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Sony A6400 - neue APS-C Kamera von Sony


Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb ALUX:

Ein Kameragehäuse muß ausreichend groß und funktionell sein. Die 6000er Serie ist beides nicht.

Für mich ist die Größe genau richtig. Funktional genug und angenehm klein. Braucht wenig Platz im Rucksack und stört nicht, wenn sie den Tag lang am Hals baumelt.

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vor 7 Stunden schrieb login57:

Wenn ich mir jetzt aber eine neue 6300 (719€), 6400 (1050€), 6500 (1099€) kaufen würde, würde ich aber glaube ich die 6500 nehmen.

Sie wär mir die 49€ Aufpreis zur neuen 6400 wert.

Oder was meint ihr?

Die A6500 hat zwar einen IBIS und den grösseren Cache. Ebenso scheint nur sie den grösseren Handgriff zu haben. Aber das sieht man noch nicht so richtig. Ansonsten ist der AF der 6500 demjenigen der 6400 deutlich unterlegen wie mir scheint. Kommt also drauf an was man macht. 

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Mir ist immer noch nicht klar, wie man im Jahre 2019 eine Kamera im vierstelligen Eurobereich anbietet, die keinen IBIS hat.

Manche brauchen ihn nicht, aber ich brauche auch keine JPG-Engine mit allen möglichen JPG-Settings und beschwere mich trotzdem nicht, dass in jeder Kamera eine drin ist.

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vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Mir ist immer noch nicht klar, wie man im Jahre 2019 eine Kamera im vierstelligen Eurobereich anbietet, die keinen IBIS hat.

Nach meiner Erfahrung bringt bei Sony die Kombination IBIS + OSS keinen Vorteil gegenüber OSS alleine. Objektive ohne OSS gibt es bei Sony APS-C nicht allzuviele, die Zooms sind glaube ich alle stabilisiert. Der Nutzen von IBIS beschränkt sich damit auf wenige Objektive.

Daneben lehnt Sony sich mit der Augenverfolgung weit aus dem Fenster, wenn das wirklich so toll funktioniert, hat Sony ein Alleinstellungsmerkmal und ich vermute, das wollen sie sich, zumindest für eine gewisse Zeit, gut bezahlen lassen. Ich wette aber auch, 2019 wird der Preis noch deutlich unter sinken. Sieh Dir die Preisverläufe bei Sony APS-C an...

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vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Mir ist immer noch nicht klar, wie man im Jahre 2019 eine Kamera im vierstelligen Eurobereich anbietet, die keinen IBIS hat.

Die X-T3 ohne IBIS wird in vielen Bewertungen, wahrscheinlich auch in Bezug zu dem Preis, höher eingestuft als viele ihrer aktuellen Mitbewerber mit IBIS. Bei Fuji hat man es aber auch noch nicht geschafft, den IBIS in ein kleineres Gehäuse als das der älteren X-H1 einzubauen. Vor einigen Monaten hat man noch behauptet, dass das Bajonett nicht groß genug sei, um verlustfrei einen IBIS mit Fuji APS-C zu verwenden. Es wird natürlich zum einen eine Kostenfrage und eine technische Überlegung geben, warum es in neuen Kameras keine Stabilisierung oder nur die Stabilisierung bei Video verwendet wird. Die Priorität scheint dort an anderer Stelle zu liegen.

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vor 58 Minuten schrieb pizzastein:

Für mich ist die Größe genau richtig. Funktional genug und angenehm klein. Braucht wenig Platz im Rucksack und stört nicht, wenn sie den Tag lang am Hals baumelt.

Sehe ich auch so. Die 6000er sind die idealen Reisekameras.

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Nach meiner Erfahrung bringt bei Sony die Kombination IBIS + OSS keinen Vorteil gegenüber OSS alleine.

Mag sein, aber damit gibt Sony diejenigen Käufer auf, die einen Sony-Body deshalb kaufen, weil es dafür ziemlich gute Sigma-Objektive gibt.

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Auf den meisten Werbefotos der A6400 sieht man sie mit dem aufgeklappten "Selfiedisplay". Daran kann man schon die von Sony anvisierte Zielgruppe ableiten. Ob der AF signifikant schneller ist, als der von der A6500, muß sich in der Praxis erweisen. Als Besitzer der A6500 warte ich lieber auf die interessantere Version, die von allen erwartet wurde. Trotzdem bin ich überzeugt, das die A6400 ein gutes Verkaufsmodell ist.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Die A6500 hat zwar einen IBIS und den grösseren Cache. Ebenso scheint nur sie den grösseren Handgriff zu haben. Aber das sieht man noch nicht so richtig. Ansonsten ist der AF der 6500 demjenigen der 6400 deutlich unterlegen wie mir scheint. Kommt also drauf an was man macht. 

Am Gehäuse sieht man, daß sie eine Weiterentwicklung der A6300 ist und nicht das bessere Gehäuse (Griff) der A6500 bekommen hat.
Das läßt darauf schließen, daß demnächst der Nachfolger der A6500 mit dem neuen AF und IBIS kommt.

Das ganze ist dann technisch und preislich sauber positioniert.

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vor 37 Minuten schrieb kirschm:

Mag sein, aber damit gibt Sony diejenigen Käufer auf, die einen Sony-Body deshalb kaufen, weil es dafür ziemlich gute Sigma-Objektive gibt.

Wer den IBIS braucht, für den gibt es die A6500.
Aber ansonsten kann man auch hervorragend ohne IBIS mit den kleinen Sigma Linsen fotografieren...

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vor 8 Stunden schrieb ducky:

Das Update hätte ich echt nicht von Sony erwartet. Untypisch.

Das schreibe ich der verschärften onurrenzsituation gut.

vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

ich frage mich, ob die Kamera beim filmen immer noch heiss läuft, oder ob sie das jetzt abgeschafft haben ... und wie lange man damit drehen kann, also ob nach 29Min eine Zwangstrennung kommt.

Die 29-Minuten sind eine Erfindung der EG. Für andere Märcte hat Sony diese Einschräncung nicht.

Sorry - auf meiner Tastatur ist das ca ausgefallen - muß mal zur Reinigung schreiten. Solange nehme ich das ce ;) 

bearbeitet von micharl
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vor 35 Minuten schrieb D700:

Aber ansonsten kann man auch hervorragend ohne IBIS mit den kleinen Sigma Linsen fotografieren...

Ich kann mir gerade nicht vorstellen, nochmal irgendwann eine neue Kamera zukaufen, bei der ich nicht stabilisierte Objektive haben. Viel zu oft sind die Lichtbedingungen nicht ideal.

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vor 49 Minuten schrieb D700:

Aber ansonsten kann man auch hervorragend ohne IBIS mit den kleinen Sigma Linsen fotografieren...

Ja kann man. Aber wieso soll man 2019 einen Body ohne IBIS kaufen?  Kommt für mich nicht in Frage. 

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Nach meiner Erfahrung bringt bei Sony die Kombination IBIS + OSS keinen Vorteil gegenüber OSS alleine. Objektive ohne OSS gibt es bei Sony APS-C nicht allzuviele, die Zooms sind glaube ich alle stabilisiert. Der Nutzen von IBIS beschränkt sich damit auf wenige Objektive.

  • Sony SEL16F28

  • Sony SEL28F2

  • Sony SEL30F3.5 Macro

  • Sony SEL55F18Z

  • Sony SEL85F18

  • Sony SEL100/2.8 STF

  • Sigma 16/30/56 F1.4 (aber ist ja nicht von Sony)

  • Touit 12/2.8, 32/1.8, 50/2.8

Also wie ich finde eine stattliche Anzahl ohne OSS und darunter viele, die für mich interessant wären.

D.h. für mich bleibt die A7 II in dem Preissegment das bessere Angebot von Sony, wenn es kompakter sein soll wäre die GX9 mit den Objektivalternativen für mich attraktiver. 

Die A6400 bestätigt meien Entscheidung, die APS-C-E-Mount aufzugeben (ich hatte ein A6000 mit diversen Objektiven) und zu mFT zu wechseln. Die Linie wird nichts für mich

Hans

bearbeitet von haru
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vor 6 Minuten schrieb octane:

Ja kann man. Aber wieso soll man 2019 einen Body ohne IBIS kaufen?  Kommt für mich nicht in Frage. 

Für viele andere offenbar schon, sonst wäre die 6000 ja nicht die meistverkaufte Kamera...

Ich habe mich zwischen 6500 und 6300 auch eher wegen des Touch und des Gehäuses für die 6500 entscheiden, der IBIS war willkommen aber nicht Ausschlusskriterium.

Ist halt ein Update zur 6300, passt doch auch zur Bezeichnung 

bearbeitet von kaiwin
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vor 16 Minuten schrieb nightstalker:

Jo, Panasonic hat auch ewig gebraucht, um mal eine Kamera zu bauen ohne das Limit ... die Frage ist, ob Sony das auch gemacht hat

Laut dem vlogger Video hier im thread wurde das Limit aufgehoben! 

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Ich kenne die spiegellosen Sonys seit der ersten Sony Nex-5. Irgendwie scheint Sony was Sadistisches gegenüber den Kunden an sich zu haben... 

Kein IBIS... "War ja klar"... 

Außerdem "natürlich" kein In-Camera-Raw-Converter (wie bei Fuji), um im Nachhinein noch andere/modifizierte Jpegs generieren zu können (wie bei Fuji, Olympus und Panasonic).

Also eine aufgefrischte A6300 für mehr Geld. Na klasse...

bearbeitet von cosmovisione
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