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[Systementscheidung] MFT oder APS-C


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vor 4 Minuten schrieb Regs:

Wir albern hier herum und ich denke, jeder hat am liebsten eine in jeder Hinsicht schöne Kamera in den Händen. Aber letztlich zählt das Ergebnis. Das macht die Freude an einer Kamera rund. Nichts anderes zählt am Ende des Tages als die Bilder.  Dahinter tritt bei allen, die erfolgsorientiert arbeiten, das Gerät zurück. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch die Statements zu den Systemen zu beurteilen. Sie markieren die Freude der Fotografen und deren Zufriedenheit mit den genutzten Kameras, sind zutiefst subjektiv und total ehrlich.

Wofür das SKF mit seinen Bildern auch täglich Zeugnis ablegt. Die zu „Welten“ hochgeschriebenen Unterschiede zwischen den Sensorformaten lassen sich kaum finden. Kein System, mit dem nicht qualitativ hochwertige Bilder gemacht werden.

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vor 9 Minuten schrieb kirschm:

Finde, ich habe mich gut gehalten. Meine Witze werden allerdings neuerdings von @supmylo geschrieben.

 

vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Ich würde den Ghostwriter wechseln. Wahrscheinlich gibt sich ein Unbekannter als @supmylo aus.

Der arme @supmylo wird immerwieder mit @supmylo belästigt. Wer den Hintergrund nicht kennt, das isser:

 

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vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Wofür das SKF mit seinen Bildern auch täglich Zeugnis ablegt. Die zu „Welten“ hochgeschriebenen Unterschiede zwischen den Sensorformaten lassen sich kaum finden. Kein System, mit dem nicht qualitativ hochwertige Bilder gemacht werden.

Ja das ist so. Schon weil jeder, der sein Equipment kennt, das auch zu bedienen lernt. Das marginalisiert vermeintliche Defizite.

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Jetzt verwirrt den armen TE doch nicht endgültig, indem Ihr Euch was von 42MP aus den Fingern saugt, wobei die Ausrüstung dann im Bereich eines kleinen  Gebrauchtwagens liegt.

Ich bin ja immer noch dafür, dass jeder, der was über Bildqualität schreibt, ein aussagekräftiges Foto dazu posten muss ... das würde die Flut der sinnlosen Streitbeiträge schonmal gewaltig eindämmen

in diesem Sinne ... denkt daran, dass Weihnachten ist und so

*Mikedrop*

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Jetzt verwirrt den armen TE doch nicht endgültig, indem Ihr Euch was von 42MP aus den Fingern saugt, wobei die Ausrüstung dann im Bereich eines kleinen  Gebrauchtwagens liegt.

Ich bin ja immer noch dafür, dass jeder, der was über Bildqualität schreibt, ein aussagekräftiges Foto dazu posten muss ... das würde die Flut der sinnlosen Streitbeiträge schonmal gewaltig eindämmen

in diesem Sinne ... denkt daran, dass Weihnachten ist und so

 

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Ja genau ... frohe Weihnachten 😇

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Lieber DotProject,

da es immer noch Weihnachtet, hier ein paar besinnliche Gedanken ohne Markennennung und Sensorvergleich und ohne Gewährleistung:

1.       500-800€ ist in etwa ein Zehntel des Budgets was diejenigen, die dich hier beraten als einstiegssumme für Ihr Equipment ansehen

2.       500-800€ fehlinvestiert sind 500-800€ zum Fenster raus geworfen

3.       Mehr als 300€ muss man nicht für eine neue funktionierende Kamera mit Wechseloptik ausgeben.

4.       Wenn es mit dem nicht fotografieren bei der DSLR nicht an der Kamera gelegen hat, sondern an Dir liegt, sind 500-800 für eine kleinere Kamera rausgeschmissenes Geld

5.       Meine DSLR ist nicht grösser als zwei meiner grossen DSLM.

6.       Meine DSLR mit UWW, Kit und Telezoom hat mich etwas das selbe gekosten wie mein 20Mpix  mFT Body.

7.       Ich habe auch einige kleinere DSLM

8.       Ich habe Kameras mit mFT Sensor und zwei Systeme mit  APS-C Sensor.

9.       Ich habe auch in Summe etwas über 5000€ für Equipment ausgegeben.

10.   Es gibt aktuell noch kleinere DSLR als meine DSLR

11.   Man kann mit jeder Kamera gute Bilder machen, wie die Beiträge hier im Forum zeigen

12.   Ich schmuggel regelmässig Bilder in die Bilderthreads, die ich mit dem Smartphone gemacht habe, bisher ist das noch keinem aufgefallen.

13.   Der Haupt-Unterschied zwischen mFT und APS-C ist das Bildformat

14.   Wenn ich 4:3 aus mFT Bilder mit einem Kitzoom in 16:9 beschneide kann ich auch gleich eine hochwertige 1 Zoll Kamera kaufen

15.   Wenn ich Bilder an Zeitungen zum Druck geben, werden in der Regel die höher aufgelösten genommen

16.   Bei mir hängen Bilder an der Wand im Format 3:1 mit der maximalen Kanntenlänge von 1,50m, ein Bild mit der Kanntenlänge von 90cm hab ich mit einer 1“ Kamera aufgenommen

17.   Es gibt Kamerahersteller, die auch in Einsteigerkameras funktionierende AF Systeme einbauen.

Frohes Fest

 

 

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bearbeitet von tjobbe
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vor 21 Stunden schrieb kirschm:

 

Der arme @supmylo wird immerwieder mit @supmylo belästigt. Wer den Hintergrund nicht kennt, das isser:

 

Oh Gott, da ist man mal ein klitzekleines Momentchen auf Weihnachtstour ... Wie viele Format-/Sensor-Wiederholungen habe ich verpasst?

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Danke noch mal für alle antworten :). Ich hoffe ihr habt die Feiertage alle gut überstanden.

 

Mich würde mal brennend interessieren wer von Euch z.b ausschließlich mit MFT fotografiert und was da für ihn / sie die Gründe waren zu MFT zu greifen bzw. vll sogar von APSC oder Voll Format zu wechseln? 

Vll. Ist ja auch wer dabei der mit MFT viel Landschaft fotografiert und der sich dazu mal äußern kann wie das so klappt? 

Ich hab Landschaftsbilder gesehen im 4:3 Format die mir auf Anhieb gut gefallen haben, wo ich mir dann dachte „wenn man da jetzt mehr sehen würde, wäre das Bild nicht so spannend“. Kann’s Nicht genau erklären aber die Komposition war gut :D.

 

lg

Dot :).

bearbeitet von DotProject
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Hier! MFT und Landschaft — null Probleme.

Dein letzter Satz war der wichtigste: Kameras kaufen kann jeder, auslösen auch. Es geht in der Fotografie um viel mehr, nämlich Bildgestaltung, Komposition, das richtige Auge für spannende Motive, die Personen auch fesseln wenn sie nicht dabei waren. 

Das ist die Kür, das dauert lange, ist eine Entwicklung, das hat nichts mit irgendeiner Ausrüstung zu tun. Mach es Dir nicht schwerer als es ist: Kauf was und lerne. 

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... auch wenn es langsam langweilig wird, für Leute die mich kennen:

Was nützt der ALLERALLERBESTE Apparat mit den ALLERALLERBESTEN Objektiven, wenn du dir deine Fotos auf einem TV ansiehst (meinetwegen einem 65" OLED um 5.000.-) ?

 

 

 

 

 

 

 

... ja genau! GAR NICHTS - eine (hochwertige) Pocketcam tut's dann nämlich auch (ich glaube eine Sony RX 100 M3 gibts mittlerweile neu aus Deutschland um 430.-)

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vor 2 Stunden schrieb DotProject:

Ich hab Landschaftsbilder gesehen im 4:3 Format die mir auf Anhieb gut gefallen haben, wo ich mir dann dachte „wenn man da jetzt mehr sehen würde, wäre das Bild nicht so spannend“. Kann’s Nicht genau erklären aber die Komposition war gut :D.

Na dann schau dir bspw. hier noch mehr mFT (auch Landschafts-) Fotos mit guter Komposition an (runterscrollen) – oder wähle dafür irgendein anderes Objektiv oder Kamera aus: https://www.juzaphoto.com/recensione.php?l=en&t=olympus_m9-18

Abgesehen davon ist das Seitenverhältnis eines Sensors doch annähernd irrelevant, da man Fotos hoffentlich ohnehin dem Motiv und den eigenen Vorstellungen entsprechend komponiert und zuschneidet. Ob 3:2 oder 4:3 (Sensoren mit anderen Seitenverhältnissen als diesen beiden gibts ohnehin praktisch nie) – nichts passt immer. Ich ernähre mich ja auch nicht ausschließlich von Pfannkuchen, weil diese so perfekt auf meine runden Teller passen … ;)

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vor 8 Stunden schrieb DotProject:

Vll. Ist ja auch wer dabei der mit MFT viel Landschaft fotografiert und der sich dazu mal äußern kann wie das so klappt? 

Ich dachte das hätte ich gemacht ;) oder möchtest du einfach nur eine Bestätigung für deine Meinung? "Null Probleme" kann ich so jedenfalls nicht sagen.

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Am 24.12.2018 um 13:53 schrieb wuschler:

...

Hier sind Bilder von zwei (Landschafts-) Reisen mit G81 bzw. E-M1 (die übrigens etwas mehr Dynamikumfang hat als die G81 und auch zu deinem Budget passen würde) Vielleicht hilft das etwas um zu sehen wie weit man damit kommt... Unter "Reisen, Länder, Städte, Regionen" findet man noch viel mehr Beispiele von mFT auf Reisen bspw. von noreflex.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119937-alpen-herbst-2017/

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118744-alpensommer-2017/

 

 

 

vor 10 Stunden schrieb DotProject:

...

Vll. Ist ja auch wer dabei der mit MFT viel Landschaft fotografiert und der sich dazu mal äußern kann wie das so klappt? 

...

lg

Dot :).

 

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ich dachte das hätte ich gemacht ;) oder möchtest du einfach nur eine Bestätigung für deine Meinung? "Null Probleme" kann ich so jedenfalls nicht sagen.

Hallo Dot,

Wuschler hat ja schon Links auf seine Reisen in den Alpen gesetzt. Kameras waren G81 und E-M1. Aktuell findest Du auch einen Bericht von Wuschler und Melusine zum Thema Landschaft, Alpen hier (da waren dann KB-Kameras am Werk):

 Ich bin seit 2012 mit APS-C (nex6, a6000) und nun seit Ende 2016 mit MFT (GX80) unterwegs. Ich fotografiere im wesentlichen auf Reisen, Bergwandern, Skifahren und Segeln und begleite zudem viele Familien-Events.

Bei dem von Dir genannten Budget von 500..800 EUR fallen mir auch die a6000 mit 16-50 oder die GX80 mit 12-32 ein. Fertig. Aus die Maus! Das reicht auf jeden Fall, um schöne Reise- und Urlaubs-Bilder zu machen!

Aber: das Bessere ist der Feind des Guten. 😉 Wenn Du fragst, ob man mit einer guten APS-Kamera (Fuji XT, Sony a6300, a6500) nicht noch ein bisschen bessere Bilder bekommen könnte, würde ich mit "ja" antworten. Dann bist Du aber beim Doppelten Deines Budgets. Und wenn Du KB nutzen würdest, hättest Du technisch noch ein wenig bessere Bilder. Und wenn Du statt der einfachen Optiken (Kit-Objektiv) spezielle Optiken (z.B. Festbrennweiten) verwendest, bekommst Du wieder einen Schnaps mehr Qualität.

Nun die Gegenrede zu diesem Qualitätszuwachs: wenn die Bilder gelungen aussehen, also Motiv passt, Licht ist attraktiv, Schärfe stimmt, dann fragen die Leute selten nach der Kamera und der Optik. Dafür reicht z.B. eine GX80 mit 12-32 oder die etwas modernere Variante: GX90.

Du findest in diesem Forum genug Bilder, die einfach "langweilig" aussehen und diese langweiligen Bilder kommen ca. gleich verteilt sowohl aus ganz preiswerten Kameras als auch aus sehr teuren Kameras (Preis für Kamera und Optik bei > 3.000 EUR). Gute (=teure) Kamera schützt vor schlechten Bildern nicht! 😉 Leider macht auch die preiswerte Kamera nicht deshalb bessere Bilder, weil sie preiswert war. Es war dann nur das billigere Investment, um langweilige Bilder zu machen.😎

Hier habe ich mal ein paar Landschafts-Bilder, die weit überwiegend mit GX80 und 12-32 entstanden sind:

Wenn Du Dir die Bilder von Wuschler & Melusine (Alpen-Sommer, Alpen-Herbst, Ausseher Land) und meine aus den Dolomiten angesehen hast, dann hast Du gesehen, welche Landschaftsbilder mit MFT und KB möglich sind. 

Ich würde mich Wuschler anschließen: mit MFT kommt man schon zu sehr schönen Ergebnissen, aber manche Situationen meistert teurere Technik (a6500, Sony KB) eben noch einen Tick besser. Siehst Du dieses "besser"? Dann solltest Du mehr Geld in die Hand nehmen. Wenn Du aber keine Unterschiede in den Bildern siehst, dann könnte meine Aussage zutreffen: wenn das Motiv, das Licht und die Schärfe passen, fragt normalerweise keiner nach der Kamera!

Probier es aus! 😉

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vor 35 Minuten schrieb noreflex:

...mit MFT kommt man schon zu sehr schönen Ergebnissen, aber manche Situationen meistert teurere Technik (a6500, Sony KB) eben noch einen Tick besser.

Bei dem Budget reden wir maximal über eine Sony A6300 oder Fuji X-T20, alles darüber hinaus lohnt keine Diskussion.

Was man bei allen Bildern nicht vergessen sollte, die sind i.d.R. alle (mehr oder minder stark) nachbearbeitet. Dazu gehört zum einen das nötige Know-How und zum anderen sollten auch die Kosten für Software berücksichtigt werden. Bei unseren mFT-Bildern wurden im Bereich 12-40/60mm zusätzlich bei fast allen Fotos auch ein leichter Verlaufsfilter benutz.

Natürlich werden hier und an anderen Orten nur die guten Fotos gezeigt ;)

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Nach den MFT lastigen posts nochmal ein Plädoyer für die A6000, Bzw A6300.

Um sich vom Smartphone abzusetzen ist meiner Ansicht nach die Gestaltung mit offener Blende eine der wenigen Möglichkeiten.

Die Bilder meiner Frau mit dem i Phone x lassen die alten Alben meines Vaters (Spiegelreflex 3 Festbrennweiten) alt aussehen.

Auch meine Bilder mit A6000 oder A7RII sind oft nicht besser.

Wann kann ich punkten:

Bei Dunkelheit und beim Freistellen.

Mein Tipp A6000 mit Kitt 16 50

plus 20 er SEL 2,8 oder 28er FE 2,0

wenn Tele angesagt ist ist das 55-210 er Sel besser als seit Ruf.

Für Porträts ist das 50mm F1,8 Sel erste Sahne.(Achtung gibt auch ein FE 50 1,8)

Sony SEL 50F18 (50mm F/1.8) *** Beispielbilder *** 

zur info ein threat 2012 gestartet.

Die Sachen kannst du auch gebracht kaufen für kleines Geld und das System ist zukunftsfähig.

LG
Jürgen

 

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vor 12 Stunden schrieb DotProject:

Mich würde mal brennend interessieren wer von Euch z.b ausschließlich mit MFT fotografiert und was da für ihn / sie die Gründe waren zu MFT zu greifen bzw. vll sogar von APSC oder Voll Format zu wechseln? 

  • Ich war die Schlepperei satt
  • Fotografiere gerne bei Offenblende
  • Wildlife und Vögel machen mir viel Freude - dafür braucht man lange Tüten
  • Derselbe Sensor im Hight-End-Modell wie in der Lifestyle-Kamera im Handtaschenformat
  • Intelligente Techniklösungen, schlaue Programme
  • Video sehr gut implementiert
  • Alles super stabilisiert
  • Große Auswahl an sehr guten Objektiven
  • Toller Autofokus
  • Total verlässliche Kameras, ich hatte bisher noch nie ein Problem.

Neben meinem Schreibbrett liegt IMMER eine Kamera als erfreulicher Gegenpol zu den Papierbergen.  Manchmal komme ich nur beruflich zum fotografieren aber auch das macht mit gutem Gerät viel mehr Spaß. Landschaft fotografiere ich überwiegend als Hintergrund zu den Pferden und Hunden oder Wildtieren, die sich darin bewegen. Ich mag alles was springt, rennt oder fliegt.

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Um sich vom SP abzusetzen, reicht mFT völlig aus. Im Vergleich schon deutlich mehr Freistellung und besseres Rauschverhalten. Vor allem aber ein Objektivpark, mit dem man sich in jeder Hinsicht kompositorisch und perspektivisch deutlich von SPs unterscheiden kann. Letztlich geht das mit allen Kamerasystemen sehr gut.

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vor 14 Stunden schrieb DotProject:

 Ist ja auch wer dabei der mit MFT viel Landschaft fotografiert und der sich dazu mal äußern kann wie das so klappt? 

Ich hab Landschaftsbilder gesehen im 4:3 Format die mir auf Anhieb gut gefallen haben, wo ich mir dann dachte „wenn man da jetzt mehr sehen würde, wäre das Bild nicht so spannend“. Kann’s Nicht genau erklären aber die Komposition war gut :D.

Inzwischen fotografiere ich viel Landschaft mit mFT. Und ja, ich hätte es nicht gedacht, sogar im 4:3 Format, jetzt eher selten im 2:3 Format.

Im letzten Urlaub hatte ich beide Kameras dabei NX1, APS-C und GX8, mFT. Im Urlaub habe ich angefangen 4:3 zu fotografieren, weil ich gesehen habe, dass im Weitwinkel (24 mm in KB) mehr aufs Bild passt (Grand Canyon) und man besser staffeln kann (Vorder-Hintergrund) . Inzwischen gefällt mir 4:3 fast besser.

Was bei mFT etwas schlechter geht, ist Gegenlicht bei Landschaft. Es kann sein, dass dann die Sonne im Bild teilweise lilafarben strahlt. Soweit ich weiß, hat nur die G9 einen Filter vor dem Sensor, der das minimiert. Wartet man bis die Sonne nur noch ganz schwach ist, dann geht das auch mit mFT. Es ist die Frage, wie wichtig das ist. 

Da ich viele Tiere fotografiere, werde ich vermutlich irgendwann ganz bei mFT landen, weil ich ähnliche Prioritäten wie Regs habe. 

Ein 50-200 an APS-C ist meist für die Tierfotografie zu kurz, deshalb verwende ich eigentlich nur noch das 50-150 2,8 für die Tierfotografie bei APS-C, dann habe ich wenigstens ein schönes Bokeh. Wer selten echtes Wildlife fotografiert, der kann sicherlich auch mit dem 50-210 von Sony APS-C leben.

Auf Wechselobjektive will ich nicht verzichten, gerade weil ich auch mit Festbrennweiten viel Spaß habe.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 13 Minuten schrieb SilkeMa:

...Im letzten Urlaub hatte ich ...

Was bei mFT etwas schlechter geht, ist Gegenlicht bei Landschaft...

nach etwa 1,5 Jahren Urlaub mit der GX8 hab ich jetzt wieder nur noch APS-C mit und einer der Hauptgründe ist das Gegenlichtverhalten selbst mit dem 2,8er Lumix. Da ich meine Landschaften oft in 16:9 beschneide würde ich z.B. keinen 16mpix mFT mehr kaufen wollen.

Was Tele angeht... mir ist ein APS-C was bei 250mm endbrennweite an 24Mpix scharf ist lieber als mein OIy mFT bei 300 an 20Mpix. Ich würde das Canon ja gerne auch an der GX8 hernehmen nur leider gibt es bei mFT genau nur eine Kamera mit echtem PDAF an dem das Dingen sauber fokussieren kann (leider ein nachteil des ansonsten ausgezeichneten aber rein Kontrastbasierten DFD Systems) 

P.S. Meine aktuell benutzten APC-S's sind alle deutlich kleiner als die GX8 😉

 

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Hauptsächlich habe ich ja das 100-400 an der GX8 (800 mm in KB). Wichtig ist, dass die GX8 noch in meine Bauchfototasche passt (mit 12-60 mm) und für das lange Tele ist die GX8 mit Griff gerade noch groß genug, wäre sie kleiner, dann wäre die Kamera zu klein.

Ich bin ja ganz hin-und weg von meinen neuen 75 1,8. Das Objektiv kann vom Bokeh her mit dem Samsung 50-150 mm 2,8 mithalten, nur ist es nicht ganz so lang, dafür viel leichter. Seitdem ich dieses Objektiv habe, bin ich mit mFT auch viel zufriedener 🙂. Klar, besser geht es immer, fragt sich zu welchem Preis und Gewicht.

Für Singvögel und die Rehfotografie brauche ich schon die ganz langen Brennweiten. 

 

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