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Neuling Sony Alpha 6300 oder Fuji X-T20


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Zuerst Mal hallo an alle. 

 

ich bin komplett neu in der Runde und habe mich jetzt hier registriert, weil ich seit Wochen nach einer (ersten) Systemkamera suche und einfach nicht schlauer werde. 

 

Zuallerallererst muss ich sagen, ich habe bis jetzt ausschließlich mit meinem iPhone fotografiert. Mir geht es vor allem darum, schöne Fotos von meinen Kindern, als Andenken zu haben. aber die Kamera soll auch als Alltagskamera dienen. 

 

Eigentlich habe ich mich schon früh auf die Sony Alpha 6300 eingeschossen. Jedoch lese ich immer wieder, dass das Kit Objektiv nicht das beste sei und dieses zb. bei der oben genannten Fuji viel besser sein soll. Da ich absoluter Anfänger bin, werde ich wohl fürs erste beim Kit Objektiv bleiben, mir vl irgendwann noch ein zweites holen. Auch bei der Auswahl an Objektiven soll dann Sony so viel schlechter sein? Dieser Punkt ist für mich vermutlich nicht so schlimm, da ich vermutlich eh nicht so viele Objektive kaufen werde

Ich will einfach tolle Momente schnell und unkompliziert festhalten. Vl will ich irgendwann auch mehr. Aber eigentlich geht es mir um schöne Erinnerungsfotos und eine praktische Alltagskamera. 

 

Videos sind mir nicht so wichtig, aber wenn soll es schon 4k sein. Aber mir reichen wohl immer ein paar Minuten. Also wird mich das Überhitzungsproblem vermutlich nicht so tangieren. 

Ist denn das Kit Objektiv der 6300 wirklich so schlecht? zu meinem Smartphone müsste es doch trotzdem ein Weltenunterschied sein oder? 

 

Ich bin gespannt auf eure Meinungen. 

 

Vielen Dank schon mal im voraus. 

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das Kit ist besser als sein Ruf, aber sicher kein Topobjektiv.

Ich denke Du wirst damit keine Probleme haben .. den Unterschied zum Smartphone macht auch nicht nur das Objektiv aus, sondern der bessere Sensor und die erweiterten Einstellmöglichkeiten.

Vermutlich wirst Du aber eher anfangs nicht mit RAW fotografieren, sondern mit JPGs arbeiten ... da hat Fuji einen deutlich besseren Ruf

Es stellt sich auch die Frage, ob Du überhaut eine Systemkamera brauchst, oder ob eine Edelkompakte den Zweck nicht besser erfüllt. 

Ein Rat zum Schluss:

geh zum Händler und nimm die Dinger in die Hand ... eine Kamera, die man gerne in die Hand nimmt, macht immer die besseren Bilder :)  (das ist ernst gemeint)

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vor 57 Minuten schrieb Schoda:

...Ist denn das Kit Objektiv der 6300 wirklich so schlecht?...

Ein großer Vorteil des Kit-Objektivs ist, dass die A6300 damit auch in eine Jackentasche passt und die beste Kamera ist die, die man dabei hat. 😉

Hier ein paar Beispiele (Bild anklicken führt zu flickr, wo eine größere und qualitativ bessere Ansicht möglich ist):

Los-Angeles-Platz by Berlin-Knipser, auf Flickr

Los-Angeles-Platz by Berlin-Knipser, auf Flickr

Mercedes-AMG GT by Berlin-Knipser, auf Flickr

Mercedes-AMG GT by Berlin-Knipser, auf Flickr

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vielen Dank für die Empfehlung,, 

 

Ich hätte gedacht mit einer Systemkamera besser und vor allem zukunftssicherer aufgestellt zu sein...

ich hoffe ja schon, dass das ganze mit dem notwendigen Equipment interessanter für mich wird und ich mich mehr damit beschäftige... 

sind mit Digitalkameras ebenfalls Portraits mit Bokeh möglich.. 

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ich meinte jetzt für den Einstieg. 

Ich hab bis jetzt an eine Systemkamera gedacht, weil ich dachte, diese wäre qualitativ besser als eine gute Digikamera. Hab in den letzten Tagen schon gelesen, dass es Digitalkameras gibt die mit Systemkameras mit Kit Objektiven durchaus mit halten können, aber bei der Systemkamera hab ich dann halt doch irgendwann die Möglichkeit mir noch ein Objektiv zu holen. Irgendwann will ich ja vl doch mehr. 

Auch der größere Sensor bringt doch bei Lowlight bessere Ergebnisse? Mein iPhone X verzweifelt am Kunstlicht zu Hause, hier wäre ich mit einer Systemkamera doch definitiv besser aufgestellt (mit einer guten Digitalkamera vl auch)  Aber eine Systemkamera ist auch schneller was bei bewegten Motiven (Kinder) und schlechten Licht doch sicher auch von Vorteil ist (ggü einer guten Digitalkamera). 

 

 

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Ich habe eine für meine Bedarfe sehr umfangreiche und letztlich ziemlich teure Ausrüstung im Laufe der Jahre aufgebaut.
Heuer war ich zuletzt in Südafrika, hab eine 10-Liter-Tasche (Gott-sei-Dank gut verschiebbar zwischen Rücken und Bauch) mit mir rumgeschleppt und wenn ich das mal nicht wollte, dann hatte ich die Kompaktkamera dabei.

In der Gruppe waren zwei mit Bridgekameras - beide waren im Vergleich zu mir 'die Chefs' - universeller, schneller und absolut komplikationslos! Im Bus hielt der eine seine Lumix FZ1000 manchmal vor mein Gesicht, klappte und schwenkte das Display, touchte den Fokus und drückte  ab. All die Bilder die ich sah, waren ebensogut wie die meiner Kompakten und nur beim Pixelpeepen minimal schlechter als die Bilder der 6500er.

Wenn ich heute nochmals zurück zum Start könnte, oder für meine Ausrüstung so viel bekäme, dass mir der Verkauf leicht fiele, würde ich mir eine Sony RX10 Mark4 kaufen UND SONST NICHTS (ausser der obligaten Kompaktkamera Rx100).
Die Preisrange geht die Sony-Linie zurück zur Lumix-Linie bis zur erwähnten FZ1000. Letztere ist BILLIG und einfach gesagt 'saugut'!

Vielleicht ist es auch gut für Dich, mal in diese Richtung zu denken und meine jüngsten Erfahrungen auf Dich wirken zu lassen! 😉

bearbeitet von kleinw
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vor 15 Stunden schrieb Schoda:

Ich hab bis jetzt an eine Systemkamera gedacht, weil ich dachte, diese wäre qualitativ besser als eine gute Digikamera.

Auch eine Systemkamera ist eine Digitalkamera. Und eine DSLR auch. Das was du unter "Digikamera" verstehst ist vermutlich eine Kompaktkamera. Die Bilder werden nur besser wenn du auch gute Objektive dazu kaufst. Ein lichtschwaches Kitzoom bringt kaum einen Vorteil gegenüber einer Kompaktkamera mit 1 Zoll Sensor und lichtstarkem Zoom das schon bei f1.8 beginnt.

vor 15 Stunden schrieb Schoda:

Auch der größere Sensor bringt doch bei Lowlight bessere Ergebnisse?

Richtig. Aber sicher nicht mit einem lichtschwachen Kitzoom, das am langen  Ende nur noch f5.6 hat. Ein lichtstarke Festbrennweite mit f2.0 oder besser (f1.8 und f1.4 sind gebräuchlich) wirkt Wunder. Ich fotografiere sehr, sehr oft bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz und nutze dann ausschliesslich Festbrennweiten. Auch keine sogenannten lichtstarken Zooms mit f2.8. Die sind volle zwei Blenden lichtschwächer als eine f1.4 Festbrennweite. Und ISO 1600 statt 6400 ist dann schon ein sehr massiver Unterschied. Aufpassen muss man dann halt mit der Schärfentiefe die entsprechend klein wird.

bearbeitet von Gast
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vor 45 Minuten schrieb kleinw:

Im Bus hielt der eine seine Lumix FZ1000 manchmal vor mein Gesicht, klappte und schwenkte das Display, touchte den Fokus und drückte  ab

war wohl eine FZ2000, die 1000 hat noch keinen Touchscreen (Schande über Panasonic)

 

@TE

schau Dir mal eine RX100 III - VI an von sony, oder eine Panasonic LX15 (Klappdisplay) .. und wenn Du eher der Suchertyp bist, wäre die LX100 II der König der Kompaktklasse

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So, ich muss mich hier Mal für die ganzen schnellen und kompetenten Antworten bedanken. Wirklich schlauer bin ich noch nicht, aber ich glaub um so mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Modelle kommen auf meine Liste. Ich werde die Tage zwischen Weihnachten und Silvester nutzen um mir in den Läden vor Ort ein Bild zu machen. 

Ich muss aber weiterhin sagen, dass ich ganz klar weiter Richtung Systemkamera von Sony oder Fuji tendiere, da diese kompakt sind und zukunftssicher (für mich) wirken. 

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was ist Zukunftssicherheit? ;)

Übrigens: wenn Du bei wenig Licht fotografieren willst, würde ich mir noch überlegen, ob ich nicht lieber ein stabilisiertes Gehäuse kaufe ... Ich meine, oft bewegt sich nicht alles im Bild und man kann mit längerer Zeit den ISO Wert niedrig halten.

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Ich meine, das mein Interesse mit der vorhandenen Technik steigt. 

 

Kauf ich mir jetzt eine kompakte, stell ich in ein paar Monaten fest, dass ich doch gerne mehr gehabt hätte. 

Das mit der Stabilisierung ist ein guter Hinweis. Dachte hier einfach dann auf objektive mit Stabilisierung zurucjzugreifen. 

Welches Gehäuse würdest du denn empfehlen? 

 

 

Ich wünsche allen Lesern und Schreibern frohe Weihnachten 

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vor 11 Minuten schrieb Schoda:

Welches Gehäuse würdest du denn empfehlen? 

Vergleich Sony Alpha 6300 und Fuji X-T20

Wie schon von einem anderen Teilnehmer erwähnt, gehe in den Fachhandel, fass die Auserwählten an. Fühlen sich diese geschmeidig in Deiner Hand an und erfüllen Deine technischen Wünsche, liegen in Deinem Budget und gefallen Dir mit all den Ecken und Rundungen, dann nimm sie. Nur wenn Dir die Auserwählte auch gefällt wirst Du sie auch immer bei Dir haben.

Ich denke von jetzt an stehst Du auf eigenen Füßen und wirst sicherlich noch viele Vergleiche im Internet finden.

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vor einer Stunde schrieb Schoda:

Das mit der Stabilisierung ist ein guter Hinweis. Dachte hier einfach dann auf objektive mit Stabilisierung zurucjzugreifen. 

Welches Gehäuse würdest du denn empfehlen? 

 

das Problem ist, dass lichtstarke Objektive eher selten stabilisiert sind ... eine Ausnahme ist das 1,8/35 von Sony.

Allerdings ist mir da die Brennweite für Nachts (bzw blaue Stunde) zu lang

Bei Sony gibts die A6500, bei Fuji die H1 

 

(ich sag jetzt vorsichtig, dass es schon seinen Grund hat, wieso ich für Freihandbilder in blauer Stunde oft eine mFT mitnehme ;) die Kombination aus halbwegs günstig erhältlichen lichtstarken Objektiven und Stabilisierung, hilf mir mehr, als der grösseres Sensor, wenn ich dann mit den Objektiven Kompromisse eingehen muss .. das muss nicht für Dich die Lösung sein, ich weiss ja auch nicht, wie wichtig das für Dich überhaupt ist. Ich denke Du solltest nach Deiner Besichtigungstour weiter überlegen :) gerne kannst Du auch hier nochmal nachfragen, wenn Du dann noch Zeifel hast)

bearbeitet von nightstalker
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Das mit vorher vor Ort anschauen ist für mich ein Kriterium, welches völlig überflüssig und irrelevant ist und meine Auswahl nur unnötig einschränkt. zumindest für mich hätte das vorher begrapschen noch nie eine Rolle gespielt.

ich könnte mir aber vorstellen, dass es dann eine Rolle spielen würde, wenn man tatsächlich eine Art Behinderung hätte. Z.b. Gicht oder fehlende Finger... Und das meine ich jetzt wirklich ernst

bearbeitet von kirschm
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vor einer Stunde schrieb Schoda:

Das mit der Stabilisierung ist ein guter Hinweis. Dachte hier einfach dann auf objektive mit Stabilisierung zurucjzugreifen. 

Festbrennweiten bei Sigma für Sony, viele originale von Sony und auch die originalen von Fujifilm sind oft gar nicht stabilisiert. Ich persönlich würde 2018 bald 2019 keinen Body mehr ohne Stabi kaufen. Der Stabi ist zwar kein Allheilmittel aber erleichtert einiges. Bei Fuji verstehe ich nicht, dass nur das Spitzenmodell X-H1 einen Stabi hat. Bei Sony hat die A6500 einen und bei Vollformat die zweite und dritte Generation. 

Edit: zu langsam

bearbeitet von Gast
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vor 9 Minuten schrieb kirschm:

Das mit vorher vor Ort anschauen ist für mich ein Kriterium, welches völlig überflüssig und irrelevant ist und meine Auswahl nur unnötig einschränkt. zumindest für mich hätte das vorher begrapschen noch nie eine Rolle gespielt.

kein Wunder, dass Du bei einer NX gelandet bist *har har* 

*sitzt auf dem Balkon und lacht sich eins mit Statler*

#Muppets im SKF

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Am 24.12.2018 um 07:45 schrieb octane:

Bei Fuji verstehe ich nicht, dass nur das Spitzenmodell X-H1 einen Stabi hat. Bei Sony hat die A6500 einen und bei Vollformat die zweite und dritte Generation.

Weil man einen IBIS nur mit relativ hohem technischen Anspruch bauen wollte, was den großen Body der X-H1 erfordert. Mag sein, dass mancher Nutzer auch einen schlechteren IBIS akzeptiert hätte (Fuji hat nicht die langjährige Erfahrung aus der Minolta-Entwickling, auch das wird gern ignoriert) und die Urteile über die ansonsten hervorragende und erschwingliche X-T3 lassen nur einen Schluss zu: Spätestens eine X-T4 wird ihn haben müssen, den IBIS.

Soll Sony doch erstmal einen IBIS-Body zu 800 € UVP bringen. Bis dahin ist und bleibt IBIS auch eine Frage des Budgets für ein Kameramodell. Dabei liegt die Differenz im Marktpreis zwischen Fuji und Sony bei etwa 400 € zugunsten Sony, angesichts der sonst noch verbauten Leistung in einer X-H1 ist das alles andere als unrealistisch.

Am 24.12.2018 um 02:27 schrieb Schoda:

Ich muss aber weiterhin sagen, dass ich ganz klar weiter Richtung Systemkamera von Sony oder Fuji tendiere, da diese kompakt sind und zukunftssicher (für mich) wirken. 

Betreffend der Frage würde ich noch etwas warten, da in Q1/2019 vermutlich schon eine Fuji X-T30 mit dem 26MP-Sensor und PDAF auf der vollen Sensorfläche zu erwarten ist. Evtl. auch mit Joystick zur AF-Feldwahl, wenn auch sicher nicht allen Features der X-T3.

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So, ich muss mich nochmal für die ganzen Antworten und Tipps bedanken. 

 

Ich glaub ein warten auf die nächste Generation kommt für mich eher nicht in Frage, weil ich fürs Gehäuse in keinem Fall mehr ausgeben würde. Die einzige Überlegung wäre, dass mit dem Nachfolger ja die XT20 günstiger werden würde. 

 

Ich überlege tatsächlich noch immer zwischen den beiden Geräten hin und her.  Hin und wieder kommt noch ein anderes Gerät hinzu (zb. Canon EOS M Reihe) aber am Ende lande ich immer wieder bei den beiden genannten Geräten. 

 

Aktuell tendiere ich mehr zur Sony A6300. Einzig dass das Gerät schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat (was glaub ich bei Kameras nicht so schlimm ist) und die Objektivauswahl halten mich noch ab. 

 

Ich werde mich die Tage mal im Einzelhandel beraten lassen. Wenn man mir passende Objektive für meine Zwecke (eigentlich nur Alltagskamera und Portaits) empfehlen kann dann entscheide ich mich vermutlich für die Sony. 

 

Auf Amazon hab ich gesehen, dass das Sony 55-200mm Objektiv gar nicht so schlechte Bewertungen hat. Ist das ein gutes Objektiv? Trotz Blende 4.0? 

 

Ich überlege aktuell mir eine Festbrennweite für Portraits und das 55-200 mm Objektiv zu holen. MIt dem Kit objektiv sollte ich dann für alle meine Verwendungszwecke bedient sein.

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Hi,

hier wird darüber philosophiert, dass Mitte Januar eine neue aps-c vorgestellt werden soll, ggf. wirkt sich dies, mit etwas Zeitverzögerung, auf den Preis der 6300 aus. Von der Bekanntgabe bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit dauert es aber meist auch noch mehrere Wochen, wenige Monate.

siehe die Mitteilung vom 24.12., A7000.

https://www.sonyalpharumors.com/ 

Für meine 6000 habe ich das 16-50 Kit und ansonsten nur FE Objektive (Vollformat). Wenn es leicht und kompakt sein soll, habe ich gerne diese Kombi dabei und/ oder ergänzt durch eine, zwei FE Festbrennweiten.

Gruss

Ulli

bearbeitet von Bru_nello
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