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APS-C vs MFT Lichtstärke & Festbrennweiten


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Im Sinne von MaTiHH löst sich das Rauschproblem, wenn man auf KB geht, statt sich MFT oder APS-C anzuschaffen und über Techniken der Rauschvermeidung zu sinnieren. Ich stimme ihm da bedingt zu. KB schiebt das Problem doch deutlich nach oben. Wo wir uns bei ISO 3.200 eine Platte machen, muss der KB-Nutzer nur schmunzeln.

Aber der TO hat nicht nach KB gefragt, welche sicherlich die teurere (und ggf. schwerere Alternative) wäre.

Man kann mit APS-C und MFT aber durchaus hervorragende Nacht-Aufnahmen machen. Besser wäre es noch, würde man eher zur blauen Stunde fotografieren. Und da komme ich idR mit ISO 200 und einem guten Stabi hin. Ich brauche also selten ISO 3200.

Wenn der TO eine leichte DSLM-Alternative zur vorhandenen DSLR sucht, würde ich sagen, dass er mit der a6500 und z.B. den Sigma 16, 30, 56 mit je F1,4 eine super Lösung hätte. Ähnliches findet man auch bei Fuji, jedoch ohne Stabilisierung der Festbrennweiten.

Und eine GX9 mit 15/25/43 je F1,7 macht auch super Reisebilder.

Hier ein paar Abendbilder aus der GX80 (MFT, Vorgänger der GX9). Per Klick kommt man zum Original.

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vor 29 Minuten schrieb MaTiHH:

Und mal wieder jede Menge Beiträge, die beschreiben, wie man das Rauschen vermeidet, das doch entweder gar nicht existiert bzw. überhaupt nicht stört. 😂

Tja, so ist es halt. Wenn es nicht stört oder vermieden werden kann, ist es halt nicht so relevant.

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Bei Mft ist das manchmal im Himmel sichtbare Rauschen nicht bei hohen ISO...hat also nur sehr indirekt mit der Low Light Problematik zu tun. Dennoch, wenn man sucht kann man es finden. Im Post geht es ohne Probleme weg. Deswegen ein ganz anderes Problem als das Rauschen bei hohen ISO.

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vor 6 Minuten schrieb noreflex:

.Man kann mit APS-C und MFT aber durchaus hervorragende Nacht-Aufnahmen machen. Besser wäre es noch, würde man eher zur blauen Stunde fotografieren. Und da komme ich idR mit ISO 200 und einem guten Stabi hin. Ich brauche also selten ISO 3200.

ISO 3200 brauche ich häufiger, aber tendenziell eher beim 100-400:

Froschpaar by Silke Hanke, auf Flickr

@Noreflex: Sag bloß, Du entrauschst nicht minimal in den niedrigen ISO bei mFT bei der RAW-Entwicklung (bei Deinen Beispielbildern) 😀.

Ich entrausche immer minimal, auch so bei diesem Bild:

Schlossteich Weinheim by Silke Hanke, auf Flickr

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vor 16 Minuten schrieb SilkeMa:

Noreflex: Sag bloß, Du entrauschst nicht minimal in den niedrigen ISO bei mFT bei der RAW-Entwicklung (bei Deinen Beispielbildern) 😀 .

Bin nicht noreflex, aber ich entrausche bei Mft etwa ab ISO 800-1200 (selbst bei der alten EM10) und sehr selten bei tieferen ISO im Himmel oder anderen monochromen Flächen.

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vor 26 Minuten schrieb SilkeMa:

@Noreflex: Sag bloß, Du entrauschst nicht minimal in den niedrigen ISO bei mFT bei der RAW-Entwicklung (bei Deinen Beispielbildern) 😀.

 

Doch, ich entrausche in LR per Default das Farbrauschen mit 15. Bei ISO 800 eher 25, darüber mit 35..50.

Aber ich will das Thema hier nicht weiter vertiefen. Wenn der TO wissen will, ob man mit der GX9 eine super Reisekombi mit ein paar Festbrennweiten bauen kann: Antwort: Klar. Bilder werden supi, wenn man etwas Erfahrung hat und Festbrennweiten nutzt.

Mit der Fuji-Lösung dürfte das aber ebenfalls gelingen. Dort würde man wegen des fehlenden Stabis idR ein..zwei ISO-Stufen raufgehen, um Verwackler zu minimieren und die Ergebnisse dürften sehr ähnlich sein. Ich denke, dass die GX9 die preislich attraktivere Variante ist, während die Fuji mit Festbrennweiten in der Bildqualität in manchen Fällen (hohe ISO) einen Schnaps besser ist. Ich hatte ja auch schon die Sony a6500 mit den Sigma-FB empfohlen. Alle drei Lösungen würden bestimmt nicht enttäuschen...

😉

Edit: Dass verwundert mich nicht. Geht mir auch so:

Zitat

Ich enttäusche bei MFT nie. 

🤣

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bearbeitet von noreflex
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vor 51 Minuten schrieb noreflex:

Doch, ich entrausche in LR per Default das Farbrauschen mit 15. Bei ISO 800 eher 25, darüber mit 35..50.

Aber ich will das Thema hier nicht weiter vertiefen. Wenn der TO wissen will, ob man mit der GX9 eine super Reisekombi mit ein paar Festbrennweiten bauen kann: Antwort: Klar. Bilder werden supi, wenn man etwas Erfahrung hat und Festbrennweiten nutzt.

 

Wobei ich im Urlaub eher mit Zoomobjektiven fotografiere, GX8 Leica 12-60:

Grand Canyon by Silke Hanke, auf Flickr

Oder:

Barker Dam by Silke Hanke, auf Flickr

024000 by Silke Hanke, auf Flickr

Festbrennweiten setze ich eher Indoor ein. Hier mit dem 15 1,7 an der GX8 fotografiert:

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Das  Leica 15 1,7 ist so schön klein und leicht! 

 

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vor 6 Stunden schrieb Kleinkram:

Schreib' uns, wie Du mit dem Rauschen der D5300 klar kommst. Ihr Sensor ist schon etwas älter und es ist durchaus möglich, dass ihr Rauschen auf dem selben Niveau wie bei den modernen MFT ist. Mit anderen Worten: Wenn die Nikon für Deinen Bedarf nicht zu stark rauscht, reicht MFT.

laut http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm liegt die GX9 fast deckungsgleich mit der D5300 im Graphen (übrigens auch mit meiner Sony A6000)

interessanterweise bewegt sich die Grenze von "zu wenig Dynamik" mit jedem Jahr nach oben ;) ... was vor drei Jahren noch beeindruckend und hervorragend war, ist nun für ernsthafte Hobbyfotografie nicht mehr brauchbar.

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vor 3 Stunden schrieb MaTiHH:

Und mal wieder jede Menge Beiträge, die beschreiben, wie man das Rauschen vermeidet, das doch entweder gar nicht existiert bzw. überhaupt nicht stört. 😂

Naja, wenn man es vermeidet, stört es natürlich nicht ;) ... die grundlegenden Techniken gehören halt zur Fotografie ... ich denke, dass Du das nicht anders siehst, als ich, oder?

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vor 26 Minuten schrieb wolfgang_r:

Das gehört zusammen.

Es kann sehr direkt zusammenhängen (komplett ISO-lose Sensoren), muss aber nicht (nicht ISO-lose Sensoren). Aber wem erzähle ich das :confused:

Bei nightstalkers Post ging es mir auch um das Statement " liegt die GX9 fast deckungsgleich mit der D5300 im Graphen", das halte ich bezüglich der Ausgangsfrage des TO für rreführend:

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vor 25 Minuten schrieb pizzastein:

Es kann sehr direkt zusammenhängen (komplett ISO-lose Sensoren), muss aber nicht (nicht ISO-lose Sensoren). Aber wem erzähle ich das :confused:

Bei nightstalkers Post ging es mir auch um das Statement " liegt die GX9 fast deckungsgleich mit der D5300 im Graphen", das halte ich bezüglich der Ausgangsfrage des TO für rreführend:

Ja, du hast recht. Wenn ich mir die Daten bei dpr direkt ansehe, dann fällt mir das auf, was mir schon seit der D90 (die ein Freund hatte und die ich ausgiebig ausprobieren konnte) bei Nikon aufgefallen ist. Mancher mag es eben eine Spur weicher. Ich mache dann lieber bei Bedarf selbst weicher.

bearbeitet von wolfgang_r
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vor 16 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ja, du hast recht. Wenn ich mir die Daten bei dpr direkt ansehe, dann fällt mir das auf, was mir schon seit der D90 (die ein Freund hatte und die ich ausgiebig ausprobieren konnte) bei Nikon aufgefallen ist. Mancher mag es eben eine Spur weicher. Ich mache dann lieber bei Bedarf selbst weicher.

Wenn es um den Erhalt feiner Details geht, gewinnt Nikon trotzdem ganz klar:

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vor 33 Minuten schrieb pizzastein:

Wenn es um den Erhalt feiner Details geht, gewinnt Nikon trotzdem ganz klar:

 

Das stimmt bei 3200 ISO. Bis 800 ISO habe ich aber einen anderen Eindruck.

Sei es wie es sei, aber kampfentscheidend wären diese Unterschiede für mich nicht.

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Im Grunde genommen könnten wir hier noch zig weitere schöne Bilder aus GX8/GX80/GX9 oder Fuji zeigen. Das Ergebnis sollte sein: man kann mit den Kameras sehr gute Qualität erzeugen. Vielleicht meldet sich der TO noch mal und präzisiert seine Fragen. Dann könnte man auf ein paar Unterschiede im Detail verweisen. Ansonsten empfiehlt sich die "Anfass-Probe", um herauszufinden, ob einem die Kamera gut in der Hand liegt. Alle technischen Daten nützen nicht, wenn man die Kamera nicht gern in die Hand nimmt.

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ich habe dazu im Mft-Bereich gerade einen einen kleinen Vergleich gemacht

T20 (APS-C), Pen F und GM5 (mit 17mm/f1,8) und RX100VA

JPG ooc, ISO1600 + gleiche t und f

100% Ausschnitt.

alle Bilder ggf auf 24 MP skaliert und in TIFF zwischengespeichert für Cropvergleich (wg Kompressionverlusten)

 

Wertung meinerseits:

1. T20 (vorne - aber knapper als gedacht, das Rot auf Schwarz arbeitet sie aber am besten raus, geringstes Flächenrauschen)

2. RX100VA (!)

3. Pen

4. GM5

 

schon erstaunlich wie eng das ist, die Sony-JPG-Engine mal wieder ... sogar schärfer als die Pen, wenn gleich Rot auf Schwarz schlechter kommt...

(könnte sich aus Raw drehen)

 

Fullsize-Screenfoto

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unten in kleiner

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Nebenbei, ich entrausche auch bei KB. Je nachdem welche weiteren Bearbeitungsschritte mit dem Bild durchgeführt werden kann das auch schon ab Iso400 störend sein.

Wichtiger als der Sensor ist oft die richtige Bearbeitungsmethode und Software. Egal was man da an Kamera hat, maximales rumgeschiebe an den Reglern bringt selten ein vorzeigbares Ergebnis.

Davon ausgehend, dass der Fragesteller kein Vampir ist, ich beziehe mich da auf die Aussage (.. ab und zu in der Dämmerung) sollte sowohl mit mFT als auch APS-C ein ab und zu ansprechende Ergebnisse liefern.

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vor 25 Minuten schrieb noreflex:

Im Grunde genommen könnten wir hier noch zig weitere schöne Bilder aus GX8/GX80/GX9 oder Fuji zeigen. Das Ergebnis sollte sein: man kann mit den Kameras sehr gute Qualität erzeugen. Vielleicht meldet sich der TO noch mal und präzisiert seine Fragen. Dann könnte man auf ein paar Unterschiede im Detail verweisen. Ansonsten empfiehlt sich die "Anfass-Probe", um herauszufinden, ob einem die Kamera gut in der Hand liegt. Alle technischen Daten nützen nicht, wenn man die Kamera nicht gern in die Hand nimmt.

Also erstmal vielen Dank für das viele Feedback!

Ich nehme auf jeden Fall mit, dass die GX9 nicht viel schlechter ist, als das was ich bisher von der Nikon kenne. Mein Favorit war eigentlich die X-T20, aber wie noreflex schon schreibt, komm ich einfach mit dem Griff nicht klar. Zudem ist die GX9 mit den Pancake FBs einfach nochmal nen ticken kompakter. Die FB von Fuji stehen ja dann doch wieder ein Stück weiter raus aus dem Body.

 

Von daher wird es wohl die GX9. Überlege jetzt nur noch ob mit dem 12-60 oder mit dem 12-32 Kit Objektiv. Die 20mm 1.7 FB kommt auf jeden Fall dazu für die Dämmerung/Abendstunden...

 

 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Wenn es um den Erhalt feiner Details geht, gewinnt Nikon trotzdem ganz klar:

 

Das tut sie auch, ich habe hier noch eine alte D5500.

Die JPG-Engine ist suboptimal für Vergleiche (gut für pp), vor allem mit den bei dpreview gesetzten Defaults /(zu hohe NR, defensive Schärfung)

aber aus Raw räumt der alte Nikon/sony-Sensor alles ab (Mft sowieso!) , selbst für die T20 wird es eng.

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vor 6 Minuten schrieb Kanister:

Also erstmal vielen Dank für das viele Feedback!

Ich nehme auf jeden Fall mit, dass die GX9 nicht viel schlechter ist, als das was ich bisher von der Nikon kenne. Mein Favorit war eigentlich die X-T20, aber wie noreflex schon schreibt, komm ich einfach mit dem Griff nicht klar. Zudem ist die GX9 mit den Pancake FBs einfach nochmal nen ticken kompakter. Die FB von Fuji stehen ja dann doch wieder ein Stück weiter raus aus dem Body.

 

Von daher wird es wohl die GX9. Überlege jetzt nur noch ob mit dem 12-60 oder mit dem 12-32 Kit Objektiv. Die 20mm 1.7 FB kommt auf jeden Fall dazu für die Dämmerung/Abendstunden...

 

 

Wenn es Dir um die Kompaktheit geht, dann ganz klar das 12-32. Dabei muß das Objektiv aber immer durch Drehung ausgefahren werden. Vielleicht kannst Du im Laden vergleichen!?

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