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stationäres Tarnzelt mit Komfort - selbstgebaut !! :-)


manifredo

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@ Ameise: Momentan kommen fast nur Meisen, die Vielfalt in den letzten Wochen war nicht sehr groß. Wobei es Ende November, Anfang Dezember meist erst langsam losgeht mit den Vögeln an der Futterstelle. Aber so langsam müßte sich der erste Kernbeisser zeigen, davon kamen bisher jedes Jahr ein halbes Dutzend, bisher ist weit und breit keiner in Sicht. Einen einzigen Grünfinken habe ich bisher beobachten können. Auch das Rotkehlchen macht sich sehr rar. Schau mer mal, was der Winter noch an Vogelarten in unseren Garten bringt.

Die Nachbarn sehen das Tarnwägelchen ja kaum, nach Süden und Westen ist der Wald. Aber wahrscheinlich denken die, ich hab ein Aussenklo montiert! 🤣

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vor einer Stunde schrieb Ameise:

... favon abgesehen werden die Piepsmätze leider beständig weniger, allüberall, wie die Insekten leider auch.

Wir haben/hatten in den letzten acht Jahren in Nistkästen je ein Pärchen Kohl- und Blaumeisen. In diesem Sommer hat sich unterm Dachüberstand ein gut bevölkertes Wespennest niedergelassen. Es war interessant mit einem Fernglas die anfliegenden Wespen zu beobachten, die teilweise ob der gefangenen dicken Larven/Raupen kaum landen konnten. Die Meisen fanden wohl kein Futter mehr und waren weg. Am Futterhäuschen ist aber das Kohlmeisenpärchen wieder da.

In meiner Kindheit wurden Wespen als Schädlinge massiv bekämpft. Das war vielleicht auch gut so. Denn Insekten gabs in diesem Jahr hier fast keine mehr, die Kreuzspinnen im Spätsommer mussten Hunger leiden und konnten nicht wachsen. Dafür stehen Wespen quasi unter Naturschutz.

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vor 28 Minuten schrieb RoDo:

Dafür stehen Wespen quasi unter Naturschutz.

Ebenso wie die Maulwürfe. Hast du einen, der dir den Rasen umgräbt, Tunnel anlegt, in die du dann reinsackst, wenn du durch das eigene Gras gehst, dann darfst du so gut wie nichts dagegen unternehmen. Selbst, wenn du ihn nur fangen willst, um ihn an einer anderen Stelle wieder in die Freiheit zu entlassen, ist das verboten. Und wenn du ihm den Garaus machst, dann kann das bis zu 40.000 € Strafe kosten!! :o

Ich frag mich, wer auf die Idee kam, den unter Naturschutz zu setzen, wenn man mal durch die Lande fährt und sein Augenmerk auf die vielen Erdhügelchen legt, dann wird man feststellen, dass der Maulwurf eher eine Plage ist, das Auftreten ist massenhaft, es gibt wohl keine Wiese, in der er nicht schaufelt. Wahrscheinlich haben die Verantwortlichen in der Politik zu viel "Pauli" in ihrer Kindheit angesehen. :lol:

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Was habt Ihr gegen solch niedliche Pelztiere 😕

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bearbeitet von vagabund
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vor einer Stunde schrieb RoDo:

In meiner Kindheit wurden Wespen als Schädlinge massiv bekämpft. Das war vielleicht auch gut so. Denn Insekten gabs in diesem Jahr hier fast keine mehr, die Kreuzspinnen im Spätsommer mussten Hunger leiden und konnten nicht wachsen. Dafür stehen Wespen quasi unter Naturschutz.

Ich denke, für den Mangel an (anderen) Insekten kannst du dich eher bei Bayer und Monsanto und bei Stadtplanern und Häuslebauern "bedanken" als bei den Wespenschützern.

Na, auf jeden Fall ist Manfred zu beneiden, wenn er noch viele Singvögel beobachten kann. Ich könnte überwiegend nur noch Krähen und Tauben fotografieren, davon aber dafür ganze Hundertschaften, und deren eklige Hinterlassenschaften natürlich ...

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Ich denke, für den Mangel an (anderen) Insekten kannst du dich eher bei Bayer und Monsanto und bei Stadtplanern und Häuslebauern "bedanken" als bei den Wespenschützern.

Habe vor einigen Jahrzehnten, als ich meine ersten Nistkästen aufgehängt hatte, mal eine Weile, bis mir die Arme weh taten, mit Fernglas einem Meisenpaar beim Füttern zugeschaut und gezählt. Sie schleppten alle 2 - 3 Minuten eine Raupe an. Die Wespen schaffen das in 10 s, maximal! Unentwegt kam mindenstens eine angeeiert mit einer jungen Raupe/Larve unterm Bauch, oft schon so groß, dass die Trägerin nur nach mehreren Versuchen an der glatten lackierten und senkrechten Holzfläche neben dem Nesteingang Fuß fassen konnte.

Ein Wespenfreund im Fernsehen: "Haben Sie Fliegen, Mücken oder anderes Gebrumm in der Wohnung oder auf dem Balkon? Nein! Dann bedanken Sie sich bei den Wespen." Und nach meinen Beobachtungen ist mein Wespenvolk hier in der Insektenvertilgung so effektiv wie etwa 10 Vogelpaare gewesen.

Sagen wir mal, dass im Umkreis von 50 m - 80 m ums Haus die Wespen den Verdrängungswettbewerb um Futter gewonnen haben. So gründlich, dass für die anderen nichts mehr übrig blieb. Fürchte, dass in in ein paar Wochen, wenn die Nistkästen ausgeräumt werden, tote Brut zu finden sein wird. Aber Bayer/Monsanto soll hiermit nicht freigesprochen werden.

bearbeitet von RoDo
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Das Tarnzelt ist super geworden, auch das kleine Detail mit dem festen Stativkopf!

Zu Wespen habe ich seit diesem Sommer ein gespaltenes Verhältnis, weil sie mir meine teils durch das Wetter geschlauchten Bienenvölker ausgeräubert und ihnen den Rest gegeben haben. Denen haben sie Futter und Brut gezogen und sind dann im Herbst selbst aus natürlichen Gründen eingegangen. Aber es stimmt schon, Wespen sind auch nur ein Teil in der "Opferkette", nicht Verursacher für andere fehlende Insekten. 

Wer sich einen kleinen "Insektensafaripark" zum Fotografieren anlegen möchte, braucht dazu im Grunde nur etwas Bauschutt, wie z.B. kaputte Hohlziegel, Stein- oder Zementschutt, frisches oder auch altes Holz, was man in einer Ecke zum Verwittern aufhäuft. Irgendwann sie sie dann plötzlich wieder da. Dazu noch einige Quadratmeter Wildblumen oder "Bienenweide", das lockt Hummeln, Bienen, Wespen und mit Glück auch Hornissen, Libellen und Schmetterlinge. Auch die billigen Mischungen vom Discounter oder Baumarkt sind nicht zu verachten. Dann noch das DIY-Tarnzelt, und schon sind erholsame Stunden an der Luft gesichert. Ich würde einen anderen Tarnbezug nehmen, z.B. dänisches M84 oder NVA "ein Strich-kein Strich" in der Einmannzelt-Ausführung.

Gruß Andreas

 

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Was die Farbe bzw. die Tarnung eines Tarnzeltes abgeht, so sind die Vögel, welche sich in der Nähe der menschlichen Zivilisation aufhalten, wohl nicht sonderlich anspruchsvoll. Ab und zu landet eine Meise auf meinem Dach und kraxelt darauf rum, es hat sich auch schon eine an die GeLi des 100-400 drangehängt und sich die Linse aus nächster Nähe angesehen. 😄 
Ich werde aber bei steigenden Temperaturen mal meine Acrylfarben wieder aus dem Keller holen und die homogene Folie farblich etwas strukturieren. Schon alleine, damit das vor den Nachbarn etwas mehr hermacht! 😂

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vor 9 Stunden schrieb manifredo:

Was die Farbe bzw. die Tarnung eines Tarnzeltes abgeht, so sind die Vögel, welche sich in der Nähe der menschlichen Zivilisation aufhalten, wohl nicht sonderlich anspruchsvoll. Ab und zu landet eine Meise auf meinem Dach und kraxelt darauf rum, es hat sich auch schon eine an die GeLi des 100-400 drangehängt und sich die Linse aus nächster Nähe angesehen. 😄 
Ich werde aber bei steigenden Temperaturen mal meine Acrylfarben wieder aus dem Keller holen und die homogene Folie farblich etwas strukturieren. Schon alleine, damit das vor den Nachbarn etwas mehr hermacht! 😂

Ich glaub nicht, dass  Tarnfarben einen zusätzlichen Vorteil bringen. Im Sommer wirst Du aber froh sein, wenn das Zelt nicht alles Sonnenlicht absorbiert.

-Didix

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Super Manifredo, das nenne ich mal eine gelungene Konstruktion!

Bei mir im Garten ist die Hölle los aber ich bin wegen der schlechten Lichtsituation nicht so motiviert, im Zeltstuhl herum zu bibbern. Wenn ich Deine Fotos sehe, bekomme ich aber wieder Lust darauf.

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Gestern hab ich noch geklagt,  dass nicht so viele Vogelarten da sind, heute waren anwesend:

Kohlmeise, Blaumeise, Sumpfmeise, Amsel, Feldsperling, Kleiber, Grünfink, Kernbeisser, Buchfink, Rotkehlchen, Eichelhäher, Buntspecht und Mittelspecht.

Was will man mehr?! :)

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Zu deiner Liste bis auf den Mittelspecht, der kommt bei uns nicht vor, sind heute noch die Haubenmeise, Schwanzmeise, Erlenzeisig, Baumläufer und Goldammer da gewesen.

Kernbeisser und Eichelhäher kommen selten im Moment an die Natur-Futterstelle (kein künstlicher Aufbau). Trotz Schnee, daher eher Futtermangel, kommen die beiden leider erst in größerer Not an die Futterstelle.

Hatte auch vor längerer Zeit ein Doghouse  zum Ansitzen, habe es hier bezogen.

Habe aber nach zig Tausend Fotos dann damit aufgehört. Wie oft will man denn noch die Piepmatze ablichten ... Da fehlte mir dann die Ausdauer und wurde letztlich fad und habe mich den Makros zugewandt.

Dein Ansitzzelt ist Dir gut gelungen, Gratulation ...

Bisserl breiter hätte es gern sein dürfen, daurch hätte es auch einen besseren Stand und man hätte mehr Ellenbogenfreiheit. Auch der Schwenkbereich wäre größer. Zur Tarnung würde ich im Winter einen hellen "Überzieher" (Spannleintuch) wählen. Fährst du das Zelt bei Nichtbenutzung in die "Garage" ?

LG Helmut

 

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Hallo Helmut, da ich im Winter nicht viel Gelegenheit für Makros habe, bleib ich bei der Vogelfotografie. Aucg, wenn ich schon tausende Vögel auf der Festplatte habe. Bin halt ein Bird-Junkie. :)

Breiter konnte ich das Tarnzelt nicht machen,  sonst passt es nicht mehr durch die Luke der Garagendecke. Im Winter steht es aber dauerheft draussen.

lg Manfred

PS: Die Haubenmeise find ich toll, leider verschlägt es die so gut wie nie in unsren Garten. Die gibt es mehr im Nadelwald, wenn ich mich nicht irre.

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Zum Thema weiter oben:  hier mal 2 links von Nabu und BUND zum Thema InsektenSterben und Maulwürfen.......https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/insektensterben/23400.html

 

https://cham.bund-naturschutz.de/archiv/presse-2012/der-maulwurf-ein-wichtiger-nuetzling.html

 

 

die Insekten stehen nun mal am Anfang der Nahrungskette - und ohne Insekten würde die Fauna einschließlich der Menschen irgendwann eingehen - es sei denn wir ernähren uns nur noch von Nährlösungen.....

in einem intakten Ökosystem ist alles miteinander verknüpft und jede Pflanze, jedes Lebewesen ist Teil des großen Ganzen. Das hat die Evolution so "entschieden" - wer sich nicht anpassen konnte stirbt aus.; daher ist es völlig unsinnig, einzelnen "ungeliebten" Insekten die "Schuld" daran zuzuschreiben, daß andere Organismen aussterben....

(die Wespen werden übrigens von den Hornissen gefressen, im Minutentakt konnte ich das in diesem Jahr beobachten; die Ameisen (sic!)  sind ebenfalls inzwischen sehr bedroht - und auch ihnen kommt  eine sehr wichtige Stellung  im Ökosystem zu)

Ziemlich lange hat sich sogar die Menschheit diesem System so weit untergeordnet daß Nutzen und Schaden einigermaßen im Gleichgewicht waren; 

In den letzten Jahrzehnten rasen wir allerdings mit atemberaubender Geschwindigkeit mit der ganzen Welt gegen die Wand...... laut einiger Wissenschaftler kaum mehr auf zu halten..... (siehe auch WeltklimaKonferenz) 

Zieht Eure eigenen Schlüsse daraus - mir jedenfalls fällt es sehr schwer mich saturiert zurück zu lehnen und zu denken: toll, daß ich, daß unsere Generation einen Teil dieser Vielfalt noch erleben durfte..... wird schon nicht so schlimm kommen für die über- und überüber-nächsten Generationen.....

..

 

°.°

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

 

Wie hievst du die Konstruktion eigentlich aufs Garagendach? Hast du auch einen Kran gebaut? 

Das steht mir noch bevor, die Saison hat ja erst begonnen! In der Tat hab ich mir einen Seilzug überlegt, muss mal im Baumarkt noch ein wenig bummeln gehen. Oder aber ich heb das Teil zu zweit mit meinem Sohn nach oben, indem wir uns auf Schemel stellen, so schwer ist das Gefährt jetzt nicht.

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Eines aus vielen Bildern von heute aus dem mobilen Tarnstand.

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Am 14.12.2018 um 13:50 schrieb manifredo:

(...) wenn man mal durch die Lande fährt und sein Augenmerk auf die vielen Erdhügelchen legt, dann wird man feststellen, dass der Maulwurf eher eine Plage ist, das Auftreten ist massenhaft, es gibt wohl keine Wiese, in der er nicht schaufelt. Wahrscheinlich haben die Verantwortlichen in der Politik zu viel "Pauli" in ihrer Kindheit angesehen. :lol:

Lieber Manfred, erst einmal Glückwunsch zu deiner "Fotohütte". Bin immer wieder faszinert von den vielen Konstrukteuren in diesem Forum. Die diversen Handgriffe, oder wie ich es nennen soll, haben es mir besonders angetan. Nunja, Plätzchenbacken habe ich mühevoll im hohen Alter noch gelernt ... seufz.
Zu den Maulwürfen. Da muss ich dir heftigst widersprechen. Sie sind keine Plage! Sie waren vor dir, vor mir da! Wir haben ihren Lebensraum eingeschränkt mit Englischem Rasen oder was der Mensch höchstens 4 Wochen im Jahr benötigt.
Seit geraumer Zeit beobachte ich das Treiben der Maulwürfe vom Balkon (ohne Tarnung) einer Freundin aus. Kann deutlich sehen, wann und wo der Pauli gerade herumstochert. Aber kann den Pauli nicht sehen. Werde ich auch nicht. Es ist nämlich nicht der Pauli. Es sind zig Rötelmäuse, die sich - vermutlich - ähnlich dem Pauli verhalten. Nur, dass sich diese Nager zeigen, wenn sie aus diesen Röhren und Hügeln kommen, um dann in den Vogelhäusern abzuräumen. Oder wenn die  (vielen) Hauskatzen erfolgreich waren, oder kleinere Greife. Dann allerdings 💀

Viel Spaß in deiner one-man-Butze - Kristina -


 

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Hallo Kristina, 

an und für sich hab ich auch gar nix gegen den Maulwurf, bin ja sehr für jede Form von Natur. Ich find es nur doof, dass man vom Gesetzgeber her so gut wie nichts gegen ihn unternehmen darf, wenn er im eigenen Grundstück wütet.
Ich kann gerade beobachten, wie er im Nachbarsgrundstück momentan sein neues Revier abgräbt, jeden zweiten Tag sind mindestens 3  bis 5 neue und teilweise sehr üppige Hügel auf dem Rasen ausgeschoben. Da tut mir die Nachbarsdame fast ein wenig leid....!

lg Manfred

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Das Rotkehlchen war noch von gestern ..

lg Manfred

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Am 15.12.2018 um 17:25 schrieb manifredo:

Breiter konnte ich das Tarnzelt nicht machen,  sonst passt es nicht mehr durch die Luke der Garagendecke. Im Winter steht es aber dauerheft draussen.

und wie kommt Ihr mit dem Auto in die Garage???

(unser Auto steht zwar immer vor der Garage, weil die voll ist mit Fahrrädern und Gartengeraffel - aber immerhin hätte sie ein Tor, durch das ein Auto durchpaßt :wacko: )

 

(meinst Du vielleicht eine Luke von innen  auf einen Dachboden? so was edles hat unsere Garage natürlich nicht.... ;))

 

..

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vor 3 Stunden schrieb Ameise:

(meinst Du vielleicht eine Luke von innen  auf einen Dachboden? so was edles hat unsere Garage natürlich nicht.... ;))

..

Hallo Barbara, genau sowas meinte ich, es handelt sich um eine Doppelgarage mit Satteldach obendrauf, in der Decke ist eine quadratische Öffnung von etwa 1,1*0,65m, mit ner Leiter werden beispielsweise die Winter-/Sommerreifen nach oben transportiert. Da ist auf jeden Fall noch jede Menge Platz für nen mobilen Tarnstand. :)

lg Manfred

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Gestern war er plötzlich da, der Mittelspecht. Leider hab ich noch keine Zoom-Schnellverstellung für das 100-400 gebastelt, das ist der nächste Schritt für die Verwendung in meinem Tarnwägelchen!

lg Manfred

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