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Sony A7000 kommt noch vor Weihnachten?


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vor 43 Minuten schrieb Alexander K.:

 aber der Preis für das FE 70-200 F4 ist einfach unverschämt. 600-700€ wären dafür angemessen, aber nicht 1260€.

Aufgrund welcher Tatsachen kommst du zu dieser Einschätzung? Schon mal mit dem Nikon Pendant verglichen? Das ist nicht günstiger. 

Also nenn doch mal Gründe weshalb Sony ihr 70-200 für 600-700 Euro verscherbeln sollte. „ist mir zu teuer“ und „habe keine Kohle“ zählen nicht. 

Und wenn ein steinaltes Canon ohne IS günstiger ist hinkt dieser Vergleich auch. Die neuen Canons sind auch teuer. 

bearbeitet von Gast
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Der Preis eines Zooms wirdhier nicht günstiger werden. 

Gerade auch weil eine neue a7000 eher Richtung Highend zu gehen scheint und dann sollte eine entsprechende Linse dazugehören. 

Wenn es noch auf Baugröße ankommt, wäre eine nicht konstante Blende noch interessant. 

Ansonsten wird das 70-200 F4 und F2.8 eine zu starke Konkurrenz. 

 

Einzig ein 24 1.8 und ein 12F2.8 für weniger als 900€ wären sinnvoll. 

Und ein 16-70 das seinen Preis gerecht wird :)

bearbeitet von Absalom
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vor einer Stunde schrieb octane:

Aufgrund welcher Tatsachen kommst du zu dieser Einschätzung? Schon mal mit dem Nikon Pendant verglichen? Das ist nicht günstiger. 

Also nenn doch mal Gründe weshalb Sony ihr 70-200 für 600-700 Euro verscherbeln sollte. „ist mir zu teuer“ und „habe keine Kohle“ zählen nicht. 

Und wenn ein steinaltes Canon ohne IS günstiger ist hinkt dieser Vergleich auch. Die neuen Canons sind auch teuer. 

Dann sollen sie halt wie Canon eine Version ohne IS anbieten. Nicht jeder braucht den IS, dafür habe ich die a6500.

Zumindest bekommt man bei Canon ein 70-200 F4 zum akzeptablen Preis. Und das ist an APS-C genauso gut wenn nicht noch leicht besser als das Sony. Ich hatte vor Monaten mal ein Exemplar des Canons getestet und war aufgrund eines Montagsmodells der Meinung das es sich nicht lohnt im Vergleich zum 55210. Hatte aber jetzt nochmal ein anderes getestet (in Verbindung mit dem Metabones IV) und das war am langen Ende doch deutlich besser als das billige SEL55210 und auch leicht besser als das teurere Sony.

https://phillipreeve.net/blog/review-sony-fe-470-200-g-oss/

https://phillipreeve.net/blog/review-canon-ef-70-200m-4-0l-usm/

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Mit keine Kohle hat das nichts zu tun, ich hätte genug Geld mir eine A7RIII zu kaufen und auch ein 70-200 F2.8 und das 100-400 grad noch dabei. 
Ich habe aber genügend andere Dinge im Leben für die ich mein Geld sinnvoller einsetzen kann und möchte. Ist eine Frage der Präferenz. Und daher hätte ich gerne etwas was vom Preisniveau zur a6500 und meinen restlichen Objektiven her passt. Und da es auch viele Menschen gibt die das genauso sehen frage ich mich warum Sony diesen Markt nicht bedient. Zumindest wäre das sinnvoller als das x.te mittelmässige Standardzoom für APS-C rauszubringen. Bei so Linsen wie dem 18-135mm frage ich mich ob die den Knall nicht gehört haben.
Es gibt die beiden Kits für leicht und günstig, das 1670 Zeiss für etwas hochwertiger (und nebenbei für den Preis eher durchschnittlich), das 18105 für Video und dann noch 2 Versionen der Superzooms. Wozu braucht es dann ein Standardzoom was wieder nicht besser ist als das 1670Z und dem dann unten noch 2mm Brenweite fehlen. Wer kauft diesen Unsinn ?

Dafür hat man dann aber seit Jahren genau EIN eher billiges und wirklich nicht tolles Telezoom und als Alternative dazu dann eine 1200€ Linse die nicht besser ist als das Canon Pendant für die Hälfte, den Preis aber aufgrund eines eingebauten IS rechtfertigen soll ? 

Ist klar.

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vor 49 Minuten schrieb Absalom:

Der Preis eines Zooms wirdhier nicht günstiger werden. 

Gerade auch weil eine neue a7000 eher Richtung Highend zu gehen scheint und dann sollte eine entsprechende Linse dazugehören. 

Wenn es noch auf Baugröße ankommt, wäre eine nicht konstante Blende noch interessant. 

Ansonsten wird das 70-200 F4 und F2.8 eine zu starke Konkurrenz. 

 

Einzig ein 24 1.8 und ein 12mm F2.8 für weniger als 900€ wären sinnvoll. 

Und ein 16-70 das seinen Preis gerecht wird :)

Sowohl 24mm 1.8 als auch 12mm 2.8 sind aber auch sehr gut. Trotzdem ist der Preis ambitioniert für 2 Festbrennweiten, da gebe ich dir recht.

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vor 36 Minuten schrieb Alexander K.:

Zumindest bekommt man bei Canon ein 70-200 F4 zum akzeptablen Preis. Und das ist an APS-C genauso gut wenn nicht noch leicht besser als das Sony.

Das Problem ist schlicht, außer den Giganten Canon und (ex)Gigant Nikon kann sich kaum ein Hersteller eine so große Vielfalt von Objektiven leisten. Vom 55-250 für EF-S gibt's mit dem STM bereits die dritte Version, ansonsten darf man auch KB-Glas kaufen, immerhin durch Versionssprünge in alten Varianten erschwinglich. Sicher ist das 55-250 durch die stete Produktpflege sehr gut (aber über wieviele Jahre uneingeschränkter Marktführerschaft wurden wieviele Doppelzoomkits dafür vertickt), dazu das noch recht junge 70-300ISII als preislich passende Ergänzung aus dem KB-Bereich. Nikon hat neben 3 Versionen des 55-200 immerhin noch ein kompaktes 70-300 für DX. Dass es für EF-M mal mehrere Tele geben dürfte, halte ich für fraglich, macht da Sony irgendwas schlechter?

Sony hat seine Entwicklungsressourcen die letzten Jahre dringend für KB gebraucht, dort zahlt sich das jetzt aus. Man muss schauen, was aus der Ansage der Sony-Zuständigen wird, dass sie die Notwendigkeit von passenden Objektiven (Preis/Größe/Leistung) ernst nehmen. Ich sehe das aber auch so, ein FE70-300 kann schlecht die Antwort auf die Anforderung "Tele für ein hochwertiges APS-C-Set" sein. Vielleicht wird's was mit Tamron oder Sigma.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

Immerhin ist das 55-250 durch die stete Produktpflege sehr gut,

Das wäre für Sony ja auch schon mal eine Lösung. Es ist deutlich günstiger und kleiner als ein KB-Tele und besser als das Sony 55-210. Wäre schön, wenn es so eine Modellpflege bei Sony auch gäbe.

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Das wäre für Sony ja auch schon mal eine Lösung. Es ist deutlich günstiger und kleiner als ein KB-Tele und besser als das Sony 55-210. Wäre schön, wenn es so eine Modellpflege bei Sony auch gäbe.

Ich habe ja auch das Canon 55-250 STM sehr gerne an meiner A6500 im Einsatz!
Aber das Teil ist sowas von billig (alles Plasik) gebaut, daß es bei reichlicher Nutzung sicherlich nicht lange hält.
Und damit keine Lösung für Pro's ist, die da sicher was anderes erwarten.

Alles andere würde teuer und dann kann man auch gleich eine KB Linse nehmen!
Was überall immer gerne vergessen wird, sind die Stückzahlen, die verkauft werden.
Diese haben einen nicht unerheblichen Einfluß auf die VK Preise und da kann Canon mit seinen Massenprodukten natürlich (noch) ganz anders kalkulieren als Sony.

Ich denke daher, daß Sony für APS-C keine neuen (interessanten) Teleobjektive bringen wird.
Das Tele Portfolio deckt Sony mit KB heute schon gut ab und wenn 3rd PArties mal was in der Richtung bringen, wird es auch für uns Normalos wieder interessant.
Aber das (auch die Argumente) war vor 30 Jahren schon genau so ... ;)

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vor 13 Minuten schrieb leicanik:

Schon war. Wer wirklich Wert auf gute Telefotografie legt und nicht so viel schleppen will, ist bei mFT besser aufgehoben.

Nee, leider nicht - zumindest was "gut" betrifft!

Das habe ich ja mehrfach versucht und bin immer wieder von mFT zurückgekommen, da mir die BQ einfach nicht ausgereicht hatte, wenn man APS-C und KB gewohnt ist.
Dicke Telezooms haben nunmal auch bei mFT selten Lichtstärke und da kommt man mit den ISO bei mFT halt sehr schnell an die Grenzen - Wie gesagt, eigene Erfahrung ;)

bearbeitet von D700
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Ich will nicht gefressen werden :P

 

Edit: Ich als sehr zufriedener Alpha 6500-Nutzer schiele aber immer mal wieder neidisdh zu den mFT-Usern rüber wenn ich mir z.b. die Tieraufnahmen ansehe. Weihnachten steht vor der Türe, vielleicht wird es Zeit für ein Zweitsystem, was grösseres wird es aber mit Sicherheit nicht.

bearbeitet von Beowulf
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Was Sonys System betrifft, es gibt eine Lücke, in der zwischen dem Kittele für 100 $ Produktionskosten und Teles für 1000+ € Verkaufspreis einfach irgendwas sein sollte, was gut und keine adaptierte DSLR-Linse sein darf. E55-250/~F4OSS (ob konstant sinnvoll ist, wäre fraglich, vielleicht auch bis 300mm, dafür F4-5.6), Metallbajonett, max. 600g... wäre für A6000-Kunden auch nutzbar. Wem das zu popelig ist, der nimmt halt KB 70-200 und 100-400.

Ist aber sicher nicht das Thema explizit für die A7000. Klar kann man für viele Teleanwendungen an APS-C auch gleich KB nehmen, aber nicht überall stehen dafür gleich 1000 €  und mehr bereit.

bearbeitet von outofsightdd
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Gibt es eigentlich irgendwo Bilder von der a7000? Macht Sony wirklich alles im Haus vom Design bis zur Fertigung, daß da nicht ein Lieferant existiert, bei dem einmal ein Handy locker sitzt für ein Foto?

Die meisten Internetbeiträge sind doch Wunschdenken. Sucher in der Mitte, Griff so groß wie bei der A9... Genauso könnte ich mir wünschen, daß Sony den Sensor der A7 III in meine A7 kostenloas einbaut (Hardwarenachrüstung) im Rahmen einer großen Bildqualitätssauberkeitsaktion.

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vor 12 Stunden schrieb leicanik:

Schon war. Wer wirklich Wert auf gute Telefotografie legt und nicht so viel schleppen will, ist bei mFT besser aufgehoben.

Entweder das oder adaptieren. Das Tamron 70-200 f2.8 funktionkert an meiner A7III sehr gut. Denke, dass es an der A6500 ähnlich gut und an der A7000 bestimmt nicht schlechter funktionieren wird.

Aber mft ist zu Sony KB eine gute Ergänzung. Vor allem für den Telebereich. 

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vor 12 Stunden schrieb Gernot_A7:

90% der Raubtiere gaben bei einer Umfrage an, lieber die Träger von größeren Kameras zu fressen, weil da mehr dran ist.

 

Darüber hatte ich ja auch schon anno 2015 eine philosophische Abhandlung verfasst, im Thread "Sensorgrösse und Gesellschaft":

 

 

Am 28.8.2015 um 17:11 schrieb kirschm:

1) Führen grössere Sensoren zu einer Anhäufung von unnatürlichen Todesfällen?

Beispiel: Der Kleinsensoriker kann das Auge des Tigers bequem vom Zoorestaurant aus fotografieren, während sich der Grosssensoriker mit dem Gedanken trägt, ins Tiger-Gehege einzusteigen (mangels nicht vorhandenem starken Tele).

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Die Sensorgröße APS-C und die Auflösung von 24 MP sind das Einzige, was bei der a7000 fest und unstrittig ist. Es gibt da gar nichts zu diskutieren.

Offene Fragen:

- Ist der Sucher in der Mitte oder seitlich?

- Gibt es dann noch den eingebauten Blitz?

- Wie hoch ist die Bildfolge bei Reihenaufnahne?

- Wie sieht es mit der Griffigkeit der Kamera aus?

- Gibt es sonst noch ein Merkmal, an das bisher keiner gedacht hat (Batterie, Kartensteckplatz, Schnittstelle...)?

bearbeitet von Gernot_A7
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vor 33 Minuten schrieb Gernot_A7:

Die Sensorgröße APS-C und die Auflösung von 24 MP sind das Einzige, was bei der a7000 fest und unstrittig ist. Es gibt da gar nichts zu diskutieren.

Doch, da gibt es schon was zu diskutieren, denn statt 24MP wurde auch schon mal ein neuer 26MP Sensor gerumort.

Letzte Woche war der Stand jedenfalls folgendermaßen:
https://www.sonyalpharumors.com/sr5-sony-registered-a-new-mirrorless-camera-in-asia-sony-a7000-is-coming/

Zitat daraus:

– it’s not an A6500 successor
– it has a new design with EVF in the center
– it’s a new High End APS-C camera
– mini-A9
– probably 20 fps and 5.6 milion dot EVF


 

bearbeitet von D700
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vor 2 Stunden schrieb Gernot_A7:

- Wie sieht es mit der Griffigkeit der Kamera aus?

Ich denke hier wird Sony nachbessern müssen. Wenn da große und schwere Objektive an der Kamera hängen und Wildlife / Sportfotografen angesprochen werden sollen, dann muss man auch die Kamera über Stunden hinweg bequem halten können. Dadurch wäre auch das Problem der Überhitzung leichter in den Griff zu bekommen. 

Für mich ist die Ergonomie wichtiger wie die Kompaktheit. 

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