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Bitte Beratung bezüglich Food Fotografie


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vor 5 Stunden schrieb Lumixburschi:

geht beides sehr gut, meine bevorzugte Methode das Maximum dabei herauszuholen ist die Softwarelösung, also mehrere Fotos in Ebenen verrechnen - Photoshop kann das gut - und man hat nachher die Möglichkeit winzigste Details nachzubearbeiten weil Maskierungsebeben dabei erstellt werden.

Hier eine Verrechnung aus einem Satz Fotos mit dem M.Zuiko 75/1.8 bei Offenblende, glaube das waren 15 Fotos:

Helios M44-4 / 58mm /F2.0 MC from 1989

 

😉

Hey, das ist ein Kunstwerk. Ich knipse Schnitzel 😂

ich verstehe was du meinst, aber das ist nicht praktikabel für mich. ich hau pro Essen so zwischen 30-40 Bilder raus und schöne die meistens mit Presets. Ich hab ja nebenher auch noch ein richtiges Leben 😁

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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Keine Gegenrede, nur eine Ergänzung: Die Schärfentiefe ist nicht ganz so problematisch, wie es bei der Beispielrechnung aussieht, da man ja diese Motive nicht frontal (parallel zur Teller-Ebene) aufnimmt, sondern schräg von oben. Trotzdem wird es natürlich knapp, und eigentlich würde sich dann auch ein Stativ empfehlen, klar. Klappt Fokus-Stacking denn so gut aus der Hand? Ich hätte gedacht, da nimmt man meistens auch ein Stativ.

 

vor 4 Stunden schrieb micharl:

Ich mache das nur mit Stativ - kann mir nicht vorstellen, wie das aus der Hand funktionieren soll. Di um die 50 Aufnahmen für das folgende Bild haben bestimmt eine Minute gedauert.

Die Software (Helicon Focus) ist zwar schlau genug, um die Motivelemente passend übereinanderzulegen und die Ränder dann abzuschneiden. Aber der Ausgleich von Winkelfehlern bedeutet eine zusätzliche Fehlerquelle und kann schon bei Stativverwendung die Qualität beeinträchtigen.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Frischmilchkuh:

Zur Beruhigung: Stative müssen auch nicht groß und schwer sein. Gibt ja auch Tisch-Stative wie Manfrotto Pixi oder Cullmann Copter. Die kosten nicht viel, sind leicht zu verstauen und halten was aus.

Daniel

 

vor 2 Stunden schrieb kleinw:

... klar, Stacken aus der Hand geht nicht!
... googelst Du 'foto bohnensack' und schaust Dir die Bilder an, geht viiiiiel schneller als Stativaufbau!
Mein Reise% ist ein Basmati-Reis-Sack mit Zipp vom Supermarkt gefüllt mit Styroporkügelchen vom Bastlerladen, an den Henkeln ein kleiner Alu-Karabiner 😉
Für Speisen-Fotografie: höheres Behältnis aus dem Geschirrregal, Bohnensack - e voila!

 

vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Danke. Das relativiert allerdings das Argument mit der langen Belichtungszeit aus #39 :) 

Ich denke, Stacken mag die Königsdisziplin sein, aber wenn man auf die Schärfe-Ebene achtet, gut abblendet und das Bild geschickt einrichtet, sollte es auch ohne schon ganz gut gehen. Wurde früher ja auch so gemacht. Eine andere Alternative wäre auch noch, ein Tilt-Objektiv zu verwenden.

 

vor 1 Stunde schrieb Lumixburschi:

Ja, Tilt ist seit eh und je das Mittel zum Zweck in der Werbefotografie, sogar bis heute und immer noch mit Fachkameras ;)

Canon verkauft seine TSE Objektive ja immer noch gut in diese Richtung, und die haben ein echt beachtliches Sortiment von dem Klumpatsch.

 

vor einer Stunde schrieb leicanik:

Daran dachte ich zuerst, aber das wollte ich dann halt doch nicht vorschlagen :D 

 

vor 37 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Wenn ich mir so Tipps zur Foodfotografie ansehe, wird dort eher nicht das ganze Bild von einzelnen gestackt. Hier wird mit Farben, perfekter Lichtstimmung, Schärfentiefe, Bereiche mit Unschärfe gearbeitet um eine .. ich nenne es mal..leckere und hungrige Stimmung .. beim Betrachter zu erzeugen. Du willst ja sicherlich keine Putten auf dem Altar oder Wasserventile fotografieren.

Letztendlich wirst Du DEIN Bild erstellen was DIR in erster Linie gefallen soll. Geh mal nicht ganz so technisch ran sondern schau verstärkt auf die Komposition.

Beispiele als Videos und Text zur Foodfotografie gibt es im Netz genügend.

Jetzt rein technisch:

Die Lumix G9 kann Focus Stacking (erzeugt einen Film mit Focus von hinten nach vorne, du suchst Deine Bilder aus (dann weiter in Photoshop), oder lässt sie komplett von der Kamera stacken. Alles nur in JPEG

Neu, selber noch nicht von mir getestet ist Focus Bracketing. Du gibst die Anzahl der Focusstufen vor, die Anzahl der Bilder und diese werden, wenn gewünscht als RAW gespeichert.

Zusammensetzten (stacken) dann wieder in PS. Ok, das war die Kurzform einer Erklärung 😉

 

 

 

Huiuiuiui, also nochmal viele lieben Dank, dass ihr euch da so reinsteißt und mir das so schön erklärt.

Ich muss euch nur nochmal sagen, dass das ein bissl mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Wie gesagt ist das ein ganz normales BBQ Forum und dafür sind meine Bilders schon nicht schlecht. Es wird mir ja wohl keiner dieser verkackten Mitglieder 😂 Honig ums Maul schmieren bloß weil ich der Admin bin. 

Den Aufwand, den ich betreibe, betreiben wenige. 

Dabei ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass ich das nicht mache um Bilder zu produzieren sondern um das jeweilige Grillgut zu präsentieren. 

Das heißt, die Familie sitzt am Tisch und will nur eines: ESSEN 😱

 

Somit fällt jegliche Belichtungs- und Stativlösung einfach aus, weil ich das auch noch warm essen will. Und wir Irren machen das jeden Tag.

 

Ergo würd mich die Panasonic schon drucken, aber es muss einfach aus der Hand gehen. Auf youtube hat das schon so ausgesehen, als ob man solcherlei Fotos aus der hand schießen kann. 

 

Alle anderen Tips nehme ich gerne für meine Urlaubsknipsereien auf, aber für den täglichen workflow geht sowas nicht. 

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vor 17 Minuten schrieb Bbs72:

Dabei ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass ich das nicht mache um Bilder zu produzieren sondern um das jeweilige Grillgut zu präsentieren. 

Das heißt, die Familie sitzt am Tisch und will nur eines: ESSEN 😱

Dachte ich mir schon, da bleibt bei einem fetzigen Grillabend eher wenig Zeit für die perfekten Fotos. Und die spezielle Foodfotografie, ich glaub das möchte ich dann gar nicht essen, wenn man liest mit welchen Tricks diese Fotos entsehen ;)

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Da will ich mal nicht widersprechen ;) Schönen Gruß noch an die verkackten Mitgriller. Ich glaube, Foodfotografie ist hier gar nicht gefragt, insofern verabschiede ich mich mal aus dem Thread.

 

vor 50 Minuten schrieb Lumixburschi:

das waren die Mitglieder in seinem Forum, nicht die Mitgriller :D

 

Sorry wenn du das in den falschen Hals bekommen hast, aber ich glaube die Wahrheit liegt beim Lumixburschi. Manchmal sollte man auch auf einen Smilie schauen ....

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vor einer Stunde schrieb Beowulf:

Dachte ich mir schon, da bleibt bei einem fetzigen Grillabend eher wenig Zeit für die perfekten Fotos. Und die spezielle Foodfotografie, ich glaub das möchte ich dann gar nicht essen, wenn man liest mit welchen Tricks diese Fotos entsehen ;)

Ich denk mal, das ist dann meistens Plastik 😀

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Ich habe auf der Suche nach anderen Bildern zufällig was auf meiner Festplatte gefunden - aufgenommen aus der Hand und ohne Stacking:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von leicanik
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Das Fotografieren des Grillguts kommt offensichtlich häufiger vor und du willst eine entsprechende Qualität erreichen, denn sonst würdest du dich nicht so intensiv damit beschäftigen und Fragen stellen. Ich nähere mich mal von der pragmatischen Seite und schlage vor, das Foto vom angerichteten Teller in den "Workflow" zu integrieren. Vielleicht hast du zwischen Anrichte und Esstisch eine kleine Ecke wo du vor dem Kochen Stativ mit Kamera, Licht und Deko aufbaust und dann beim Transport vom Anrichten zum Tisch einen 10 sekündigen Zwischenstopp einlegst: Teller abstellen, zurechtdrehen, Bild machen, servieren. Dazu eine kleine Kompakte mit z.B. 1"-Sensor oder kleiner bei Blende 5.6 und ISO 100 - dann stimmt auch die Schärfentiefe.

Die Kamera würde ich, je nach Häufigkeit, dann fast schon fest auf dem Stativ lassen und am Stativ auch rechts, links und oben ein paar LED-Leuchten mit Schwanenhälsen anbringen. Letzteres muss aber nicht, denn da die Belichtungszeit vom Stativ egal ist ....

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... ich weiß,  besonders mit ungefragter Kritik sollte man sich zurückhalten, aber ich finde, es geht hier nur um die Sache des TO:

Weder Tomaten, noch Oliven oder Wurst sind so ausgeleuchtet, dass das Bild für zB das Journal 'Gusto' in frage käme.
Längere Belichtungszeit geht dann nicht mehr aus der Hand, Blitz machte das Foto noch härter, Schärfentiefe passt, mit Forumsauflösung kann man nicht sagen, ab das Foto für Großformatiges geeignet wäre.

Setup von Joshi_H gefällt mir, ist jedoch auch 'Aufwand'!

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vor 36 Minuten schrieb kleinw:

Weder Tomaten, noch Oliven oder Wurst sind so ausgeleuchtet, dass das Bild für zB das Journal 'Gusto' in frage käme.

Es ist die Frage was genau man damit erreichen wollte, für mich ist es ein sehr schönes und leckeres Arrangement, was vom Licht her auf dem Tisch steht und von mediterraner Septembersonne angestrahlt wird - also Lichtstimmung und Lecker = Gesamteindruck.

Ob das Ganze jetzt im Lichtzelt oder mit Lichtanlage ausgeleuchtet mehr Stimmung erzeugt ist dann die Frage... :)

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Hallo Bertl,

diese  Aussage von @Joshi_H  sehe ich genauso,

Zitat

Dazu eine kleine Kompakte mit z.B. 1"-Sensor oder kleiner bei Blende 5.6 und ISO 100 - dann stimmt auch die Schärfentiefe.

denn ich mache viele Bilder für ein Modellbauforum für Bauberichte in denen Bauabschnitte auf dem Basteltisch gezeigt werden. Mit solch einer Kompakten wie z.b. LX7 oder RX100 kannst Du bei wenig Licht und mit voller Blendenöffnung noch ausreichend scharfe Bilder einschließlich genügend Schärfentiefe ohne Probleme erreichen. 
Bei Sonnenschein im Freien wird das sogar um ein vielfaches einfacher werden. 

Als Beispiel mal ein Bild mit meiner nicht mehr so taufrischen LX3 (Raw tauglich) bei bedecktem Wetter in einer nicht gut beleuchteten Küche, ohne Sonne, ohne Stativ einfach nur den Ausschnitt gewählt und mit P ausgelöst. Eine Kompakte könnte dann schnell in die Hosentasche oder sogar oben in der kleinen Hemdtasche verschwinden ..., ohne auf dem Tisch zu stören! Arbeitstisch mit Kartoffeltopf direkt eingebunden,  wie es in einem Forumsbeitrag zu sehen wäre:

Nachtrag bzw. Bearbeitung.  Wer auf das Bild klickt, sieht was wirklich in dem Bild steckt. Diese Forumsofware verschluckt doch einiges an Dynamik und leider auch an Schärfe.

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Wie weit der Schärfebereich geht kann anhand der Schriften sehr gut beurteilt werden und sollte meiner Meinung nach völlig ausreichen. Bild wurde mit Neat Image (Freeware) leicht entrauscht und mit dem Programm tool von Traumflieger verkleinert, dabei Text eingefügt und leicht nachgeschärft.
Mit der doch größeren Edelkompakten wie LX100 wird das sicherlich noch besser gelingen. 


Sonst habe ich noch mal mit meiner Systemkamera GX800 mit dem Objektiv 12-32mm einen Versuch gemacht.

ISO 400/ 1/40sec. f=3.5 bei 12mm  ohne Blitz!
WB per EBV etwas wärmer eingestellt und dabei leicht zugeschnitten, sonst noch ohne jegliche Bearbeitung. Du darfst das Bild als Ausgangsbasis für Dich als Versuche gerne weiter bearbeiten:


Der Schärfentiefenbereich kann gut vom Glasrand (rote Sterne) bis hinab auf die Uhr (Sekundenzeiger liegt tiefer als der Tellerboden) beobachtet werden.
Es kämen auch noch Gm1, GM5 oder die GF7 als kleinere Kameras in Frage, die aber alle wie auch die GX800 keinen Stabi haben. Wie das Beispielbild aber zeigt, ist zumindest für mich das mit dem kleinen stabilisierten Objektiv ohne Problem möglich und sollte etwas Freistellung gewünscht sein, ist das wie hier zu sehen ist,


dann mit dem etwas größeren mft Sensor sogar besser möglich. 


Meine Erkenntnis, die Kamera wird in Innenräumen weniger der Verursacher für nicht so gute Fotos sein, sondern mehr das geeignete Objektiv wenn eine Systemkamera Verwendung findet in Verbindung mit der Lichtgestaltung um eine ansprechende Stimmung zu erzeugen. Wie wichtig dann aber geeignete Leuchtmittel werden, die wiederum den Aufwand deutlich erhöhen bleibt abzuwägen, da es ja nur um Bilder zur Dokumentation in einem Forum geht, ist das dann wiederum eine ganz persönlich zu entscheidende Frage!

Gruß, Thorsten

 

bearbeitet von Thorsten.M
Nachtrag zur Bilddarstellung
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vor 3 Stunden schrieb kleinw:

Weder Tomaten, noch Oliven oder Wurst sind so ausgeleuchtet, dass das Bild für zB das Journal 'Gusto' in frage käme.
Längere Belichtungszeit geht dann nicht mehr aus der Hand, Blitz machte das Foto noch härter, Schärfentiefe passt, mit Forumsauflösung kann man nicht sagen, ab das Foto für Großformatiges geeignet wäre.

Du hast recht, ich hätte das Brettchen mehr in den Lichtfleck ziehen sollen. So ist die Beleuchtung suboptimal. Es war nur ein spontaner Schnappschuss im Urlaub, also weder als Fototapete gedacht noch für ein Hochglanzmagazin — die gehören bisher nicht zu meinen Kunden ;) Ich denke aber, dass es hier seinen Zweck erfüllt, nämlich zu zeigen, dass es auch aus der Hand, ohne besonderen Beleuchtungsaufwand mit ausreichender Schärfentiefe geht, wenn man entsprechend arrangiert bzw. den Blickwinkel anpasst. Der TO macht seine Bilder für ein Forum, braucht also auch keine Qualität für Großformat.

bearbeitet von leicanik
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Am 19.12.2018 um 19:42 schrieb Bbs72:

Den Aufwand, den ich betreibe, betreiben wenige. 

Dabei ist natürlich auch nicht zu vergessen, dass ich das nicht mache um Bilder zu produzieren sondern um das jeweilige Grillgut zu präsentieren. 

Das heißt, die Familie sitzt am Tisch und will nur eines: ESSEN 😱

 

Somit fällt jegliche Belichtungs- und Stativlösung einfach aus, weil ich das auch noch warm essen will. Und wir Irren machen das jeden Tag.

Wenn Systemkamera, würde ich eher die E-PL8 mit Oly 45/1.8 nehmen statt a5100 mit SEL50f18: sehr gute Stabilisierung, der größere Sensor der a5100 ringt keine Vorteile, sobald Du ISO hochdrehst, die jpg-Ausgabe bei Olympus ist sehr gut. Theoretisch kann die a5100 mehr Bildqualität bringen, praktisch ist meine Meinung, mit der Oly-Kombination gibt's einfacher die bessere Mindestqualität.

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vor 9 Stunden schrieb kleinw:

obwohl es 'verschliffen' aussieht

War es leider auch, mein Fehler (Schleifversuch unterwegs in der Pampa mit einem Naturstein). Aber ein geschickter Messerschleifer auf einem provencalischen Markt hat wenigstens die Schärfe wieder gut hingekriegt. Die Kratzer bleiben natürlich, aber es ist ein Gebrauchsmesser und glücklicherweise auch keine Edelmarke. Trotzdem schade, ich gelobe Besserung :) 

bearbeitet von leicanik
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vor 16 Minuten schrieb kleinw:

Was ist dann für Dich eine Edelmarke?

Meines ist ein Le Sabot, kostete so 70-80 €. Edlere Marken kosten ca. das Doppelte oder mehr. Z.B. Forgue de Lagiole, Fontenille Pataud, Honoré Durand, vielleicht auch Laguiole en Aubrac. Sehr schön auch die Messer von Perceval, alllerdings sind diese moderne Interpretationen, keine klassischen Laguiole.

(Sorry an die anderen für o.t.)

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