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[Systementscheidung] MFT oder APS-C


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vor 5 Minuten schrieb SilkeMa:

...Für Singvögel und die Rehfotografie brauche ich schon die ganz langen Brennweiten. 

 

was ich aber für einen Anwendungszweck halte bei dem es egal ist wie gross die Kamera ist, denn das dafür notwendige Objektiv ist es in jedem Fall egal welcher Sensor werkelt.

Ein 800mm KB nehm ich nicht mal eben so mit, wenn ich nach Köln zum Einkaufen fahre, oder wenn ich mit der Familie ins Grüne radeln will  

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Das Pana 100-400 mm hat quasi das gleiche Gewicht und Größe wie das Samsung 50-150 2,8. Wenn ich weiß, dass ich etwas Zeit für Wildlife abzweigen kann und es sehr wahrscheinlich ist, dass ich auf Wildlife treffe, dann habe ich das Pana auch dabei.

Das Samsung 50-150 2,8 ist jetzt bei mir nur noch selten dabei, dann, wenn ich weiß,  dass ich auch auf nahes Wildlife treffe, USA oder Südafrika. Das 75 1,8 hat ansonsten schon das Samsung 50-150 verdrängt, eben aus Gewichtsgründen.

Das Pana 100-400 mm nutze ich fast immer noch vorwiegend Freihand. Das ist der Vorteil bei mFT, dass das recht gut geht. Insofern ist die Bodygröße nicht ganz unwichtig, besonders bei BIF.

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Bei Priorität klein und interner Bildstabilisator würde ich mFT nehmen, ebenso bei Tierfotografie.

Bei Priorität Landschaft, auch mit Stativ, dann APS-C. Denn wenn es klein und leicht werden soll bei APS-C, dann muss man tendenziell Objektive ohne Bildstabilisator nehmen oder stärkere Kompromisse bei der Bildqualität eingehen ( z.B. Kit-Pancake bei Sony).

bearbeitet von SilkeMa
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vor 13 Minuten schrieb SilkeMa:

Denn wenn es klein und leicht werden soll bei APS-C, dann muss man tendenziell Objektive ohne Bildstabilisator

Das Sony 10-18 bspw.sollte mit 225g gerade noch tragbar sein :D

Edit.. und bei mFT würde ich als erstes Objektiv das Panasonic 12-60 F/3.5-5.6 als Allrounder empfehlen und klein ist das auch nicht gerade.

bearbeitet von wuschler
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vor 26 Minuten schrieb wuschler:

etzt muss man dem Fragesteller nur noch klar machen, dass er lieber Tiere als Landschaft fotografieren will

:) ich befürchte ja, dass die ganze "Beratung" ziemlich daran vorbei geht, was ein Einsteiger wirklich braucht .... und auch daran, was ein Amateur üblicher Art und Güte benötigt (ich rede nicht von "haben will" sondern davon was man tatsächlich braucht, um sowas zu produzieren, was wir hier im Forum gerne ausstellen)

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vor 3 Minuten schrieb wuschler:

Das Sony 10-18 bspw.sollte mit 225g gerade noch tragbar sein :D

Deswegen tendenziell,  wenn es noch im Budget ist.

Den Vorteil bei mFT sehe ich persönlich dann eher beim 4:3 Format, dann kann ich mir auf Wanderungen das Weitwinkel sogar fast sparen, vorausgesetzt es ist eine Wanderung mit Freunden und keine spezielle Fototour.

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

Kamera mit Kitobjektiv die in das Budget passt und bei dem ggf weiterer Krempel auch relativ günstig ist, eigentlich recht einfach.

Dann ist es wirklich fast egal, denn man kann dann bei Bedarf das System wechseln, falls es doch nicht passt.

Erst, wenn man dann längere Zeit fotografiert, weiß man was man braucht und will oder eben was realistisch ist 😉.

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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

Kamera mit Kitobjektiv die in das Budget passt und bei dem ggf weiterer Krempel auch relativ günstig ist, eigentlich recht einfach.

Jein, ein bisschen muss man schon überlegen, wie es weitergeht ... wenn Kits günstig sind, aber alle Upgrades und Ergänzungen dann richtig Geld kosten ... oder einfach nicht in entsprechender Auswahl zur Verfügung stehen, muss man vorher verstehen, was man braucht und was man damit anfangen kann.

OK, man kann auch einfach sagen, ich kaufe eine Einsteigerkamera für wenig Geld, so a la Sony A6000 oder Panasonic GX80 (die anderen Firmen denkt Ihr Euch einfach dazu :) ) und wenn ich dann mehr will, wechsle ich halt das System .... in dem Fall kann man aber auch einfach eine Edelkompakte kaufen, die man dann mit einer Systemkamera ergänzt, wenn man mehr will .. oder sie dann abstösst. (in dem Fall sind aber dann die meisten Argumente hier im Thead auch sinnlos)

Der TE klingt aber eher wie jemand, der sich jetzt ein System kaufen will, das erstmal bleibt und ausgebaut werden soll.

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Minuten schrieb wuschler:

Kamera mit Kitobjektiv die in das Budget passt und bei dem ggf weiterer Krempel auch relativ günstig ist, eigentlich recht einfach.

Eben. Ich fotografiere mit einem Sensor von 2011, Landschaft bis vor kurzem nur mit dem Kit. Aufgerüstet habe ich objektivseitig nur wegen der Lichtstärke, damit auch mal etwas Freistellung drin ist. Ohne in die Exifs zu schauen kann ich bei normaler Betrachtungsgröße keinen Unterschied zwischen Kit und teurer Festbrennweite oder altem und modernen Sensor sehen. 

Sofern du nicht vorhast deine Fotos in der 100% Ansicht zu betrachten und Pixel zu zählen, kauf dir wozu du Lust hast. Und vielleicht noch nen guten Wecker. Gute Landschaftsfotos leben häufig vom richtigen Licht, also früh aufstehen oder am, je nach Jahreszeit, frühen Abend oder späteren Nachmittag raus in die Natur.

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vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

..aber alle Upgrades und Ergänzungen dann richtig Geld kosten..

Schreibe ich ja auch... Krempel = Objektive. Mein mFT-Erstlingsbesteck war die G81 nebst 12-60 Kit und dem Pana 50-200 II, kann man mit arbeiten :)

Wenn ich allerdings die G81 mit der A6300 vergleiche und dabei noch Landschaft berücksichtige würde ich vermutlich eher die Sony empfehlen: https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Panasonic-Lumix-DMC-G80-versus-Sony-A6300___1118_1072  Kit Objektiv, später noch das Tele und das 12er Samyang oder das 10-18.

Leider fehlt bei dxo sowohl die G9 als auch die GX9.

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vor 31 Minuten schrieb nightstalker:

Der TE klingt aber eher wie jemand, der sich jetzt ein System kaufen will, das erstmal bleibt und ausgebaut werden soll.

Genau :).

Aktuell versuche ich noch die genauen Unterschiede zwischen der G81 und der GX9 heraus zu finden. Also bis auf das Offensichtliche, Größe und MP.

Sobald ich Zeit habe muss ich dann mal in den Laden und schauen ob es überhaupt beide Modelle ausgestellt gibt. Wie schon gesagt hab ich bei der GX9 aber die Befüchtung das sie zu klein ist für meine Hände, und den Extra Griff wird man im Laden wohl kaum testen können :D.

zur weiteren Wahl stünde dann noch die Sony alpha 6300.

 

Lg

bearbeitet von DotProject
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vor 2 Minuten schrieb DotProject:

Aktuell versuche ich noch die genauen Unterschiede zwischen der G81 und der GX9 heraus zu finden. Also bis auf das Offensichtliche, Größe und MP.

die Form (ohne Sucherbuckel kann man die Dinger einfach besser verstauen) .. will man einen Griff, kann man diesen zur GX9 dazukaufen (habe ich gemacht, viel angenehmer zB mit Teleobjektiven)

Der Sensor der GX9 ist von der Auflösung her besser, aber den Unterschied merkt man im Normalfall kaum ... kommt man allerdings in schlechte Lichtsituationen (also zB farbiges LED Licht) zeigt der 20MP Sensor was er kann, ich finde die Bilder sind gerade von der Farbkorrektur viel gutmütiger.

Die JPGs der GX9 gehören zum besten, was man direkt aus einer Kamera bekommen kann, was bei der G81 noch nicht so perfekt war.

Ansonsten kommt es halt drauf an, ob man Klappdisplay oder Schwenkdisplay lieber hat und ob man einen schwenkbaren Sucher braucht.

Ich glaube aber nicht, dass Du viel vom Unterschied bemerken wirst ... :) da wird auch viel übertrieben, was im Forum nach einem existenzbestimmenden Feature klingt, ist in der wirklichen Welt ein minimaler Unterschied, der im Vergleich zu anderen Parametern, wie Licht und Gestaltung oft vernachlässigbar ist.

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vor 39 Minuten schrieb SilkeMa:

Dann ist es wirklich fast egal, denn man kann dann bei Bedarf das System wechseln, falls es doch nicht passt.

Erst, wenn man dann längere Zeit fotografiert, weiß man was man braucht und will oder eben was realistisch ist 😉.

Den Systemwechsel, nachdem man sich als Anfänger für wasauchimmer entschieden hat, kennen wir wohl alle. Man lernt erst wenn man selbst etwas Erfahrung hat,  wie es noch besser geht. Und wenn man später ohnehin weiß wie es geht, kommt man mit allem klar. 

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so mal so ne zwischenfrage: Wenn ich mir Reviews zu den Panasonic Kameras anschaue dann wird immer der Video Modus besonders erwährt weil Panasonic das so gut macht. Sind die Olympus Kameras fürs Fotografieren dann evtl. besser? Die hab ich bisher noch gar nicht so in betracht gezogen weil es da heißt das, das Menü nicht so toll sein soll wie bei Panasonic ... die nächste Frage die wahrscheinlich einen Krieg auslösen wird :D...

 

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vor 8 Minuten schrieb DotProject:

Sind die Olympus Kameras fürs Fotografieren dann evtl. besser? Die hab ich bisher noch gar nicht so in betracht gezogen weil es da heißt das, das Menü nicht so toll sein soll wie bei Panasonic

Ja, deshalb 'besser', weil das Menue besser / flexibler / vielfältiger ist. Für Anfänger aber oft abschreckend, weil sehr komplex...

bearbeitet von kirschm
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20 MP gibt es nicht bei Mittelklasse Kameras bei Olympus, der C-AF ist bei bewegten Objekten bei Panasonic hier auch besser, wenn man nicht die Oly EM1 Mark 2 kaufen möchte.

So Sachen wie Langzeitbelichtung mit " Liveview", gibt es nur bei Olympus: https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Olympus_Live-Bulb_Time-_und_Live-Composite-Funktion_erklart/9816.aspx

Pen F hat 20 MP, kostet neu aber mehr als eine GX9.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 32 Minuten schrieb DotProject:

..zwischen der G81 und der GX9 heraus zu finden..

Aus eigener Erfahrung, im Laden auch mal auf Nasen-AF (auch als Touch Bedienung bekannt) testen. Als Rüsselbesitzer musste ich den deaktivieren und kann bei der Kamera nur noch das Steuerkreuz benutzen um den AF-Punkt zu verschieben und das geht mehr schlecht als recht...

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