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Welchen Prozessor für LR?


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vor 54 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Zudem muss man bedenken, dass die Programme auch nicht immer die schnellsten sind.

ääähm ja!

vor 20 Minuten schrieb cepe:

Der Vergleich oben ist doch völlig für den Hintern. Da sind Komponenten eingebaut, die fast jedem Gamer vor Neid erblassen lassen und für den Hobby Bildverarbeiter völlig überdimensioniert sind.

naja Prozessor ist nicht mehr der neueste, da gibts schon bessere. GPU ist auch nicht die stärkste und ne neuere gibts da auch schon und vom RAM, auch wenn es 32GB sind, wissen wir nicht welcher ;)

vor 1 Stunde schrieb RoDo:

Habe am falschen Ende gespart, denn für ein Board mit einem Intel ix-core hätte ich deutlich mehr, das 1,5-fache ausgeben müssen. Aber es wäre vielleicht besser gewesen.

Die Ryzen sind echt super jetzt, warst wohl nur zu früh dran :(

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vor 6 Minuten schrieb kirschm:

Da haste wohl noch keinen Anfanger-Kaufberatungsthread erlebt, wo nur nach einer einigermassen brauchbaren Einstiegsausrüstung gefragt wird... und dann kommen die Empfehlungen...

cyco äußerte sich anbahnende GAS-Anfälle. So gesehen stellt maximale Aufrüstung kurzfristig das beste Heilmittel dagegen dar. ;)

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vor 6 Stunden schrieb somo3103:

Einen Xeon halte ich für mich privat für zu viel des Guten, da hat aber jeder andere Vorstellungen. 

Das war damals (2012 oder 2013 weiß nicht mehr genau) der Preistipp. Kostet etwas weniger als der normale Desktop-Intelprozessor, der 4 Kerne und aber keine HT-Kerne hatte. Der XEON war quasi bauglich, hatte 0,1 MHZ weniger Takt, aber die 4 HT-Kerne mehr, die ja auch genutzt werden. Ansonsten ist alles normale Hardware, selbst das RAM ist ohne ECC. War ein guter Kauf, weil das Ding immer noch gut läuft.

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vor 2 Stunden schrieb kirschm:

Euer Problem müsste ich haben. Da mein Lüfter im Laptop komplett verstopft ist (und ich Null Bock habe, dass Ding komplett auseinander zu schrauben), muss ich bei Bildbearbeitung die Prozessorleistung in Windows auf ca 22-33% runterdrosseln, damit der Prozessor nicht über 85°C geht und der PC im laufenden Betrieb nicht abkackt. Das ganze geht natürlich nur, wenn man z.B. beim RAW2JPG Export maximal 3 Fotos in einem Rutsch macht.

Mach doch einfach JPG und OCC und gud is.

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vor 37 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Man kann Bild- und Videobearbeitung machen und Games spielen

So siehts mal aus. Zum Glück ist mir neulich die 5 Jahre alte Grafikkarte endlich abgeraucht, so dass ich sie ersetzen MUSSTE! 😂 Wurde auch eine 1070, weil günstig im Abverkaufs-BlackFriday.

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vor 19 Minuten schrieb flyingrooster:

cyco äußerte sich anbahnende GAS-Anfälle. So gesehen stellt maximale Aufrüstung kurzfristig das beste Heilmittel dagegen dar. ;)

Und eigentlich wollte ich nicht mal eine Kaufberatung, weil ich vom Thema genug Ahnung hab, sondern nur den Link interessant fand. Aber entwickelt sich doch gut der Thread. 😬

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vor 2 Minuten schrieb cyco:

... LR nutzt Multicore-Systeme immer noch nicht wirklich gut

Das ist halt das Problem mit älteren Programmen: Multithreading für ein laufendes Programm macht das Betriebssystem nicht automatisch, sondern es muss von den Entwicklern in den Code hineinprogrammiert werden. Das kann ein komplettes Redesign des ganzen Systems bedeuten, und eh sowas zuverlässig läuft, fließt viel Wasser den Rhein herunter.

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vor 5 Minuten schrieb cyco:

Und eigentlich wollte ich nicht mal eine Kaufberatung, weil ich vom Thema genug Ahnung hab, sondern nur den Link interessant fand. Aber entwickelt sich doch gut der Thread. 😬

Aha – Clickbait. ;)

Den Link habe ich jetzt überhaupt erst aktiv bemerkt und nun lediglich grob überflogen, da mir eigentlich egal ist welcher Prozessor um 10 % schneller ist als ein anderer oder meiner (welcher vermutlich langsamer ist als alle gelisteten), solange mein bearbeitetes Foto im selben Moment aktualisiert dargestellt wird wie ich am Regler ziehe. Und ob meine zwei HDRs und Panoramen pro Jahr nun zwei oder drei Minuten zur Berechnung benötigen ist mir sowas von … 🤐
Aber bspw. kirschm ist ja noch verrückter mit seinen Akkus, also bleibt auch bei deinen Vorlieben alles im grüne(re)n Bereich. 😛

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vor 12 Minuten schrieb flyingrooster:

Den Link habe ich jetzt überhaupt erst aktiv bemerkt

Ich auch.

Die Zahlen sind hochinteressant und zeigen, dass die Operationen, die überhaupt Multithreading geeignet sind, bis zu einem bestimmten Grad auch so ausgeführt werden. Es sind eigentlich nur zwei: JPEG-Erzeugung (sehr gut geeignet) und Smart-Preview-Erzeugung (was das auch immer ist). Alle anderen Operationen bedeuten Verrechnungen mit Nachbar-Pixeln (z. B. Panorama-Stitching, HDR), die per se nicht für Multithreading geeignet sind. Da hilft dann nur der schnellere Einzelprozessor und schnelleres IO. Oder es bewirkt fast nichts, wie man an den ersten Zahlen fürs Laden der RAW-Files sieht: Daten von der Platte lesen ist halt langsamer als im Speicher rumschieben.

vor 47 Minuten schrieb cyco:

LR nutzt Multicore-Systeme immer noch nicht wirklich gut

Es geht aus mathematischen Gründen halt nicht schneller, LR ist wohl auf der Höhe der Zeit

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vor 9 Minuten schrieb RoDo:

Alle anderen Operationen bedeuten Verrechnungen mit Nachbar-Pixeln (z. B. Panorama-Stitching, HDR), die per se nicht für Multithreading geeignet sind.

Da könnte was dran sein und erklären warum die Intel-Prozessoren mit der höheren SingleCore-Leistung immer noch vor den AMD-Prozessoren im Ranking liegen. Bei LR CC hätte ich gedacht, dass Multicore-Umgebungen schon deutlich besser unterstützt werden, weil das eigentlich eine Neuprogrammierung sein müsste.

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vor 18 Minuten schrieb Rudolino:

Ich finde diese Harwarethreads ausgesprochen lustig:

Was nützt mir die superbeste Hardware, wenn sie hinterher mit Software verschandelt wird? 😈

Die Hardware kann ich kaufen, die Software muss ich so nehmen wie programmiert ist. Und ich suche mir die Software in der Regel nach passenden Leistungsumfang aus und nicht nach geringstmöglicher Hardware-Ausstattung.

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@cycoIch hatte meinen Post zwar lustig gemeint aber mit einem ernsten Hintergrund. Leider hast du mich missverstanden.

Viele Anwender kaufen sich einen schnellen Rechner und versäumen es völlig, sich auch mal mit der Konfiguration der nach und nach installierten Software auseinanderzusetzen. Erst wenn der Rechner immer langsamen wird  oder Fehler zeigt, z.B. "Wenn ich in Lr  ein Bild an Photoshop übergebe, friert mein Photoshop ein. Das hat es früher nicht gemacht." Dann wird nach Hilfe gerufen. Leider können die dann gegebenen Tipps nicht immer helfen, weil es keine Informationen zum verquanzten PC gibt.

Ich gebe mal ein paar Beispiele ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit:

- BIOS durchsehen. Einmaliger Vorgang

- Autostartgruppe ausmisten. Muss jedes Programm ständig im Hintergrund nach Updates schnüffeln.

- Dienste (Taskmanager) prüfen. Muss jeder Automatikdienst mitlaufen, wenn ich ihn nie benötige.

- Virenscanner: Bilderordner, LR-Katalog usw. aus der Prüfung nehmen. Muss bei jeder Bilddateiänderung usw. das Virenprogramm das Bild prüfen.

- Windows ausmisten: Muss Windows ständig ins Netz quasseln, z.B. Berichterstattung konfigurieren.

- Benötige ich häufig die Windowsindizierung im Explorer. Wenn nicht, auschalten. Die zahllosen thumb.de-Dateien werden nicht mehr angelegt.

- Journaling ausschalten

- Auslagerungsdatei prüfen, Speicherort? usw.

- SSD auf Schnelligkeit oder auf Lebendsdauer konfigurieren.

- Unzähliger Internetmüll sammelt sich schnell an, hin-und wieder aufräumen. Stichwort: CCleaner

- Bei Problemen auch mal das Ereignisprotokoll einsehen und die Fehler meldungen googeln. Fehler und Warnungen finden sich auf jedem Rechner!

- Softwareverzeichnis hin- und wieder prüfen, ob sich unbekannte SW eingenistet hat, die der Virenscanner nicht anmeckert. Dann auch im Taskmanager mal die Leistung ansehen.z.B. hatte sich letztens auf meinem PC unbemerkt Kryptominingsoftware installiert. Die Anwesenheit ist mir nur aufgefallen, weil der Rechner plötzlich sehr beschäftigt war, obwohl ich kein Programm geöffnet hatte.

Bei den einzelnen Programmen auch mal die Einstellungen durchsehen. In CS6 kann man zum Beispiel festlegen, wieviel RAM sich das Programm nehmen darf.

-usw. usw. usw.

Da war mit meinem Post gemeint.  Es nützt die allerbeste Hardware nichts, wenn die Software nach einiger Zeit so verquast ist, dass der neue Rechner  kaum schneller als der alte läuft.

 

 

bearbeitet von Rudolino
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vor 4 Minuten schrieb Rudolino:

Es nützt die allerbeste Hardware nichts, wenn die Software nach einiger Zeit so verquast ist, dass der neue Rechner  kaum schneller als der alte läuft.

Nur viele Deiner empfohlenen Maßnahmen fallen bei einem "neuen" PC garnicht an, die werden erst im Laufe der Zeit sinnvoll

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vor 5 Minuten schrieb RoDo:

Nur viele Deiner empfohlenen Maßnahmen fallen bei einem "neuen" PC garnicht an, die werden erst im Laufe der Zeit sinnvoll

Selbst bei meinem alten PC mit leicht erneuerter Hardware sind die meisten dieser Dinge vollkommen unkritisch. Und du hast schon recht wenn die Leistung so einbricht wenn man solche Optionen aktiv hat, dann liegt es schon im Argen

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vor 5 Minuten schrieb Rudolino:
vor 10 Minuten schrieb Rudolino:

Ich hatte meinen Post zwar lustig gemeint aber mit einem ernsten Hintergrund. Leider hast du mich missverstanden.

Viele Anwender kaufen sich einen schnellen Rechner und versäumen es völlig, sich auch mal mit der Konfiguration der nach und nach installierten Software auseinanderzusetzen. Erst wenn der Rechner immer langsamen wird  oder Fehler zeigt, z.B. wenn ich in Lr  ein Bild an Photoshop übergebe, friert mein Photoshop ein. Das hat es früher nicht gemacht. Dann wird nach Hilfe gerufen. Leider können die dann gegebenen Tipps nicht immer helfen, weil es keine Informationen zum verquanzten PC gibt.

Da war mit meinem Post gemeint.  Es nützt die allerbeste Hardware nichts, wenn die Software nach einiger Zeit so verquast ist, dass der neue Rechner  kaum schneller als der alte läuft.

 

 

Einige deiner Tipps sind hilfreich, ein paar nach meiner Meinung nicht so. Für einige Tipps braucht man auch solide Systemkenntnisse in Windows. Ich würde jedem Anfänger oder Neueinsteiger davon abraten Systemdienste im Taskmanager oder ähnliches abzuschießen. Mittlerweile funktionieren die Selbstbereinigungskräfte von Windows schon einigermaßen gut. Wenn man sich nicht jeden Tag ein neues Programm installiert, den integrierten Virenscanner nutzt, regelmäßig ein Malware-Programm durchlaufen lässt und im Internet vernünftig surft, kommt man auch über einen langen Zeitraum mit der Windows-Installation klar. Nur die großen Updates sollte man nach einer Testphase löschen, weil die viel Platz belegen.

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Gerade habe ich eure Antworten gelesen. Danke dafür.

Mein eigentlicher Vorschlag ist es, die gesamte Bildverarbeitungskette bei der Computerberatung zu betrachten, nicht nur die Hardware, sondern auch die Software zu betrachten.

Was nützt mir ein superschneller Desktop-PC, wenn die übrigen Komponenten nicht mitwachsen. Ich will jetzt nicht das Hardwarethema vertiefen hinsichtlich Motherboardarchitektur, SATA-Kabel, USB-Anschlüsse oder Kartenleser usw. Ich denke im Moment mal nur an die Software und z.B. an Aussagen wie " Ich bin von meinem neuen PC enttäuscht. Ich hatte mir von LR mehr Geschwindigkeit versprochen."

Solche Threads gibt es besonders im blauen Forum zu Hauf. Häufig stellt sich heraus, dass der Anwender noch mit veralteter SW z.B. LR 3 arbeitet. Oder: Dass er nur minimale Vorschaugrößen benutzt und in der Bibliotheksansicht müssen die Vorschauen ständig neu berechnet werden. Selbst bei einem neuen Rechner benötigt das eine kleine Zeitspanne, die lästig sein kann. Die Voreinstellung steht zusätzlich noch auf Vorschaubilder nach drei Wochen verwerfen.  Das Renderthema bleibt ihm also dauerhaft erhalten.

Man könnte sich ja vor oder zusammen mit der Neuanschaffung informieren, ob es Software gibt, die den eigenen Ansprüchen entgegen kommt. Z.B. gibt es eine LR-Version, die mehrere Prozessoren/Kerne verwalten kann und wenn ja, welches LR-Modul verendet sie. Gibt es eine LR-Version, die den Export von 200 Bildern schnell abwickeln kann. Wenn ja, kann ich eventuell Geld bei der Hardware sparen und mir lieber ein ABO gönnen.

Vielleicht erwarte ich einfach zu viel. Vielleicht sollte ein hilfesuchender Anwender die Software benennen, die er auf dem neuen Rechner einsetzen will.  So würden Experten sofort erkennen, was geht und was man besser lassen sollte. Wenn z.B. jemand fragen würde, macht es noch Sinn, wenn ich auf dem neuen Rechner Windows7 weiterbenutze. Dann könnte man ihm sagen. In einem Jahr stellt Microsoft den Support für Windows 7 ein. Dann brauchst du sowieso ein neues Betriebssystem. Warum nicht gleich umsteigen?

bearbeitet von Rudolino
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