke ich an der A6300 einfach einmal am Kreuz und drehe dann mit dem Rad, ist eigentlich kein Problem.

[Alexander K.]

vor 59 Minuten schrieb octane:

Das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde  den Joystick und die Bedienung top. Sony hält krampfhaft an einem Bedienkonzept von 2014 fest. Kein Frontrad und das hintere Bedienrad /Kreuzdingens ist für das verschieben des Fokuspunktes und das einstellen der Belichtungskorrektur einfach nur gruselig. Bei Fuji gibt es bei den meisten Kameras ein dediziertes Rad für die Belichtungskorrektur. Bei Sony muss man dafür Vollformat kaufen. Sie können es ja. Nur nicht bei APS-C. Die X-T30 ist in Sachen Bedienung meiner A9 viel näher als die A6500.

An diese kleinen Bodys passt auch kein dicker f2.8 Klopper. Da verstehe ich Sony absolut. Das kann sich ändern wenn Sony eine Mini A9 mit einem etwas grösseren Body bringt. Für Telezoom muss man bei Sony halt die FE Varianten nehmen.  Das weiss man vorher. Wenn man wirklich  APS-C optimierte Objektive will und das in grosser Auswahl ist man bei Fuji besser aufgehoben. Bei Fuji montiert man den dicken 2.8/16-55 Klopper auch nicht auf eine X-T30. Passt dann eher zur dicken X-H1 die ein Ladenhüter ist (dafür inzwischen wirklich billig zu haben und sogar mit IBIS).

Mein Fuji Zweitsystem ist auch auf klein, leicht bei trotzdem guter Qualität getrimmt. D.h. keine billigen XC Zooms sondern die Mittelklasse (XF 10-24,18-55 und 55-200). Und f2.0 Festbrennweiten. (23 und 50). Mehr wird da auch nicht mehr dazukommen, weil es dann nicht mehr in den Wandrd passen würde. Der ist gesetzt.

KB habe ich auf maximale Qualität, Schnelligkeit und Lichtstärke aufgebaut. Alles was nicht dazu passt habe ich verkauft.

 

 

Die Räder finde ich sehr gut, die hätten auch in der a6500 durchaus Platz gehabt. 

Was mir an Fuji nicht gefällt ist die Ergonomie und dieses zwanghafte "Retro" Design. Steh ich gar nicht drauf. Aber wie du schon sagst, das ist Geschmackssache. 

[leicanik]

vor 7 Minuten schrieb Alexander K.:

Was mir an Fuji nicht gefällt ist die Ergonomie und dieses zwanghafte "Retro" Design. Steh ich gar nicht drauf. Aber wie du schon sagst, das ist Geschmackssache. 

Das wiederum finde ich genial und nicht zwanghaft. Intuitiver als mit Zeitenrad + Blendenring (jeweils mit „A“) plus einem Korrekturrad geht es doch nicht. Und man sieht schon mit ausgeschalteter Kamera, was eingestellt ist. Finde ich perfekt. (Wenn das Korrekturrad nicht zu leicht versehentlich zu verstellen ist).

bearbeitet 27. April 2019 von leicanik

[JhonnyKash]

Doofe (😂) Frage zur Belichtungskorrektur. Ich brauch das Ding nie, weil ich eh immer mit M arbeite und da ist das eh nur verfügbar, wenn Auto ISO eingestellt ist. Wenn die Belichtung maßgeblich von Blende, Zeit und ISO bestimmt wird und die Belichtungskorrektur an diesen Werten anscheinend nichts ändert, nach welchem Prinzip arbeitet die dann? Und macht es einen Unterschied, die Belichtungskorrektur gleich in der Kamera zu nutzen oder erst in der EBV? Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Belichtungskorrektur, insbesondere für bearbeitungsfreudige RAW Shooter, überflüssig. Oder hab ich nen Denkfehler?

[JhonnyKash]

vor 5 Stunden schrieb big_kruemel:

und gibt es im „selfimodus“ keinen continuierlichen Augen AF? 

Kontinuierlich gibt's den bei mir auch nicht. Wahrscheinlich meint Sony, den bräuchte man bei Selfies nicht 🤷‍♂️

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[big_kruemel]

vor 51 Minuten schrieb JhonnyKash:

Kontinuierlich gibt's den bei mir auch nicht. Wahrscheinlich meint Sony, den bräuchte man bei Selfies nicht 🤷‍♂️

Danke für die Info.  

Warum sony das nicht aktiviert ist mir schleierhaft, sie können es doch ist doch egal ob ich vor oder hinter der Kamera stehe.

dafür haben sie eine für mich sinnlose Funktion einen extra Menüpunkt spendiert.

 [Selbstportr./-auslös.] → [Ein].

 

1. Nach drei Sekunden beginnt das Produkt mit der Selbstauslöser-Aufnahme.

 

bearbeitet 27. April 2019 von big_kruemel

[Isar]

vor einer Stunde schrieb JhonnyKash:

Doofe (😂) Frage zur Belichtungskorrektur. Ich brauch das Ding nie, weil ich eh immer mit M arbeite und da ist das eh nur verfügbar, wenn Auto ISO eingestellt ist. Wenn die Belichtung maßgeblich von Blende, Zeit und ISO bestimmt wird und die Belichtungskorrektur an diesen Werten anscheinend nichts ändert, nach welchem Prinzip arbeitet die dann? Und macht es einen Unterschied, die Belichtungskorrektur gleich in der Kamera zu nutzen oder erst in der EBV? Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Belichtungskorrektur, insbesondere für bearbeitungsfreudige RAW Shooter, überflüssig. Oder hab ich nen Denkfehler?

Natürlich ändern sich die Werte, wenn du an der Belichtungskorrektur drehst. Probiere es doch einfach aus.

[JhonnyKash]

vor 14 Minuten schrieb Isar:

Natürlich ändern sich die Werte, wenn du an der Belichtungskorrektur drehst. Probiere es doch einfach aus.

Du hast recht. Es kommt darauf an, wie stark man korrigiert, bei nur leichter Korrektur ändert sich, zumindest nicht zwangsläufig, etwas. Sry, wie gesagt, ich nutze die Belichtungskorrektur nicht. Und ich verstehe auch irgendwie nicht wirklich den Sinn 🤪