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APS-C vs MFT Lichtstärke & Festbrennweiten


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vor 5 Stunden schrieb wolfgang_r:

Mach Dir nichts draus. Bei 1/20 und Wind ....... !

Joa, bei dem Sturm schwankt sogar die Ruine....

vor 3 Stunden schrieb Petterson:

Starker Wind bei 1/20 s.? Pffft! Mit KB hättest du auch bei Stum und doppelt so langer Belichtungszeit noch jede Baumnadel einzeln zählen können! Merksatz: Mit KB werden die Bilder immer und unter allen Umständen besser! 😉

 

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich weiß sehr wohl um die Stärken von KB, aber manchmal ......

LG Stefan

Ja, da würden dann eben 1/80 s zu was führen? Darum ging's aber gar nicht...

vor 54 Minuten schrieb wolfgang_r:

Mir würde sogar noch mehr einfallen. Ich fürchte aber, das würde einige hier überfordern.

Soll das ein Witz sein?

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vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Zu der Zeit war ein leichtes Erdbeben... ist auch bestimmt das, was Wolfgang_R mystisch angedeutet hat, uns aber erklärungstechnisch nicht zumuten wollte.

Einigen wir uns einfach drauf, dass letzten Mittwoch nicht das richtige Wetter für ein gutes Foto war. Als "Erinnerungsbild" reicht mir auch meine Variante. Muss alles immer perfekt sein ? Bei mir nicht. Ein Grund erneut diesen Ort aufzusuchen 🙂.

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Spricht das jetzt für den 1/2,3 Zoll Sensor oder gegen deine mFT-Bilder? ;) :D 

Ich behaupte, dass es dagegen spricht, hier im Forum nach diversem hin und her gesende und gespeichere überhaupt ein Bild auf seine technische Qualität zu beurteilen. Darüber dürfen einige gerne lachen. Was ich von denen sehe, stimmt mich eher traurig.

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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

Ja, hier stellt sich eher die Frage,  peepe ich oder betrachte ich ein Bild. Wenn ein Bild gut genug ist, dann wird wohl weniger gepeept, sondern nur die schöne Lichtsituation betrachtet 😉

So, wie ich das sehe, dann ist das Oly 12-40 2,8 wohl das schärfere Objektiv versus das Leica 12-60. Als Pixelpeeper sollte man bei mFT eher das Oly wählen, weil die Serienstreuung geringer ist.

Ich „peepe“ so gut wie gar nicht und die Betrachter meiner Bilder auch nicht. Bei keiner meiner Bilderschauen hatte ich bislang eine Bitte aus dem Publikum, ob ich das gezeigte Bild auch mal in 1:1 Vergrößerung zeigen könnte.

Nach wie vor gilt: Die Bilder fanden großen Anklang.

Bei der Frage nach dem Kauf eines mFT- oder APS-C Systems - das eigentliche Thema hier - würde ich mich nicht von der Sensorgröße leiten lassen, sondern welches System mir funktional, bzgl. Bedienung und vom Objektivportfolio besser gefällt. Daneben auch noch die Anforderungen in Bezug auf Preis, Größe und Gewicht.

Mir persönlich wäre es auch wichtig, dass eine Bildstabilisierung durchgehend realisierbar ist. Das setzt eigentlich eine sensorbasierte Bildstabilisierung voraus, da es bei den Systemen ohne IBIS immer wieder Lücken im Portfolio gibt.

Nun bitte nicht früher konnte man ja auch ohne ... IBIS ist heute halt technologisch ausgereift, warum sollte man davon nicht profitieren.

bearbeitet von tgutgu
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vor 38 Minuten schrieb wasabi65:

Dabei ist in Punxsutawney noch nicht alles bereit...

Christian Morgenstern

Der Zwölf-Elf

Der Zwölf-Elf hebt die linke Hand:
Da schlägt es Mitternacht im Land.

Es lauscht der Teich mit offnem Mund
Ganz leise heult der Schluchtenhund.

Die Dommel reckt sich auf im Rohr
Der Moosfrosch lugt aus seinem Moor.

Der Schneck horcht auf in seinem Haus
Desglelchen die Kartoffelmaus.

Das Irrlicht selbst macht Halt und Rast
auf einem windgebrochnen Ast-

Sophie, die Maid, hat ein Gesicht:
Das Mondschaf geht zum Hochgericht.

Die Galgenbrüder wehn im Wind.
Im fernen Dorfe schreit ein Kind.

Zwei Maulwürf küssen sich zur Stund
als Neuvermählte auf den Mund.

Hingegen tief im finstern Wald
ein Nachtmahr seine Fäuste ballt:

Dieweil ein später Wanderstrumpf
sich nicht verlief in Teich und Sumpf.

Der Rabe Ralf ruft schaurig: «Kra!
Das End ist da! Das End ist da!»

Der Zwölf-Elf senkt die linke Hand:
Und wieder schläft das ganze Land.

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Am 6.1.2019 um 12:33 schrieb Kanister:

Ich überlege gerade, ob ich bei meinem geplanten Wechsel von meiner DSLR auf eine Fujifilm X-T20 setzen soll (APS-C) oder auf eine Panasonic GX9.

Vorteile der Fuji sind wohl die überragende Bildqualität, dafür ist sie relativ schwer und groß mit dem in Frage kommenden 18-55 Objektiv (keine Pancake Bauweise).

Die Pana dagegen ist ohne den Buckel etwas kompakter und profitiert zusätzlich durch die leichten und relativ kompakten Objektive basierend auf dem MFT Sensor. Wäre von Größe und Gewicht momentan mein Favorit.

Hi! :)Ich denke der Sensorunterschied zwischen MFT und APSC ist nicht soooo groß und da du von einer D5300 kommst, wirst du vermutlich mit beiden Sensorleistungen sehr zufrieden sein. Die groben Vorteile und Nachteile der Sensorgrößen sollten ja den meisten bekannt sein...

Interessant wird für dich zusätzlich die Frage der Sensorstabilisierung (Pana besser), Menüführung der Kamera (Pana für meinen Geschmack besser), Bedienkonzept (Fuji meiner Meinung nach besser) ... Außerdem wäre es für dich glaube ich noch wichtig zu wissen ob die RAWs aus der Fuji überhaupt von deinem Bildbearbeitungsprogramm unterstützt werden. Ältere Raw-Konverter können die X-trans Daten nicht lesen und nicht jeder mag seinen Workflow umstellen.

Ich denke wenn man Vor- und Nachteile aufwiegt sind beide Systeme ziemlich cool. Ich würde also in den Handel gehen und versuchen beide Kameras mal in die Hand zu nehmen und es auch vom Handling und Sympathie abhängig machen.

Am 6.1.2019 um 12:33 schrieb Kanister:

ich komme von einer Nikon D5300 mit DX Sensor. Mit MFT habe ich noch keine Erfahrungen, habe aber überall gelesen, dass das Rauschen bei Dunkelheit schon ein großes Problem wird wegen der kleineren Sensorgröße.

Meine Frage jetzt daher: gilt das auch, wenn ich an eine MFT Kamera eine Festbrennweite mit guter Lichtstärke wie z.B. 1.7 dran mache? Oder kann man dann auch sehr gute Ergebnisse ohne viel Rauschen in der Dämmerung damit erzielen?

Ist ein wenig schwierig aus dem Stehgreif zu beantworten. Es hängt auch von der Lichtsituation ab und wie stark du noch die Tiefen anheben willst. Wenn ich aber so pauschale Aussagen lese, dass das Rauschen ein großes Problem ist, dann muss ich immer ein wenig schmunzeln. Die Frage ist doch für wen es ein Problem ist, wie oft das vorkommt, wie viel man davon noch in den Griff bekommt, wo der eigene Anspruch liegt, und und und. Mit einem "bei Dunkelheit ist das Rauschen ein Problem" ist das nicht beantwortet. Ich komme mit meinen lichtstarken Objektiven nicht sonderlich viel in Bereiche, in welche das Rauschen ein Problem wäre bzw. wenn ich das mache, dann zieh ich die Tiefen in der Regel nur leicht an und nicht so weit hoch, dass man meinen könnte es wäre Tag gewesen. Es hängt also auch davon ab wie man fotografiert und bearbeitet, die Frage muss entsprechend jeder für sich beantworten. Vielleicht kann dir aber jemand ein paar RAWs aus der GX9 zur Verfügung stellen, damit du dir ein Bild davon machen kannst?!  

LG
Somo

bearbeitet von somo3103
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vor 15 Stunden schrieb somo3103:

Vielleicht kann dir aber jemand ein paar RAWs aus der GX9 zur Verfügung stellen, damit du dir ein Bild davon machen kannst?!  

Ich weiß nicht, ob ich das hier bereits gepostet habe oder in einem anderen Thread. Meine Quelle für RAW's von neuen Kameras ist immer dpreview: https://www.dpreview.com/sample-galleries/5058069396/panasonic-lumix-gx9-sample-gallery/0261480752

Ansonsten hilft nur die Kamera selbst ausleihen.

 

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@Kanister

Es gibt neben der maximal erreichbaren BQ noch so ein bis drölf andere Aspekte, die Du Dir ansehen solltest.

Fuji hat ein etwas anderes Konzept bei der Bedienung, es gibt mehrere Räder am Body (X-T20) die man direkt bedienen muss, Blende wird klassisch am Blendenring verstellt, der Rest an weiteren Rädern (Zeit, Iso, Belichtungswaage etc.) - denn mit der genannten GX9 gegenüber ist die Bedienung etwas anders, etwa so, wie bei vielen anderen Kameras - auch ähnlich, wie bei Deiner ehemaligen DSLR - über Daumenrad und Zeigefingerrad und Direkttasten. Dann gibt es massive Unterschiede im Bildstabi, die Pana hat einen, die Fuji nicht, das war für mich bei Fuji das Totschlagargument, denn ich wollte 2017 von Oly/mFT zu Fuji wechseln und habe es auch aus dem Grund nicht getan. Fuji hat allerdings mittlerweile auch Bodies mit Stabi.

Denke da solltest Du ansetzen, beim Body und dem Konzept und Handling. Objektive würde ich bei beiden Systemen (Fuji APS-C und Panasonic mFT) erst mal vernachlässigen, das Angebot ist ja durchweg gut und die geforderten Bildwinkel wirst Du bei beiden Systemen finden. Kosten muss man dann für sich überlegen.

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