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Ersatz für Lumix GM1 u. GX7 gesucht, zukünftig APS-C?


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Am 27.1.2019 um 17:24 schrieb Prosecutor:

.... Das 12-32 als Kitobjektiv hat nur ein Plastikbajonett. Kauf man es einzeln, ist da Metall..

An meiner GM1 ist es aus Metall, an der nun vorliegenden GX800 aus Kunststoff.

Da werde ich mal tauschen, bzw. sehen, ob ich einen Unterschied in der Optik feststellen kann.

Hat jemand einen Tipp, wie bzw. mit welchem Motiv ich das am besten testen kann?

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vor 8 Minuten schrieb Prosecutor:

(...) Aber ich glaube kaum, dass es abgesehen von übliche Toleranzen Unterschiede in der BQ gibt.

... wegen des Bajonetts sicher nicht! Allenfalls die Haltbarkeit könnte mit Metall besser sein.

Davon abesehen halte ich das 12-32 mm für ein exzellentes Objektiv!

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vor 23 Minuten schrieb Walter808:

Weil ?

Weil es für so ein Billigzoom eine hervorragende Abbildungsleistung hat!

Zunächst war ich ein wenig "brummig" weil ich es mit der GM1 zwangsläufig mitkaufen musste und ich dachte, das wird sowieso im Schrank liegen, ich mach mein 20er drauf! Dann war auch noch gleich eine Macke am AF-Motor und es musste in Garantie-Reparatur. Entsprechend schlecht war mein Vorurteil. Als ich es doch mal ausprobierte, war ich schon ein wenig erstaunt über die Ergebnisse. Mittlerweile bin ich ganz froh darüber, denn es ist beim Rennrad oder MTB fahren immer dabei. Da kommt es nicht so sehr auf die Lichtstärke an aber es ist doch flexibler als das 20er wenngleich ich mir nach oben schon etwas mehr Brennweite wünschen würde.

bearbeitet von Softride
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Am 28.1.2019 um 22:08 schrieb Prosecutor:

Das Ladegerät hat weniger Kontakte als das Originale von Panasonic. Kann ich damit auch den Original Akku laden?

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ich würde darüber nachdenken, dass da Kontakte fehlen ... ich kenne mich da jetzt nicht perfekt aus, aber das sind vermutlich diejenigen, mit denen die Daten ausgelesen werden (die bei Billigakkus nicht anliegen)

Panasonics Akkus sind super, ich habe welche aus 2008, die noch sehr gut sind, das hat vermutlich auch seinen Grund in der Ladetechnik.

Ich würde sagen, dass die paar Euro, die man für ein Original mehr ausgeben muss, das Risiko nicht wert sind ...

https://www.amazon.de/Panasonic-DMW-BTC12-Akku-Ladegerät-geeignet-DMW-BLC12/dp/B077DP5L8F/ref=sr_1_fkmr2_1?ie=UTF8&qid=1549198162&sr=8-1-fkmr2&keywords=Panasonic+LUMIX+DMW-BLH7E+ladegerät

 

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Ich habe so 20-30 Fremdakkus seit GH1-Zeiten (auch diverse für die GM1). Bisher ist noch kein einziger Akku ausgefallen, hat Feuer gefangen oder ist sonst irgendetwas passiert. Ich achte nur darauf, dass ich bei Fremdakkus die bekannten Kandidaten nehme (Patona, Easy-Acc, ...). Ein Ladegerät gibt es dann oft gegen einen minimalen Aufpreis mit dazu.

 

@Walter: Ich stimme Softride absolut zu. Das 12-32 steht dem 12-35 F2.8  in Sachen Abbildungsleistung in nichts nach. Es ist halt nicht so lichtstark, aber von der Schärfeleistung ist es wohl eines der besten mFT Standard-Zooms überhaupt. Vergleiche mal mit deinem 14-140er. Danach willst du das Superzoom nicht mehr nutzen. 😉

Was mir bzgl. der GX800 und Madeira noch eingefallen ist: Sofern du Hochalpin-Wanderungen (wie z.B. die PR1) machen möchtest - ich glaube (!), dass die GX800 ein ähnliches Display wie die GM1 und die GM5 besitzt. Nur als Hinweis: Bei grellem Licht kann ich auf meiner GM1 absolut nichts (!) mehr sehen und bin total im Blindflug unterwegs. Auf der grellen Hochebene auf Teneriffa war die Kamera fast nicht zu gebrauchen. Auf Madeira ist es sicherlich nicht ganz so schlimm, aber sei dir bewusst, dass es in grellen Situationen wirklich schwierig wird. Ganz anders war übrigens eine RX100 dank transreflexiblen Display. Mit der kann man immer via Display fotografieren, egal wie die Lichtverhältnisse sind.

bearbeitet von Tobias123
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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

ich würde darüber nachdenken, dass da Kontakte fehlen ... ich kenne mich da jetzt nicht perfekt aus, aber das sind vermutlich diejenigen, mit denen die Daten ausgelesen werden (die bei Billigakkus nicht anliegen)

Ja, (teure) Originalakkus würde ich nach Möglichkeit nur dem mit originalen Ladegerät laden. Ich gehe davon aus, die können den besten Mix aus Leistung vs. Lebensdauer der Akkus erreichen (zum einen über Berücksichtigung der Akkutemperatur beim Laden, zum anderen sind zwei einzelne Zellen in den Akkus, die nie 100% gleich sind, auch das kann berücksichtigt  werden).

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vor einer Stunde schrieb Tobias123:

Ich habe so 20-30 Fremdakkus seit GH1-Zeiten (auch diverse für die GM1). Bisher ist noch kein einziger Akku ausgefallen, hat Feuer gefangen oder ist sonst irgendetwas passiert. Ich achte nur darauf, dass ich bei Fremdakkus die bekannten Kandidaten nehme (Patona, Easy-Acc, ...). Ein Ladegerät gibt es dann oft gegen einen minimalen Aufpreis mit dazu.

 

@Walter: Ich stimme Softride absolut zu. Das 12-32 steht dem 12-35 F2.8  in Sachen Abbildungsleistung in nichts nach. Es ist halt nicht so lichtstark, aber von der Schärfeleistung ist es wohl eines der besten mFT Standard-Zooms überhaupt. Vergleiche mal mit deinem 14-140er. Danach willst du das Superzoom nicht mehr nutzen. 😉

Was mir bzgl. der GX800 und Madeira noch eingefallen ist: Sofern du Hochalpin-Wanderungen (wie z.B. die PR1) machen möchtest - ich glaube (!), dass die GX800 ein ähnliches Display wie die GM1 und die GM5 besitzt. Nur als Hinweis: Bei grellem Licht kann ich auf meiner GM1 absolut nichts (!) mehr sehen und bin total im Blindflug unterwegs. Auf der grellen Hochebene auf Teneriffa war die Kamera fast nicht zu gebrauchen. Auf Madeira ist es sicherlich nicht ganz so schlimm, aber sei dir bewusst, dass es in grellen Situationen wirklich schwierig wird. Ganz anders war übrigens eine RX100 dank transreflexiblen Display. Mit der kann man immer via Display fotografieren, egal wie die Lichtverhältnisse sind.

Bei der GX800 kann man die Helligkeit des Displays anpassen, das geht bei der GM1 glaube (!) ich nicht. Aber ich war noch nie auf Madeira und lasse mich überraschen. In den Alpen hatten ich bei grellem Sonnenlicht keine Probleme mit der GM1.

Aber dann bin ich doch mit der GX800 und dem 12-32 schon gut aufgestellt. Da würde vermutlich die GX7 nicht mehr bringen, ausser ich nehme die 2.8 Objektive mit. Leider wünsche ich mir manchmal mehr Brennweite oberhalb 35mm in den Bergen.

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  • 2 weeks later...

Wieviel würdet ihr denn aktuell für eine gerbrauchte GX9 ohne Objektiv, aber mit Restgarantie ausgeben?

Aktuell liegen die Neupreise bei ca. 650 €, Tendenz wieder steigend.

Die Frage ist auch, wieviel Auslösungen darf die Kamera haben? Sind ca. 2.500 bis 3.500 schon zuviel?

bearbeitet von Walter808
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Nachdem ich die GX9 seit knapp vier Monaten mein Eigen nenne, würde ich beinahe jeden Preis dafür zahlen. Da kommt ein regelrechtes Leica-Feeling auf!

Die Anzahl der Auslösungen, die noch akzeptabel sind, hängt davon ab, ob sie elektronisch oder mechanisch erfolgten. Ich weiß nicht, ob das von dem internen Zähler unterschieden wird. Andererseits ist der mechanische Verschluss so supersanft, dass kaum noch ein Grund für den elektronischen besteht. Deswegen verwende ich immer die Einstellung "Auto" und die Kamera entscheidet sich dann im "normalen" Zeitbereich i.d.R. für den mechanischen Verschluss. Da bleibt nur, den Vorbesitzer hinsichtlich seiner Einstellungen und Gewohnheiten zu befragen.

Das beantwortet zwar alles nicht Deine Fragen, aber die GX9 ist eine faszinierende Kamera!

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Manchmal komme ich an einem einzigen Tag auf mehrere tausend Auslösungen, wenn dir bei nichtmal 10000 Zweifel aufkommen, dann bist du ein Kandidat für einen Neukauf.

Bei Gebrauchtkauf kommt es immer darauf an wie der Vorbesitzer mit seinem Zeug umgegangen ist, gebraucht kaufen ist eine Frage des Vertrauens in den Verkäufer.

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vor 50 Minuten schrieb Softride:

Nachdem ich die GX9 seit knapp vier Monaten mein Eigen nenne, würde ich beinahe jeden Preis dafür zahlen. Da kommt ein regelrechtes Leica-Feeling auf!

Merkwürdig ist, dass auf den Gebrauchtmarkt einige GX9 zwischen 530 und 600€ verfügbar sind, die alle ca. 1/2 Jahr alt sind, und die Nutzer diese wieder verkaufen wollen.

Gründe sind vermutlich unterschiedlich, aber wenn das eine so gute Kamera ist ...?

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vor 35 Minuten schrieb finnan haddie:

Manchmal komme ich an einem einzigen Tag auf mehrere tausend Auslösungen, wenn dir bei nichtmal 10000 Zweifel aufkommen, dann bist du ein Kandidat für einen Neukauf.

Bei Gebrauchtkauf kommt es immer darauf an wie der Vorbesitzer mit seinem Zeug umgegangen ist, gebraucht kaufen ist eine Frage des Vertrauens in den Verkäufer.

Es geht nicht um Zweifel, sondern um Abschätzung des Preises. Wieviel würden denn 3.000 Auslösungen und ca. 1/2 Jahr den Neupreis mindern?

Jemand der die Kamera nur kurz getestet hat (<500 Auslösungen) wird vermutlich mehr verlangen können, als ein Verkaufer einer gleichaltrigen Cam mit deutlich mehr Auslösungen.

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vor 3 Minuten schrieb Walter808:

Es geht nicht um Zweifel, sondern um Abschätzung des Preises. Wieviel würden denn 3.000 Auslösungen und ca. 1/2 Jahr den Neupreis mindern?

Man geht bei dieser Art Kameras von einer Lebensdauer von  150 000 Auslösungen aus - im Durchschnitt. Danach hättest Du beo 3000 also noch Reserven satt. Bei einer Kamera der GX9-Kategorie würde ich nach 1/2 Jahr einen Nachlass von 20% für angemessen halten - auf den aktuellen Straßenpreis.

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vor 21 Stunden schrieb Walter808:

Wieviel würdet ihr denn aktuell für eine gerbrauchte GX9 ohne Objektiv, aber mit Restgarantie ausgeben?

Aktuell liegen die Neupreise bei ca. 650 €, Tendenz wieder steigend.

Die Frage ist auch, wieviel Auslösungen darf die Kamera haben? Sind ca. 2.500 bis 3.500 schon zuviel?

Gebraucht kauft man, wenn man sich auskennt ... wenn man fragen muss, sollte man es besser lassen :) 

650.- Euro ist doch ein guter Preis, ob Du nun 50 Euro sparst, indem Du die Kamera gebraucht "wie neu" kaufst, ist doch das Risiko nicht wert.

Als Warehousedeal kostet sie 599.- ... mit Garantie

 

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vor 25 Minuten schrieb Walter808:

Merkwürdig ist, dass auf den Gebrauchtmarkt einige GX9 zwischen 530 und 600€ verfügbar sind, die alle ca. 1/2 Jahr alt sind, und die Nutzer diese wieder verkaufen wollen.

Gründe sind vermutlich unterschiedlich, aber wenn das eine so gute Kamera ist ...?

das findest Du für alle Kameras, teils sind die vom Lastwagen gefallen, teils sind es Exemplare, die zu Testzwecken vergeben wurden ... und manche sind echt, es gibt tatsächlich Leute, die nach einem halben Jahr die Kamera schon weghauen :) ... eine schlechte Kamera ist sie definitiv nicht, ich bin damit sehr zufrieden. (ich finde sie sogar hervorragend)

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Am 3.2.2019 um 17:45 schrieb pizzastein:

Ja, (teure) Originalakkus würde ich nach Möglichkeit nur dem mit originalen Ladegerät laden. Ich gehe davon aus, die können den besten Mix aus Leistung vs. Lebensdauer der Akkus erreichen (zum einen über Berücksichtigung der Akkutemperatur beim Laden, zum anderen sind zwei einzelne Zellen in den Akkus, die nie 100% gleich sind, auch das kann berücksichtigt  werden).

Wird bei der GX800 schwierig, weil kein Ladegerät dabei ist.

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Am 15.2.2019 um 10:11 schrieb kirschm:

"Die macht schlechte Bilder!"... weil man sie nicht versteht oder von Fotografie keine Ahnung hat...

Das ist in der Tat so, dass Umsteiger vom Smartphone von einer Kamera automatisch bessere Bilder erwarten und dann enttäuscht sind, wenn das eben nicht so einfach geht. Ich höre öfter mal: Aber deine Bilder sind doch gar nicht bearbeitet? Ich kläre die Leute dann auf, dass jedes meiner Bilder bearbeitet ist und zwar ausnahmslos. Ausser ich deklariere es als OOC jpg aber das dann nur zu Testzwecken. 

bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

Hier mein erster Eindruck von der GX800 auf Madeira:

Dank des Klappdisplays konnte ich sehr gut auch bei starkem Sonnenlicht über das Display aufnehmen.

Trotz der Objektivauswahl habe ich auf den Wanderungen immer nur das 12-32 mitgenommen, da mir das 14-140 dann doch zu sperrig und groß war.

Die erste Sichtung der Fotos (JPEG) war ok, hat mich aber nicht umgehauen. Ich habe allerdings keine Lust alle RAW-Aufnahmen zu entwickeln,

um vielleicht ein wenig mehr rauszuholen.

Fazit: Ich überlege nun, zumindest für Wandertouren wieder auf eine Edelkompakte umzusteigen. Für alle anderen Aufnahmen werde ich mittelfristig meine GX7 gegen eine GX9 tauschen.

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Ein unbehandeltes RAW war noch nie ein sinnvoller Gradmesser für die Qualität einer Kamera.
Im Gegenteil.

Ich erinnere mich an einen Kollegen, der irgendwann mal an eine EOS 40D kam, als sie neu war - und danach sagte, dass seine Kompakte bessere Bilder mache als die unbehandelten aus der EOS. War damals eine ziemlich unwahrscheinliche Aussage.

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