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vor 15 Stunden schrieb miss67:

   Foto meines Sohnes  mit der Panasonic GX 80                   P      F5.5     20     +/- 0    ISO 3200     AWB

 

 

 

 

 

 

 

vor 15 Stunden schrieb miss67:

P     1.3   F5.0      31mm   A+/- 0     G+/- 0     Iso 200  sRGB   natural3      1/4

 

 

 

vor 13 Stunden schrieb miss67:

Foto mit Blitz ---- Olympus               P     60      F 5.0      31mm      +/- 0.0      A+7- 0     G +/ - 0     Iso 200          sRGB     Natural3    1/4

 

Mehr Daten kann ich leider nicht liefern ---- kann auch nichts hoch laden denn dann fällt mir alles aus...

Iso ist schon mal gravierend unterschiedlich ----- er 3200, ich 200 wie ich gesehen habe.... deshalb hat er das auch ohne Blitz besser hin bekommen vermute ich mal....

 

 

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vor 4 Minuten schrieb CalamityJane:

gibt es als Prämie Gin-Tonic oder Mariacron? Dann nehm ich das.

Dieses Jahr nur Aperol-Spritz... hier schon mal vorab die Eiswürfel dazu...

 

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@miss67

Was Dir fehlt ist das Verständnis für Belichtungszeit, Blende, ISO und Weißabgleich. 

Was Dir nicht fehlt ist ein manuelles 50er aus dem Hause Meike. 

Die Lösung wird sein: Üben, Üben, Üben, ein Fotolehrgang und Üben, Üben, Üben. Es gibt keine Abkürzungen in der Fotografie. 

bearbeitet von sven@skf
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vor 2 Minuten schrieb kirschm:

Sehr cool. Darauf bitte einen Wassereimer voll Aperol Spritz und einen Strohhalm.

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vor 49 Minuten schrieb miss67:

   Foto meines Sohnes  mit der Panasonic

GX 80                   P      F5.5     20     +/- 0    ISO 3200     AWB

P     1.3   F5.0      31mm   A+/- 0     G+/- 0     Iso 200  sRGB   natural3      1/4

Foto mit Blitz ---- Olympus               P     60      F 5.0      31mm      +/- 0.0      A+7- 0     G +/ - 0     Iso 200          sRGB     Natural3    1/4

 

Hallo Miss67,

Das Foto Deines Sohnes ist mit einer 1/20s belichtet bei ISO 3200.

Man sagt, dass man ca. den Kehrwert der Brennweite als Belichtungszeit verwenden sollte, um nicht zu verwackeln. Bei 100mm Brennweite nimmt man z.B. 1/100s und bei 20mm Brennweite dann 1/20s. Das ist aber nur eine Faustformel, um Verwacklung gering zu halten. 

Nebenschauplatz: Hat die Kamera einen Stabilisator (eure Kameras haben einen!), kann man je nach Stabi ca. 3-4 Lichtwerte an Reserve bekommen:  bei einer Brennweite von 100mm und einer nötigen Belichtungszeit von 1/100s, um nicht zu verwackeln, rechnet man nun z.B. 3 Lichtwerte Reserve ein: 1/50s (1 LW), 1/25s (2 LW) und 1/12,5s (3 LW) sollten also mit einem Stabi auch noch verwacklungsfrei gelingen, wenn man die Kamera ruhig hält und das Motiv sich nicht bewegt.

Mit diesem Wissen ist klar, dass das Bild Deines Sohnes mit 1/20s scharf werden konnte (auch dank Stabi).

Jetzt baue ich die Brücke zu den Daten Deines Bildes:

Hätte Dein Sohn ISO 1600 gewählt (ISO halbiert), dann hätte die Zeit statt 1/20s bei 1/10s (Zeit verdoppelt) liegen müssen, um korrekt belichtet zu sein.

Bei ISO 800 (wieder halbiert) ergibt sich als Zeit für eine korrekte Belichtung: 1/5s (Zeit wieder verdoppelt).

Weitere Wertepaare: ISO 400 und 1/2,5s, ISO 200 und 1s.

Dein Bild hat eine Blende von 5, eine Zeit von 1,3s bei ISO 200. Vielleicht erkennst Du es schon: 1,3 Sekunden aus der Hand ist nicht unmöglich, aber viele Bilder werden bei so einer langen Zeit verwackelt sein. Wenn Du nun statt ISO 200 bei der ISO auf "Auto" einstellst, hätte Deine Kamera auch ISO 3200 (oder 6400) gewählt, je nachdem welche maximale ISO Du bei "Auto-ISO" in der Kamera voreingestellt hast. Und dann wäre Deine Belichtungszeit von 1,3s auch eher bei 1/20s gelandet.

Wenn Du zu diesen Werten Fragen hast, nur zu! Wir beißen nicht!

 

😉

 

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Gast Südtiroler

Je weniger Licht du hast, um so höher solltest du mit den ISO gehen, um die Belichtungszeit kurz zu halten.

Ich würde die ISO am Anfang mal auf Auto stellen und dort als Maximum 1600/3200 eingeben.

Den Weißabgleich würde ich am Anfang auch auf Auto stellen.

So eingestellt würde ich mit verschiedenen Blenden diverse Bilder machen, damit du siehst, was die Blende bewirkt.  

 

 

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Gast Südtiroler
vor 27 Minuten schrieb miss67:

Danke schon mal für eure Tipps - werde versuchen die umszusetzen

Verabschiede dich aber von der Vorstellung, dass die Fotos genaus so werden sollten, wie die Realität.

Erstens ist die Realität langweilig, die Farben werden auf Fotos fast immer verstärkt und zweitens kann keine Kamera das gesamte Farbspektrum abdecken, welches wir sehen.  

 

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vor 30 Minuten schrieb miss67:

Danke schon mal für eure Tipps - werde versuchen die umszusetzen

Bitte lies den Beitrag von noreflex und gibt uns Feedback, was du davon verstehst und was nicht. Du hattest gestern geschrieben, dass beide Bilder mit ISO 100 aufgenommen wurden. Wie schon vermutet wurde, stimmt das nicht und ist die Erklärung für das verwackelte Olympus-Bild. Das ist bei der ISO 200 geblieben (das ist die normale "Start-ISO" bei Olympus und Panasonic), während die GX80 vermutlich auf Auto-ISO und selbstständig und richtigerweise ISO 3200 gewählt hat um eine kurze verwackelungsfreie Belichtungszeit zu gewährleisten. Probier das mal selber aus in dem Du im nicht so hellen Zimmer die ISO schrittweise verstellst und schaust, was mit der Belichtungszeit passiert.

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... ich hab den Beitrag gelesen - muss das alles aber noch verinnerlichen/ umsetzen und dazu brauche ich Zeit - ich schau heute ja nur immer mal wieder hier rein und lese mal schnell.... Ich muss heute zum Nachtdienst - mal schauen ob ich rund um Mitternacht Zeit finde mir das mal in Ruhe anzusehen (wir wissen ja nie was uns erwartet und ob wir die Pause tatsächlich machen können - es kann auch passieren dass es fast 12 Stunden durch geht... wenn ihr morgen ab Mittag nichts von mir lest, dann wars wieder mal schlimm)...

 

Wir dachten unsere Kameras seien auf ISO 100 voreingestellt weil davon die Rede war und da wir nichts gemacht hatten, dachten wir dass es so geblieben ist....

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vor 17 Minuten schrieb miss67:

Wir dachten unsere Kameras seien auf ISO 100 voreingestellt weil davon die Rede war und da wir nichts gemacht hatten, dachten wir dass es so geblieben ist....

Lass Dir Zeit. Und probier es mal aus mit unterschiedlichen ISO-Höhen. Das ist in etwa so, wie früher die Lichtempfindlichkeiten von Filmen. Je höher der Wert, umso "lichtempfindlicher", aber leider auch umso höher das Bildrauschen.

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Ich habe ja auch Interesse an Makro - nur ob ich das dann viel brauche ist die andere Frage (wahrscheinlich eher im Sommer/ im Garten für meine Pflanzen)....

Mir wurde heute geraten dass ich nach aufschraubbaren Nahlinsen  schauen könnte um Erfahrungen zu sammeln bzw. um dann heraus zu finden ob es sich für mich lohnt ein ordentliches Objektiv zu kaufen die ja echt nicht günstig sind.... soweit so gut.... nur finde ich bei diesen Linsen alle Angaben in Dioptrien und kann nicht vergleichen  (oder suche ich mal wieder falsch)....

Welche Nahlinse kommt an ein 30mm oder an ein 60mm ran? Von der Qualität gar nicht -  mir ist schon klar dass die Billigdinger nicht mit den Objektiven mithalten können ---- ich möchte ja nur ausprobieren....

Die Nahlinse käme auf ein 14-150mm Objektiv

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vor 40 Minuten schrieb miss67:

Mir wurde heute geraten dass ich nach aufschraubbaren Nahlinsen  schauen könnte um Erfahrungen zu sammeln bzw. um dann heraus zu finden ob es sich für mich lohnt ein ordentliches Objektiv zu kaufen die ja echt nicht günstig sind.... soweit so gut.... nur finde ich bei diesen Linsen alle Angaben in Dioptrien und kann nicht vergleichen  (oder suche ich mal wieder falsch)....

Bei Nahlinsen empfehle ich neben Raynox noch die Achromaten von Marumi, die es mit +3 Dioptrien oder +5 Dioptrien gibt. Die Dioptrienzahl gibt indirekt an, was die Ferneinstellgrenze ist: 100 cm/Dioptrienzahl = Ferneinstellgrenze, d.h. mit einer Nahlinse +5 ist die Ferneinstellgrenze 20 cm.

Für ein Objektiv wie das 14-150 würde ich eine eher schwache Nahlinse empfehlen, bei Raynox die DCR-150 oder von Marumi +3.

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vor 11 Minuten schrieb pizzastein:

Für ein Objektiv wie das 14-150 würde ich eine eher schwache Nahlinse empfehlen, bei Raynox die DCR-150 oder von Marumi +3.

Ansichtssache: ich benutze das 250er Raynox an 150mm MFT.

Ergibt dann sowas an einer alten Oly PL2:

 

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bearbeitet von kirschm
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Ich weiß nicht, ob das so zielführend ist, sofort weiteres Zubehör für eine wenige Tage vorhandene Kamera dazuzukaufen, dessen Umgang man auch wieder erst lernen muss. Nach meiner Erfahrung hat man am Anfang genug damit zu tun, die Kamera und das Objektiv im Ursprungszustand kennenzulernen und mal ein paar Bilder zu machen, von denen aus man dann weiterkommt.

Ja, natürlich ist Makro eine schöne Sache für Leute, die was Neues ausprobieren wollen, aber ich finde nicht, dass das die beste Einsteigerdisziplin ist. Da gibt es wieder Dinge zu bedenken, wie z. B. ob du mit einem Stativ arbeitest (du hast geschrieben, dass du das nicht möchtest, aber bei Makro geht es wirklich viel besser mit) und wie kriegt man die verdammte Wespe, die einen halben Meter vor dir auf der Blume rumkrabbelt, scharf und wie nah kann man ran, bevor sie erschrickt und wegfliegt? Man muss bei lebenden Insekten kurze Belichtungszeiten einstellen, dadurch wird es leicht etwas duster usw. Klar kann man einfach mal loslegen, aber es kann auch  zu Frust führen, wenn man sich insgesamt noch nicht so mit der Kamera auskennt, dann gibt es so viele Möglichkeiten, warum das Foto nix geworden ist.

Bevor ich mir das nächste Teil kaufe, von dem ich nicht wirklich weiß, wie es sich auf meine Kamera auswirkt, würde ich etwas mehr Basics machen. Just my 2 cents.

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