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[Systementscheidung] MFT oder APS-C


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vor 3 Stunden schrieb Aaron:

Ja. Ein Grund kann sein, System A (MFT) vor 10 Jahren bei 12 MP angeschafft zu haben und System B (KB) heute mit 42 MP.

Natürlich habe ich heute bei MFT 16 bzw. 20 MP. 

Den Vorteil von System A weiter auszunutzen (geringe Größe und Gewicht) hat allerdings nicht oder nur sehr selten dazu geführt, es weiter zu benutzen. Zu groß sind für mich die Kompromisse, die ich in der Bildqualität dann eingehen muss und zu gering der tatsächliche Vorteil bei entsprechender persönlicher Objektivauswahl.

Da stimme ich Dir zu.  Auch wer Plakatwände ausbelichten will braucht auf jeden Fall 42 MP. Ich habe ganz hübsche Ausbelichtungen mit 90cm Breite auf Leinwand, an denen ich mich erfreue. Ansonsten produziere ich fast ausschließlich Fotos,  für Prospektdrucke oder - in den allermeisten Fällen - Fotos die im Internet ein Angebot dokumentieren. Von der Ferienwohnung bis zum Reitbetrieb fällt da einiges an. Es ist Gebrauchsfotografie, die Dateigrößen reichen bei weitem aus.

In meiner fotografischen "Laufbahn" habe ich eher abgerüstet weil die Schlepperei dazu geführt hat, dass mein super teures Equipment im Schrank geblieben ist.  Der Verkauf desselben hat mir gleich einen guten Start mit Olympus Equipment ermöglicht, mit dem ich hoch zufrieden bin.

Ich kann halt bei Offenblende fotografieren, wenn KB Fotografen abblenden müssen. Damit habe ich von vorn herein schon mindestens eine Blende "in der Tasche", meist wohl mehr. Das Preis ./. Leistungsverhältnis bei mFT gefällt mir.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Aaron:

Der Uterschied ist gar nicht so groß bei langen Telebrennweiten bezüglich des Bildkreises. Eher dass nur die halbe Brennweite benötigt wird, verbunden allerdings mit dem Nachteil der halben Objektivauflösung. Geschenkt wir einem leider nichts....

Wenn wir beide mit 400-600mm fotografieren, habe ich ein Wildtier Format füllend mit 20 Megapixeln drauf, während Du mit Deiner 42 Megapixel Kamera die Hälfte wegschneidest. Bei Wildlife sehe ich den Vorteil uneingeschränkt bei mFT. Ist auch schön, keine sechs-Kilo-Kombi schleppen zu müssen. GERADE bei Wildlife, wird nahezu immer am längstmöglichen Ende gearbeitet. Und das ist ja bei KB nicht so spektakulär.

Da als Alternative zu mFT ja APS-C infrage kommt ergibt sich das Dilemma, dass lange Tüten für Wildlife sowie hochwertige Objektive die man vorsetzen kann, nahezu immer für KB gerechnet sind. Man bezahlt und schleppt da eine Menge Zeugs, das man eigentlich nicht braucht. Bei einer Blende Unterschied sehe ich nicht den geringsten Vorteil mehr für APS-C. Das holt mFT durch lichtstarke Optiken ganz leicht wieder rein. 

bearbeitet von Gast
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vor 22 Minuten schrieb DotProject:

Hey,

so richtig komme ich hier mittlerweile nicht mehr hinterher :D ... Nach aktuellem Stand möchte ich erst mal die GX 9 sowie die G81 in die Hand nehmen und schauen welche mir besser in der Hand liegt. So ganz sind meine Gedanken zum Thema APS-C aber noch nicht weg, deswegen schwebt da immer noch irgendwo der Gedanke im Hinterkopf. Ich glaube MFT bietet irgendwie eine Art "Rund um Sorglos Paket" für kleineres Geld. APS-C dagegen liefert gefühlt eher höhere Ausbaufähigkeit in Sachen Qualität nach oben, allerdings zu einem deutlich höheren P/L Verhältnis. Wobei entsprechende Weitwinkel Objektive für MFT auch nicht günstig sind, zumindest nach bisherigen Recherchen :D.

Zum Thema Druck: Ich möchte, so zumindest stand jetzt: Bei entsprechenden erlernten Fähigkeiten evtl. schon irgendwann gerne mal Aufnahmen die von mir sind Drucken lassen und an die Wand bringen :).  Ich habe aber von jemandem im DSLR Forum aus eigener Erfahrung gehört das da 120cm x 80cm kein Problem wären bei normalem Betrachtungsabstand.

 

Lg

Dot :).

APS-C ist die Einsteigerklasse für KB. Du bekommst für dieses Format gerechnete Optiken entsprechend auch in Einsteiger-Qualität. Ansonsten musst Du auf KB-Optiken, die ja ebenfalls innerhalb eines Hersteller-Systems passen, zugreifen.
Nimm die GX9, sie hat vier Megapixel mehr und einen neueren Sensor - das macht sich bemerkbar, wenn Du schneiden musst. DA würde ich keinen Kompromiss eingehen. Dann schon eher beim "Anfassgefühl" weil das die Fotos nicht beeinträchtigt.

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vor 14 Minuten schrieb DotProject:

so richtig komme ich hier mittlerweile nicht mehr hinterher :D ... Nach aktuellem Stand möchte ich erst mal die GX 9 sowie die G81 in die Hand nehmen und schauen welche mir besser in der Hand liegt. So ganz sind meine Gedanken zum Thema APS-C aber noch nicht weg, deswegen schwebt da immer noch irgendwo der Gedanke im Hinterkopf. Ich glaube MFT bietet irgendwie eine Art "Rund um Sorglos Paket" für kleineres Geld. APS-C dagegen liefert gefühlt eher höhere Ausbaufähigkeit in Sachen Qualität nach oben, allerdings zu einem deutlich höheren P/L Verhältnis.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Sony APS-C höhere Ausbaufähigkeit als mFT nach oben bietet. Aus dem einfach Grund, da deren Objektivangebot deutlich begrenzter ist und es für einiges keine Alternativen oder überhaupt Angebote gibt. Stellt aber ebenfalls keinerlei Problem dar, wenn das bestehende Portfolio ohnehin bereits alles Gewünschte bietet. Kommt halt ganz drauf an was man haben möchte. Blöderweise weiß man dies als Einsteiger üblicherweise am wenigsten. ;)

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vor 11 Minuten schrieb Regs:

Nimm die GX9, sie hat vier Megapixel mehr und einen neueren Sensor - das macht sich bemerkbar, wenn Du schneiden musst. DA würde ich keinen Kompromiss eingehen. Dann schon eher beim "Anfassgefühl" weil das die Fotos nicht beeinträchtigt.

Genau, ich muss sie halt erst mal in der Hand haben. Also die GX 9 und die G81 ... die G9 fällt leider raus aufgrund des Budgets. Ich befürchte aber schon fast das mir die GX 9 zu klein sein wird :/. 

Zitat

Blöderweise weiß man dies als Einsteiger üblicherweise am wenigsten. ;)

das ist glaube ich das größte Problem :D ....

 

Lg

Dot :).

bearbeitet von DotProject
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Bei der Frage APS-C vs. mFT stellt sich vor allem auf die Frage, wie Du für Dich das Fuji System bewerten würdest. Wichtig ist hierbei die andere Bedienphilosophie, die sich mehr an analogen Kameras orientiert. Das muss man letztlich selbst mal ausprobieren. Weiterhin ist die Bildstabilisierung in diesem System weniger konsequent ausgeführt, da es doch einige nicht stabilisierte Objektive und Gehäuse gibt. Wie wichtig das für Dich ist, hängt auch davon ab, wie ruhig Du Deine Kamera hälst, auch wenn Du mal nicht explizit darauf achtest. Ich hatte mal einige hundert Bilder eines Freundes bearbeitet, der in Tibet unterwegs war. Ein großer Teil der Bilder war nicht wirklich scharf, obwohl es ein von der technischen Bildqualität hervorragendes Kamerasystem war. Ich kann mir das nur damit erklären, dass er unbewusst die Kamera nicht ruhig genug gehalten hat, ggf. ach weil die Reise auch körperlich anspruchsvoll war (Höhenlage, Wandern etc.).

Ich bin bislang bei mFT geblieben, weil es für meine Anforderungen, die von den Ausgabemedien bestimmt werden,  eine Bildqualität bietet, an der ich nur wenig auszusetzen habe. Ursächlich dafür ist auch die hohe Qualität der Objektive, selbst bei einer großen Brennweitenspreizung wie beim O 12-100mm.

Meine genutzten Ausgabemedien sind:

30 Zoll UHD Monitor (70%)

iPad Pro mit Retina Display (20%)

Full HD Projektor (mit 4K Enhancement) (5%)

DIN A4 Druck (3%)

Full HD TV (1,5%)

DIN A2 Druck (oder größer) (0,4%)

Welches dieser Ausgabemedien würde wirklich eine 40+ mpx Kamera erforderlich machen? Vielleicht der Großdruck, aber davon mache ich nicht viele und das was an der Wand hängt, wirkt auch so gut. 

Dein Budget reicht ohnehin nicht für Highend. Für die Bildausgaben, die ich überwiegend mache ist auch mFT gut. 

Schaue Dir einfach die preislich in Frage kommenden Kamerasysteme an und nimm das System, was Dir in Summe am Besten zusagt. Der Sensor ist nur ein Baustein von vielen.

 

bearbeitet von tgutgu
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Noch zur Ergänzung:

Ich fotografiere überwiegend auf Reisen, dieses Jahr in Georgien. Was waren für mich die extremen Situationen?

Das Innere von Kirchen: Ließ sich bzgl. statischer Aufnahmen (Fresken, Gewölbe, ...) gut meistern, Dank guter Bildstabilisierung fast immer bei ISO 200. Waren Leute mit im Spiel ging es auch mal bis ISO 3200 raus, mit völlig akzeptabler Bildqualität. Zumindest kann man sich hier gut mit der Entrauschung im Bildeditor behelfen, was dann keineswegs zu Bildermüll führt.

Ikonenausstellung im Museum: Messerscharfe Bilder, auch hier dank guter Bildstabilisierung. Der Reisekollege mit seiner APS-C DSLR hatte hier massive Probleme, ein scharfes Bild hinzubekommen. Ein wichtiger Faktor war hier auch das lautlose Fotografieren mit elektronischem Verschluss.

Landschaft im Gegenlicht. Sicher nicht ganz auf dem möglichen Niveau eines KB Sensors, aber auf keinen Fall jenseits von Gut und Böse. Auf jeden Fall für die Bildpräsentation vor Publikum geeignet.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn APS-C, dann eher Fuji, weil die Objektive dann auch für APS-C gerechnet sind.

Bei mFT gibt es die noch größere Objektivauswahl und noch längere Teleobjektive,  deshalb bin ich auch bei mFT gelandet.

Manchmal fluche ich auch über das Rauschen und die etwas schlechtere Gegenlichttauglichkeit bei mFT. Wenn ich allerdings eine wesentlich stärkere Verbesserungen wollte, dann bräuchte ich hier Kleinbild.

Als Fotograf kann man dem entgegenwirken und bei noch besserem Licht fotografieren. Für Rehe stehe ich dann eben morgens am Feld und nicht mehr abends. Wenn man dann eine Blende mehr Licht will, durch bessere Objektive, z.B. das Oly 300 F4, dann ist das auch nicht mehr so günstig. Aber man kann eben auch aufrüsten, wenn man will. Man hat im Telebereich die Auswahl zwischen verschiedenen Objektiven bis 600 mm in KB, auch günstigere, die den meisten Fotografen ja schon ausreichen.

Bei Fuji gibt es nur ein langes 100-400 für Wildlife, bei Sony muss man Kleinbildobjektive nehmen, dann wird es definitiv teurer.

Ehemals komme ich von Samsung APS-C,  die NX1 habe ich immer noch.

Wenn Du in meinen Flickr schaust, dann wirst Du sehen, dass ich inzwischen mehr mit mFT fotografiere, obwohl ich auch noch APS-C habe: https://www.flickr.com/people/133364014@N03/

Das Jammern bei mFT ist schon auf hohem Niveau,  meist reicht mir mFT. 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Welches dieser Ausgabemedien würde wirklich eine 40+ mpx Kamera erforderlich machen?

40+ MP Kameras standen hier doch nie zur Debatte – ich glaube du wolltest dies „im anderen Thema“ schreiben. ;)
 

vor 3 Stunden schrieb DotProject:

das ist glaube ich das größte Problem :D ....

… und das wird es auch noch einige Zeit bleiben.

Zuerst kaufst du ein „Einsteigermodell“ mit Kitobjektiv(en). Dieses rüstest du nach und nach auf, mittels leistungsfähigerer Gehäuse und vor allem leistungsfähigerer und lichtstärkerer Objektive bis du das maximal Mögliche  aus dem (und beeindruckende Mengen Geld ins) System presst. Dann kommst du drauf, dass es technisch und seitens der Möglichkeiten gesehen zwar besser wurde, nun jedoch eindeutig nicht mehr so kompakt ist wie du dir das anfangs vorgestellt hast und rüstest auf ein System höherer Sensorgröße auf, weil dieses mit kompakteren Objektiven dann auch nicht wirklich größer ausfällt und es daher schon egal ist – nimmt man die Vorteile eines größeren Sensors gleich mit. Erst wieder halbwegs kompakt, dann aber wieder mit maximaler Materialschlacht und gehörigen Ausgaben, weil sich die Unterschiede ansonsten doch wieder in Grenzen halten. Ergebnisseitig merkst du rein technisch gesehen jeweilige Fortschritte und du nimmst all den immer größer werdenden Krempel jedoch zusehends weniger gern und oft mit. Irgendwann kramst du wieder dein mittlerweile uraltes Einsteigermodell ohne viel Schnickschnack und nur mit dem kleinen Kit oder Pancake dran raus und denkst dir: „Das war eigentlich die schönste und unproblematischste Zeit“, musst diese Einfachheit in aktueller Form replizieren und spätestens jetzt fährst du mindestens zwei Systeme parallel, da du die Vorteile und Reize beider Extreme kennst und nicht mehr missen möchtest. Willkommen am Anfang einer Reise, welcher in rückblickend rührend kindlicher Naivität ein finanzielles Limit von € 800,– gesetzt wurde … ;)

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vor 21 Minuten schrieb flyingrooster:

40+ MP Kameras standen hier doch nie zur Debatte – ich glaube du wolltest dies „im anderen Thema“ schreiben.

Eigentlich nicht. Es ging ja auch um Objektive, die angeblich nur "die Hälfte" auflösen, ggf. auch mal, was Großes drucken etc. Das geht alles nicht fürs kleine Geld, auch wenn es eine A7RIII auch schon für unter 1.000 € gibt und damit billiger ist als z.B. eine Panasonic G9.

Die Frage ist also, wann und wie oft braucht man das "Mehr", und da geht aus meinem Profil hervor, wohl nicht so oft.

Der OP sollte (und tut das sicher auch) seine Systementscheidung an seinen Anforderungen bemessen und daran, was ihm wenn möglich nach in Augenscheinnahme möglichst beim Händler, am Besten gefällt.

Was er so schreibt, sind mMn. Fuji und mFT das, wo es hinalufen könnte.

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vor 11 Minuten schrieb kirschm:

So gut wollte ich es immer schon mal ausdrücken, aber mir ist nichts passendes eingefallen. Habe ich eigentlich schon gesagt, dass mir Haptik sowas von egal ist....

Wenn man z.B. auch BIF fotografieren will, dann könnte die Haptik auch wichtig sein, für Landschaft eher weniger. Früher habe ich längere Teleobjektive an die 1 Zoll Kamera NX Mini adaptiert. Hier merkt man schon einen Unterschied, dass die Haptik nicht mehr gut ist. Bei anderen kleinen Objektiven halte ich das auch nicht für so wesentlich.

Die Bilder mit den längeren Teleobjektiven an 1 Zoll waren wirklich gut. Dann habe ich überlegt, dass der Body doch etwas größer sein muss und dass die Bildqualität mir an 1 Zoll eigentlich ausreicht, so bin ich an mFT gekommen.

Für klein und leicht habe ich hier eher die RX10 IV noch im Kopf (Telebereich), aber lichtstarke Festbrennweiten nutze ich auch gerne, deshalb doch mFT. 

 

bearbeitet von SilkeMa
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Vielleicht sollte man Haptik (Anfassgefühl) und Ergonomie (Bedienbarkeit) nicht durcheinander werfen, da es zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.

Ergonomie ist Pflicht, Haptik "nur" Kür.

Jedoch möchte ich persönlich keine Kamera, die keine gute Haptik besitzt, da ich sie dann nicht gerne anfassen möchte - das kann auch beeinträchtigen.

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vor 1 Minute schrieb marathoni:

Vielleicht sollte man Haptik (Anfassgefühl) und Ergonomie (Bedienbarkeit) nicht durcheinander werfen, da es zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.

Ergonomie ist Pflicht, Haptik "nur" Kür.

Jedoch möchte ich persönlich keine Kamera, die keine gute Haptik besitzt, da ich sie dann nicht gerne anfassen möchte - das kann auch beeinträchtigen.

Schlechte Haptik und Eergonomie können dazu führen, dass Kaufinteressenten die Kamera im Geschäft gleich wieder weglegen, sind also schon ziemlich wichtig. Etwas, das sich nicht gut in der Hand fühlt, wird meist auch nicht gerne gekauft. Zumindest ist es zunächst eine Hürde, die das Produkt überwinden muss.

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vor 6 Stunden schrieb DotProject:

Genau, ich muss sie halt erst mal in der Hand haben. Also die GX 9 und die G81 ... die G9 fällt leider raus aufgrund des Budgets. Ich befürchte aber schon fast das mir die GX 9 zu klein sein wird :/. 

das ist glaube ich das größte Problem :D ....

 

Lg

Dot :).

Für die GX9 gibt es übrigens noch einen Zusatzgriff.

Deine DSLR blieb ja liegen, weil sie zu unhandlich war....     Bezüglich Bildqualität: bei uns hängen Ausdrucke auf Leinwand mit 1m Breite an der Wand, die noch mit der GX7 gemacht wurden. Da hat bislang noch keiner gefragt mit welcher Sensorgröße oder mit wieviel MP die Fotos gemacht wurden. Schau Dir die vorgeschlagenen Cams im Laden einmal an und sieh selbst wie es mit Handling und Bedienkonzept für DICH bestellt ist. Der Rest kommt von selbst.

 

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vor 7 Minuten schrieb kirschm:

'Reale' Kameragrössen kann man hier gut nebeneinander stellen... Ersetzt jeden Fotoladen: camerasize.com

Beurteilungen von Objektiven und Gehäusen gibts hier: https://www.dxomark.com/category/lens-reviews/
Berechnungen der Ausdehung der Schärfentiefe kann man hier durchspielen: http://www.dofmaster.com/dofjs.html
Sehenswerte Bilder zu vielen Ausrüstungskombinationen gibts hier: https://www.juzaphoto.com/home.php?l=en

Eigentlich braucht man selbst gar keine Kamera … ;)

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vor 54 Minuten schrieb kirschm:

'Reale' Kameragrössen kann man hier gut nebeneinander stellen... Ersetzt jeden Fotoladen: camerasize.com

Edit: Mein letzer Besuch eines Fotoladens war, als ich die Canon AE-1 gegen eine A1 eingetauscht hatte...

Ich tue mich schwer, damit beim Anschauen von camerasize.com mein iPad zu einem realen Kameragriff umzuformen.

Es geht nichts über einen Besuch beim Fachhändler und dem Anschauen der in Frage kommenden Objekte. Mindestens eine halbe Stunde je Kamerasystem. Eigene Speicherkarte mitnehmen und in der Umgebung des Ladens fotografieren. Oft schaue ich mir vorher auch die Bedienungsanleitungen der Produkte an, die in die engere Wahl kommen (bzw. die mich grundsätzlich interessieren).

Gute Fotohändler sind durch keinen Onlinehandel zu ersetzen. Ich halte menschlichen Kontakt beim Kauf von Fotoprodukten durchaus für wichtig.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb kirschm:

OK, dann muss ich korrigieren: beides ist mir persönlich wurscht.

Wir albern hier herum und ich denke, jeder hat am liebsten eine in jeder Hinsicht schöne Kamera in den Händen. Aber letztlich zählt das Ergebnis. Das macht die Freude an einer Kamera rund. Nichts anderes zählt am Ende des Tages als die Bilder.  Dahinter tritt bei allen, die erfolgsorientiert arbeiten, das Gerät zurück. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch die Statements zu den Systemen zu beurteilen. Sie markieren die Freude der Fotografen und deren Zufriedenheit mit den genutzten Kameras, sind zutiefst subjektiv und total ehrlich.

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