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Ausrüstung für Safari zu Olympus E-M1II


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Hallo zusammen

Ich habe mich bereits durch etliche Threads gelesen, auch auf anderen Foren. Ebenfalls habe ich bereits mehrere Reviews der betreffenden Objektive gelesen, sowohl Englisch als auch Deutsch. Aber doch kann ich mich nicht entscheiden, welche Objektive ich für die bevorstehende Safari im Sommer (Ngorongoro-Krater, Tarangire-Nationalpark) erwerben soll. Definitiv angeschafft wird die E-M1 II.

Mein bestehender Fuhrpark:
Sony RX100 III
Olympus E-M5
Olympus 9-14mm 4-5.6 (zufrieden damit)
Olympus 14-42 Pancake (nicht wirklich zufrieden, dafür klein -> wird wohl verkauft)
Olympus 45mm 1.8 (sehr zufrieden damit)
Panasonic 20mm 1.7 (sehr zufrieden damit)

Die neuen Objektive sollen für die Safari geeignet sein.

Objektive, die in Frage kommen:
Panasonic 100-400mm f/4-6.3 
Olympus PRO 40-150 F2.8
Olympus 75-300 F4.8-6.7
Olympus 12-100 F4
Olympus 12-40 mm F2.8

Meine Überlegungen dazu:
Das Olympus 75-300 F4.8-6.7 ist klein und klein im Preis und die Qualität der Aufnahmen scheint ganz akzeptabel zu sein. Im Vergleich das Panasonic hat die höhere Brennweite und ist lichtstärker, dafür auch teurer. Beide zusammen zu kaufen macht wenig Sinn. Mit meinem letzten Panasonic (75-200) war ich jedoch nicht zufrieden, weshalb ich es verkauft habe. Panasonic ist mir somit noch nicht ganz geheuer. -> Unabhängig vom Preis, welches würdet ihr bevorzugen? Ist das Panasonic den bedeutend höheren Preis gerechtfertigt?

Das Olympus 12-100 F4 wäre ein Immerdrauf für die E-M5, allerdings sehe ich bei der Safari nicht wirkliche Vorteile. Nicht lichtstark und wenig Brennweite. Richtig so?

Das Olympus PRO 40-150 F2.8 und das Olympus 12-40 mm F2.8 sind beide lichtstark, habe aber eine völlig andere Brennweite. Welchen Brennweitenbereich benötigt man bei der Safari eher (abgesehen vom Telebereich)? Mich würde das 40-150 reizen, um in der Dämmerung noch einige Fotos zu schiessen.

Die Sony RX100 (24 - 70mm @KB, F1.8-2.8) habe ich so oder so dabei. Ob ich die E-M5 auch mitnehmen soll, bin ich mir noch nicht schlüssig. Schlussendlich wird es noch eine Frage des Gewichtes werden, da ich nur 15kg mitnehmen darf und wir vorher noch den Kilimandjaro besteigen (Gewisse Sachen kann ich aber im Basislager lassen).

Danke für eure Überlegungen und liebe Grüsse
Stefan

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Mein Tip wäre das 100-400. Ich habe in Uganda 2x Safaris gemacht mit dem alten 100-300 und hätte manchmal noch gern ein bissel mehr Tele gehabt. Außerdem ist das 100-400 optisch besser als das 75-300 oder 100-300. Das 12-100 ist natürlich eine gute Ergänzung, aber für die Landschaft am Tage reicht auch das 9-18. Alternativ das 12-40/2,8, welches ich immer an einer zweiten Kamera hatte, aber bei den Touren nur wenig benutzt habe.

Wir mussten schon relativ früh aus den Parks raus, so das Fotos in der Dämmerung kein Thema waren. Ich würde beide Kameras mitnehmen und folgende Objektive 100-400, 9-18 (oder 12-40/2,8) und das 20/1,7, wenn Portraits wichtig sind noch das 45/1,8. Wenn das Gewicht zu hoch wird, dass 100-400 gegen das 100-300 II austauschen. Von der Abbildungsleistung etwas schlechter, aber kompakter und leichter.

Mein genutztes Setup war 100-300, 12-40/2,8, 9-18 und 20/1,7. Ging ganz gut. Wenn Du noch die RX100 für abends hast, bist du, glaub ich, gut gerüstet. Problematisch für das Gewicht ist oft das Zubehör. Versuch Ladeschalen zu finden, die man am USB-Ladegerät laden kann. Die sind leicht und in den Lodges werden oft USB-Ladestation genutzt, wenn das Zelt oder die Lodge keinen Strom hat.

Aber vielleicht können hier unsere Experten @Son, @acahaya  und @hacon (huch, hat er das Forum verlassen?) noch was sagen?

 

bearbeitet von cyco
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wenn Du die RX100 ohnehin mitnimmst, würde ich zur M5 das 100-400 nehmen und nicht mehr.

Das 100-400 ist größer und teuerer als das 75-300 (ich habe einen Vergleich mit dem Pana 100-300, das dem Oly in der Abbildungsleistung sehr ähnlich ist), es ist aber auch besser. Man kann den Unterschied gut sehen.

Karlo

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Ich kann aus eigener Erfahrung nicht sagen, wie das PL 100-400 an der Oly ist. Aber an der meinen Panas ist es erste Sahne (Safari/Wildlife-Erfahrungen in Namibia, Südafrika, Alaska). Deshalb würde ich empfehlen, dieses Objektiv mal auszuprobieren. 

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ich hätte etwas Bedenken wg des AF des P 100-400 an der Olympus.

ich nehme das P 100-400 nur an der G9 her, das Mischen der Marken verschlechtert die AF-Leistung.
Ist vielleicht nicht die Welt, aber bei fliegenden Vögeln zB doch relevant.

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Kommt auf dein Budget an...wenn klein, dann O75-300, wenn grösser dann PL100-400, das neue O150-400 könnte noch teurer werden...

Lichtstärke und Gewicht/Grösse sind bei Safari nicht so wichtig wenn du nicht selbständig in der Wildnis unterwegs bist. Die Parks sind normalerweise nicht offen wenn es dunkel ist. Ebenso Gewicht im Jeep irrelevant im Rahmen von Mft.

AF des PL100-400 ist gut an Olympus Kameras. Die Fotos in meiner Signatur aus Alaska sind damit an einer EM1m2 gemacht. Die Botswana Fotos sind damit an einer „uralt“ EM10 gemacht. Klar wird ein O300, oder auch das O12-100. noch besser sein, aber das PL100-400 war immer besser als das O75-300, das ich auch dann verkauft habe (aber vor allem wegen der Brennweite und der Bildqualität). Es reicht sogar für fliegende Vögel, wenn auch atur‘s Kommentar schon zutrifft.

Zweitkamera um nicht Objektive wechseln zu müssen macht Sinn. Die EM5 geht dafür sehr gut. Bei mir ist das heute die EM10 und dazu oft auch noch die RX100iii weil sie zB beim Nachtessen in die Hosentasche passt.

 

bearbeitet von wasabi65
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vor 18 Stunden schrieb cyco:

@Son@acahaya @hacon (huch, hat er das Forum verlassen?)

Noch nicht ganz. Er wird nur mit einem großen "H" geschrieben.

Zum Thema:

Wenn es nur eins der der gelistreten Objektive sein soll, dann wäre das 40-150 (mit Konverter) meine Wahl. Das Objektiv deckt ganz viel ab, was man fotografisch machen kann. Dann noch das vorhandene 9-18 und gut ist. Mit der Lücke zwischen 18mm und 40mm könnte ich gut leben. Und zur Not ist Sony ja auch noch mit dabei. Das 40-150 schlägt sich an der Emmi II einfach sehr, sehr gut.

Was mit dieser Ausrüstung nicht klappt, sind reine Tierportraits, dazu braucht es fast immer mehr Brennweite. Um hierfür eine Lösung zu finden, muss man entweder mit qualitativen Kompromissen leben und das 75-300 bzw. das 100-400 nehmen, oder viel Geld in die Hand nehmen und zum 300er greifen - was ich empfehle. Aber das hängt halt vom Geldbeutel ab und Ngorongoro ist auch nicht gerade billig.

Die Wahl zwischen dem 75-300 und dem 100-400 finde ich schwer. Für das Oly spricht der günstige Preis und die Kompaktheit (zur Bildqualität und zum AF dieses Objektivs kann ich nichts sagen, da ich es nie besessen habe, es soll ja dem 100-300 ähnlich sein, und dann ist es "in Ordnung" aber bei 300mm nicht wirklich toll). Dagegen die wirklich grenzwertige Lichtstärke und die fehlende Abdichtung. So kann je nach Reisezeit schon recht viel Staub ins Objektiv kommen. Das 100-400 ist in jeder Beziehung das wertigere Objektiv und der AF funktioniert an der E-M1 II auch sehr ordentlich. Bis über 300mm ist es sehr gut, am Ende wird es doch ein wenig schwächer, ist aber immer noch gut brauchbar.

Bei der Objektivkonstellation mit zwei Teleobjektiven würde ich die E-M5 nicht für Teleaufnahmen nutzen wollen sondern dauerhat mit dem WW-Zoom bestücken. Das bedeutet dann zwar öfter Wechselei, aber die Bildqualität und der Stabi der E-M1 II sind so viel besser, dass man es deutlich sehen wird. Dann lieber noch eine gebrauchte E-M1 I vor der Reise kaufen und danach wieder verkaufen.

Gruß

Hans

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Ich habe zwar nur das 100-300mm II und war noch nie auf einer Safari, aber das 100-300mm II würde ich jederzeit weiterehmpfehlen, da es leicht und preiswert ist.

Da du aber bestimmt auch bei Abendstimmung mit wenig Licht fotografieren möchtest solltest du dir das Panasonic Leica DG Elmarit 200mm 2.8 mal anschauen.

Wenn die Brennweite zu kurz ist kannst du es mit dem Telekonverter noch etwas verlängern.

 

Gruß

Dirk

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vor 38 Minuten schrieb Hacon:

Noch nicht ganz. Er wird nur mit einem großen "H" geschrieben.

Puh, ich hoffe, dass das "noch nicht ganz" sich nicht realisiert. Wäre sehr schade um Deine Beiträge und Bilder hier.

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vor 3 Minuten schrieb Bongo Bong:

Ich habe zwar nur das 100-300mm II und war noch nie auf einer Safari, aber das 100-300mm II würde ich jederzeit weiterehmpfehlen, da es leicht und preiswert ist.

Da du aber bestimmt auch bei Abendstimmung mit wenig Licht fotografieren möchtest solltest du dir das Panasonic Leica DG Elmarit 200mm 2.8 mal anschauen.

Wenn die Brennweite zu kurz ist kannst du es mit dem Telekonverter noch etwas verlängern.

Das 200er ist ein tolles Objektiv, dann sollte man aber wohl eher zur G9 als zur E-M1 II als Kamera greifen. Vom Zusammenspiel dieses Objektivs mit den Olympus-Kameras liest man ja nicht wirklich viel Gutes.

Gruß

Hans

 

P.S.: @cyco Mich hat dieser ganze Kindergarten der letzen Wochen und Monate unsäglich genervt. Mittlerweile scheint es sich ja wieder etwas beruhigt zu haben, also mal sehen. Jetzt bin ich erst mal hauptsächlich im Oly-Forum unterwegs, da gibt es naturgemäß auch keine Kleinbild - µFT - Schw+++-Vergleiche, was sehr angenehm ist.

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Ich war 2014 da (noch mit Canon) und man braucht oft gerne mal 600mm Brennweite und mehr. Ich hatte 500mm + 1,4 TK an VF und APSC im Einsatz. Somit wäre das PL100-400 sehr zu empfehlen.

Es gibt aber auch Situationen, wo man (nicht nur für Landschaft) ein Weitwinkel braucht und wenn möglich ist ein (lichtstarkes) leichtes Tele hilfreich (z.B. 35-100 bzw. 40-150). Das auch einem 2. Body solltest Du auch mal überlegen. Oder auch das neue PL 50-200 /2,8-4 wäre da eine gute Wahl. "Son" hatte damit vor ca. 1 Jahr damit Bilder in Kenia gemacht und auch hier irgendwo gezeigt.

Wie Hans es auch schreibt, das PL 200/2,8 ist auch eine tolle Linse!!!

Auf meiner HP findest du sonst auch was zu Tansania. Ich meine die Exif's sollten auch in den Bildern sein http://thomas-elsner.de/safari-tansania-2014---es-geht-los-.html.

Thomas

bearbeitet von digitaltommy
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vor einer Stunde schrieb Hacon:

...Vom Zusammenspiel dieses Objektivs mit den Olympus-Kameras liest man ja nicht wirklich viel Gutes...

Danke für die Klarstellung. Davon weiß ich leider nichts. da ich mich überwiegend im Pana-Umfeld bewege und nur weiß das die Olys und Panas die Linsen (mit Einschränkungen) tauschen können😁

Ich tendiere auch noch zum 50-200er, das mir aktuell noch etwas zu teuer ist.

Gruß

Dirk

bearbeitet von Bongo Bong
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Hallo Schtiif!

Zum 100-400er: Ich bin was die optische Leistung des 100-400ers angeht recht zufrieden, für den enormen Brennweitenbereich bekommt man ein sehr gutes Allround-Objektiv. Der AF des Objektivs ist sehr schnell, aber nicht immer exzellent. Im C-AF greift er gerne auch mal daneben an meinen Lumixen. Das von @acahaya genannte 150-400er, welches von Olympus kommt, wird das 100-400er sehr wahrscheinlich in die Schranken weisen. Allerdings ist noch nicht bekannt ab wann es lieferbar ist oder wieviel es kostet. Da es vermutlich ein F4 mit eingebautem Konverter wird, schätze ich den Preis jenseits der 5.000,- € ... dagegen ist das PL 100-400er dann wiederum ein Schnäppchen. Nachteil am 100-400er ist allerdings die Reparierbarkeit wenn es zu Problemen kommt. Ich habe bereits mein Drittes... das erste wurde wegen eines defekten AF-Motors ersetzt, das zweite ist mir mit Kamera zu Boden gegangen und das Objektivbajonett ist gebrochen - ließ sich auch nicht reparieren sondern nur komplett ersetzen. Ich mag das Teil zwar noch immer, was aber die Verarbeitung und den Aufbau des Objektives angeht bin ich mittlerweile sehr skeptisch.

Zum 75-300er: Hatte ich vor dem 100-400er und ich war von der Wiedergabequalität echt enttäuscht. Ich scheine da eine Gurke erwischt zu haben. Darüber hinaus war mir aber auch die geringe Blendenöffnung und der fehlende Stabi ein Dorn im Auge. Wenn ein 300er reicht und man nicht so genau auf das Budget achten muss, dann würde ich wohl eher das Lumix 100-300 ins Auge fassen. Das ist von allem was ich bislang so mitbekommen habe (in der Regel) schärfer und zudem abgedichtet.

Zum 40-150er: Bis auf das auffallend harsche Bokeh in manchen Situationen ist das Objektiv erste Sahne und macht auch noch mit 1,4x Telekonverter eine gute Figur. Für alles was kleiner als ein Reh ist, ist es mir in Deutschland oft zu kurz (außer für Schmetterlinge, dafür ist das Ding genial!). Auf Safari mit Giraffen und Elefanten wirst du die richtig großen Tiere damit meistens nah genug ranbekommen. Bei allem anderen wird es davon abhängen wie nah die Tiere an euch herankommen und da würde ich mich nicht unbedingt auf mein Glück verlassen wollen. 

Wenn es um Preis-Leistung geht, dann wären wohl das 12-100er an der em5 und das 100-400er an der em1 meine erste Wahl. Nachteile hat jedes Objektiv irgendwo, aber mit den zwei genannten hättest du zwei sehr(!) gute Allounder und müsstest trotz 12-400mm keine Objektive wechseln(!). Die F4 dürften in den wenigsten Situationen ein Problem werden, zumal das 12-100er einen erstklassigen Stabi hat.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Sony RX einzubinden und damit den Standard-Brennweitenbereich abzudecken, während du dich mit den Systemkameras auf den telelastigen Teil konzentrierst (40-150 + 100-400/100-300) und das 9-18er bei Bedarf für die Landschaften anschraubst. 

Wenn es das Budget hergibt und gelegentliche Objektivwechsel kein Problem für dich sind, dann wäre eine Kombi aus 12-40, 40-150 und 100-400 ebenso denkbar. Dazu das 9-14 und deine zwei lichtstarken Festbrennweiten und du wärst für jede Eventualität gerüstet.

Das sind nur meine Gedanken zu deiner Frage, ich habe die Weisheit aber auch nicht mit Löffeln gefressen. Ich denke aber, dass du mit keinem der genannten Objektive unglücklich wirst, solange du keine Gurke erwischt.

LG
Somo

bearbeitet von somo3103
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Wow, ich danke euch allen ganz herzlich für die ausführlichen und kompetenten Antworten! Besonders geschätzt habe ich, dass ihr eure eigenen Erfahrungen noch erwähnt oder sogar auf Fotos verlinkt habt!

Dank euren Ausführungen werde ich wohl beim PL 100-400 zugreifen. Und falls bei meinem Budget noch etwas übrig bleibt, kommt noch ein weiteres Objektiv dazu.

LG
Stefan

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Mit dem 100-400 triffst du sicher eine gute Wahl. Ich empfehle dir aber, Kamera und Objektiv möglichst ein paar Monate vor der Safari zu kaufen und noch vor der Reise ausgiebig zu üben und deine Einstellungen für die E-M1 II zu finden. Wenn du in Afrika bist, solltest du die Kamera "blind" bedienen können, das hilft schon sehr.

Zur Verdeutlichung der Bildqualität zeige ich hier mal zwei Bilder in voller Größe und als 100% Crop. Eins mit dem 100-400 bei 318mm und eins mit dem 300er (um zu zeigen, was mit Olympus max. möglich ist). Jeweils ohne weitere Bearbeitung aus Lightroom exportiert und in einem zweiten Durchgang die Dateigröße reduziert. Sie sind leider nicht 100%ig vergleichbar, da beim 300er die Sonne gerade weg war.

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Im direkten Vergleich sieht man den Unterschied, groß ist er aber imho nicht.

Gruß

Hans

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