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100 Stunden Astronomie - Sternwarte St. Andreasberg


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An diesem Wochenende findet an der Sternwarte St. Andreasberg die Veranstaltung "100 Stunden Astronomie" statt, mit Beobachtungen (falls es das Wetter zulässt) und mit den folgenden Vorträgen:
Samstag 12. Januar 14:00 Uhr: Die Internationale Raumstation ISS
Samstag 12. Januar 16:00 Uhr: Eine Einführung in FFmpeg -- Zeitraffer, Video-Bearbeitung, Vertonung, Effekte, Video-Schnitt, mit besonderem Augenmerk auf die Produktion von Videos für Fulldome-Projektion. Diesen Vortrag mache ich, und ich kann flexibel auf Fragen und Wünsche der Teilnehmer eingehen. Wer möchte kann gerne seinen eigenen Laptop mitbringen. Wir haben genug Zeit um alle Fragen zu beantworten.
Sonntag 13. Januar 14:00 Uhr: Die Apollo 8 Mission
Sonntag 13. Januar 16:00 Uhr: Das Hubble Space Teleskop

Wer sich schon vorher mit FFmpeg beschäftigen möchte findet hier das PDF und die Materialsammlung zum Vortrag. Aber keine Angst, ich werde am Samstag nur die wesentlichen Grundlagen erklären, und mich dann mit den Fragen und Wünschen der Teilnehmer beschäftigen. http://www.astro-electronic.de/zeitraffer.htm
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Ein FB-Freund, Michael Koch, befasst sich mit Astro Electronic an der Sternwarte St. Andreasberg im Harz und arbeitet jetzt auch neuerdings mit einer Panasonic GH5.  Es macht mir bei Facebook immer sehr viel Spaß, seine Werke zu betrachten und die Erläuterungen dazu zu lesen, daher bat ich ihn, die Informationen für den Workshop am Wochenende hier teilen zu dürfen. Vielleicht besteht hier auch Interesse. Die Arbeitsmaterialien für Zeitrafferaufnahmen kann man sich herunter laden.  

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Danke für die Links zur Zeitraffersoftware. Damit wollte ich mich immer schon mal beschäftigen. Vielleicht klappt es dieses Jahr. Dein PDF werde ich in jedem Fall studieren.

Leider ist es von Recklinghausen bis St. Andreasberg ein wenig zu weit, um im Harz Astronomievorträge zu hören. Obwohl mich Astronomie schon immer gereizt hat. Die meisten Sternschnuppen habe ich übrigens während meiner Studienzeit in Clausthal beobachtet. Man brauchte nur ein wenig abseits der Stadtbeleuchtung zu gehen. Ob das heute noch so ist, wage ich zu bezweifeln. Inzwischen wird ja leider alles beleuchtet.

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