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Welche Kamera brauche ich für Vögel bei schlechtem Licht?


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Am 21.11.2018 um 16:21 schrieb Nordmann:

Hier ein Beispiel.

Blende 5,6, 1/100/ Iso 3200, 300 mm. Schärfe stimmt nicht, Fotoapparat ausgereizt. Mehr geht nicht. Hier war noch nicht einmal eine Bewegung einzufrieren, bei 1/100 ja auch nicht möglich. Neben mir stand an dem Tag eine Dame mit einer Canon, die viel bessere Bilder machte.

 

 

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Aus dem Bild kann man per RAW-Bearbeitung noch richtig was rausholen: Belichtung, Weißabgleich (der ist offensichtlich nicht korrekt) und Objektivschärfe (mit DxO PhotoLab automatisch) korrigieren.

Gerade beim 100-300  halte ich RAW-Bearbeitung bei nicht optimalem Licht immer für notwendig.

Vermutlich existiert kein RAW, das man hier zum Download verlinken könnte, oder?

bearbeitet von Prosecutor
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Am 4.12.2018 um 07:55 schrieb vaio2:

Supersüß, die Kleinen - und gut in Szene gesetzt - auch wenn ich persönlich mehr auf echte Wildlfeaufnahmen stehe.

Viele Grüße
43testit

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Am ‎21‎.‎11‎.‎2018 um 15:34 schrieb somo3103:

Das Geheimnis liegt wohl darin, dass die meisten guten Vogelfotografen die Vögel an eine Stelle locken wo das Licht passt.

Das funktioniert höchstens bei 20 Vogelarten in unseren Breiten. Wir haben aber ein paar hundert Arten und da helfen dann nur lange lichtstarke Brennweiten.

 

 

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vor 40 Minuten schrieb turbok:

Das funktioniert höchstens bei 20 Vogelarten in unseren Breiten. Wir haben aber ein paar hundert Arten und da helfen dann nur lange lichtstarke Brennweiten.

Hier war lediglich die Rede von Arten die in Wäldern heimisch sind, das war ja die ursprüngliche Problemstellung (dunkler Wald)... und davon lassen sich die meisten anfüttern oder mit Hilfe von Pfützen/Teichen etc. an eine Stelle locken an der etwas Licht durch die Baumkronen dringt oder es zumindest nicht zappenduster ist. 

Generell muss man den Tieren nur etwas anbieten, was sie gerne nutzen, fressen usw. oder einfach an einer Stelle warten an der sie sich ohnehin gerne aufhalten. Hierzu kann man sich auch mal "the invisible wildlife photographer" mit Bence Mate ansehen. Wenn man etwas Zeit investiert bekommt man auch sein Motiv vor die Linse, vorausgesetzt man hat sich mit der Tierart ein wenig auseinandergesetzt.

 

bearbeitet von somo3103
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Am 21.11.2018 um 16:21 schrieb Nordmann:

Hier ein Beispiel.

Blende 5,6, 1/100/ Iso 3200, 300 mm. Schärfe stimmt nicht, Fotoapparat ausgereizt. Mehr geht nicht. Hier war noch nicht einmal eine Bewegung einzufrieren, bei 1/100 ja auch nicht möglich. Neben mir stand an dem Tag eine Dame mit einer Canon, die viel bessere Bilder machte.

 

 

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Am 21.11.2018 um 16:37 schrieb Nordmann:

Blende 5,6, 1/50, ISO 800, 

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Die beiden Bilder sind eindeutig überbelichtet. Da geht mindestens eine volle ISO-Stufe weniger oder entsprechend kürzere Zeit - und die +/-Korrektur nutzen.

bearbeitet von wolfgang_r
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  • 1 year later...

Hallo, und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Ich finde die Diskussion äußerst interessant, da ich das gleiche Problem habe.

Ich bin vor 3 Jahren von einem Paar Nikon D750 und D7200 auf  MFT umgestiegen. Der Grund war, dass ich durch den Spiegelschlag zu viel Ausschuss in meinen Bildern hatte. Mit Panasonic hat sich das geändert uns ich war Jahre lang zufrieden. Diese Jahr hatte ich aber das Pech, dass ich bei vielen meinen Fototouren schlechtes Wetter hatte, und da war der kleine Sensor oft überfordert. Im Urlaub war fast ständig 100% Bewölkung und beim Flugtag in England musste die Show wegen Regen in die Abendstunden verlegt werden, wo trotzdem noch 90% Bewölkung war. 

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Kappengeier, Panasonic G81 mit Olympus 300mm f.4 mit 1,4 Telekonverter bei ISO 200, Blende 6,3, 1/200 Sec bei ISO 200, Blende 5,6, 1/200 Sec., Ausschnitt ca. 50%. Ich denke, leicht verwackelt, aber die Ergebnisse bei höherer ISO und kürzerer Zeit sind noch schlechter geworden.

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Mönchskuckuck, Panasonic G9 mit Olympus 300mm f.4 und 1,4 Telekonverter bei ISO 3200, Blende 5,6, 1/1000 Sec, Ausschnitt ca. 50%. Bei der Belichtungszeit kann es eigentlich nicht verwackelt sein, zumal es ein Bild aus einer Serie von 5 ist. Hier scheint mir die ISO in die Suppe zu spucken.

Ich habe bereits versucht, Meine Ausrüstung mir einer Fuji X-H1 zu verstärken, aber auch wenn die Qualität bei schlechtem Licht deutlich besser sind, sind die anderen Fähigkeiten der Kamera eher bescheiden. (Rotstich konnte ich durch manuellen Weißabgleich noch beseitigen- aber kein HDR, kein Focusstacking, kein ADL, keine Gegenlichtaufhellung) Solange man nur Wildlife fotografiert ist das ja o.k., aber was macht man im Urlaub, oder wenn es mal doch ein Macro sein soll? Stundenlang am Computer Nacharbeit ist für mich mit Familie und festem Job nicht machbar.

Leider haben zur Zeit alle Hersteller kein vernünftiges Konzept:

Nikon hat für das neue System erst wenige, und dann überteuerte Objektive. Die Möglichkeit des Adapters, und dann noch eventuell einen Telekonverter und ein F- Objektiv draufzusetzen erscheint mir nicht sinnvoll- zu viele Verbindungen. Zudem noch diese exotische Speicherkarte, wo zur Zeit alles auf UHS-II geht? Die neue Z50 ist auch nur ein Modell der ehemaligen 3000er oder 5000er Klasse

Canon hat keinen dualen IS, nur eine Speicherkarte und wenig Akkulaufzeit. Dazu kommt noch das selbe Adapterproblem wie bei Nikon. Die Kombination Vollformat - APS-C (M-Serie) geht auch nur über Adapter 

Panasonic ist sauteuer - sowohl Kamera als auch Objektive, zudem noch extrem schwer. Die Objektivalianz mit Leica und Sigma verspricht mir auch keinen nennenswerten Vorteil. Panasonic APS-C kann ich mir nicht vorstellen.

Sony bringt auch nicht viel neues und ist zudem auch hochpreisig. Die Alpha 6000er- Serie liegt mir nicht in der Hand, besonders dieser "Kinderkamerasucher" an der linken Seite macht wenig Sinn (Leute, die mit dem linken Auge fotografieren haben besonderes Pech, und die, die beide Systeme verbinden wollen müssen ständig umdenken)

Mir scheint, dass die Kamerahersteller alle kein vernünftiges Konzept haben. Insbesondere der  Amateurfotograf ohne schwere Geldbörse kommt da zu kurz. Offensichtlich wird der Markt hier als Testfeld genutzt, was geht und was nicht. 

Hat jemand sonst noch einen vernünftigen Tipp für eine erschwingliche Vollformat/ APS-C Kombination mit der man sowohl Wildlife als auch mal Schnappschüsse im Urlaub machen kann? 

Für Alle, die mich erst morgen lesen, ein Gesundes Neues Jahr.

 

 

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Ist der Threadstarter noch anwesend? Wenn ja, dann leih Dir über Olympus Test und Wow mal ein 300mm/4 aus. Das ist m.E. die schärfste Telelinse für mFT, mit der ich persönlich beste Ergebnisse erziele.

Aus meiner Sicht ist VF nicht die Lösung für Dich, schon gar nicht beim Budget von 3000€. Investiere lieber in eine erstklassige Linse und arbeite an Dir. 😉

Grüße Heinz

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hallo zusammen,

erstmal viel Licht fürs "Knipsen" im neuen Jahr 😉 

Die gleichen Probleme hatte ich im letzten Herbst : Nach sehr hilfreichen Antworten im Forum habe ich dem KB abgeschworen ( hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen ) und mir die Oly OM-D 1 Mark 2 mit dem beiden Pro f2,8 Objektiven 12-40+40-150 zugelegt. Nach zwei Monaten ist es immer noch die beste Entscheidung gewesen. Nach dem ich die Kamera + Objektive in der Hand hatte, gab es nur noch die Entscheidung: es muss unbedingt ein Buch zur Kamera her!! In der Zwischenzeit ist das Kamerabuch zur OM-D1 m 2 und das Buch Kreativ Fotografieren mit Olympus zum täglichen Werkzeug geworden. Jetzt weiss ich was ich nicht wusste. Zur Zeit bin ich immer noch dabei die Abschnitte in den Büchern selber auszuprobieren. Also üben üben üben.... Jetzt bin ich mit mFT bei der Vogel- und Naturfotografie entsprechend meinen Vorstellungen voll zufrieden. Vieles ist eine Frage der persönlichen Erwartungshaltung, ich muss mit dem Bildern kein Geld verdienen, es geht nur um mein Ego.

Ergänzt habe ich die Ausrüstung noch mit dem zweifach Konverter für das 40-150 und das Licht reicht mir auch noch. Und Träumen kann man ja von den 150-400 Pro, welches dieses Jahr kommen soll ;-).

Das Budget von 3000€, welches Wolfgang_r im Auge hatte, reicht da nicht ganz aus. 

Viele Grüße

Mathias  

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Hallo Nordmann,

hallo Roadrunner2,

ich kann da nur zustimmen, das Olympus  M.Zuiko DIGITAL 300mm f/4 IS Pro ist eine super Telelinse. Ich selber besitze noch das Pasonic Leica DG Vario-Elmar 100-400mm f/4.0-6.3 ASPH. Power OIS, auch ein sehr gutes Objektiv. Aber ich muss zugeben, dass ich es, seit dem Kauf des Olympus  nicht mehr benutzt habe. Das Olympus 300mm f/4 IS Pro  ist einfach schärfer und die 1 1/2 Blendenstufen mehr bei 300mm machen extrem viel aus. Die ISO kann in der gleichen Situation deutlich zurückgenommen werden. Beim Birding bin ich sowieso meist am langen Ende, so dass ich kein Zoom brauche, und wenn das Objekt der Begierde doch etwas zu nahe sein sollte, kann man ja ein Portrait machen. Der Doppelte IS der Panasonic- Objektive nutzt meines Erachtens bei dieser Anwendung nicht viel, da die Vögel meist in Bewegung sind und ich doch kurze Verschlusszeiten benötige.

Ob die Qualitätssteigerung den Ansprüchen von Nordmann genügt, kann ich nicht einschätzen, auf alle Fälle wäre das eine deutliche Aufwertung der Technik.

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Panasonic DC-GH5 mit Olympus 300mm f.4 bei F.4, ISO 3200 und 1/1000 sec

Diesen kleinen Freund habe ich im Gondwanaland Leipzig aufgenommen, in einer Kuppelhalle mit sicher nicht optimalen Bedingungen. Wenn Du etwas ähnliches in Deiner Nähe hast, wäre es ein Guter Platz zum üben.

Leider kommt das MFT- System bei noch schlechterem Licht doch an die Grenzen, wie bei meinem Flugtag in England. Für einen Abzug in 40x60cm reicht die Pixelzahl zwar aus, das Rauschen ist aber für ein gutes Bild einfach zu stark. (Zum Einstellen in das Forum habe ich das Bild mit TinyPic verkleinert. Hat jemand für mich einen besseren Tip?)

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Panasonic DC-GH5 mit Olympus 40-150mm f2,8 bei 79mm, f2,8 , ISO 1000 und 1/640 Sec.

Die Sonne war bereits untergegangen und ich habe das Bild etwas unterbelichtet, um die Abendstimmung zu erhalten und die ISO nicht noch höher zu nehmen. Zur Verbesserung des Bildes in Photoshop Elements habe ich es auch mit Aufhellung, Kontrastanhebung und Dunstentfernung versucht. Obwohl das Ergebnis dann am Bildschirm besser aussieht, gehen mir aber zunehmend  Details in den Spanndrähten verloren. Vielleicht hat jemand noch einen anderen Ratschlag zur Verbesserung?

 

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vor 50 Minuten schrieb Oryx15:

Danke  Wasabi65,

da ich mit maximaler Geschwindigkeit fotografiert habe, (Es waren über 10.000 Bilder in 2 Stunden) habe ich nur im JPEG aufgenommen.

Trotzdem danke für den Tipp,  ich habe noch genug Rohdaten anderer Bilder, mit denen ich das mal ausprobieren kann-

Topaz Denoise hilft auch bei jpegs ganz wunderbar. Schönes Programm

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Hallo zusammen,

Leider habe ich bei meinen Recherchen kein aktuelles Angebot für Topaz Denoise gefunden. Habe mir deshalb Franzis Denoise Projects bestellt. Ich hoffe das arbeitet genau so.

Nebenbei:

Das Video von SikeMa erinnert mich schmerzhaft an meine eigenen Erfahrungen. Auch ich war von der Bildqualität der Nikon D750 nicht überzeugt. Seit ich auf Panasonic gegangen bin, haben meine Bilder erheblich an Schärfe und Klarheit gewonnen (mit Ausnahme bei Schwachlicht). Ich sehe aber die Ursache nicht im Sensor oder der Optik sondern eher in Verwacklungen durch den Spiegelschlag, schwachem IS und leichte Toleranzen zwischen AF- sensor und Bildsensor.

Fehler gemacht:

Heute habe ich versucht mit meiner Neuanschaffung, der FUJI X-H1 einen spielenden Katzenwelpen zu fotografieren. Der Autofocus war dabei hoffnungslos überfordert. Ich habe mehrere Einstellungen probiert, aber bis das Objektiv (Fujinon 18-135 F3,5-5,6) an die benötigte Position gefahren ist, war die Miez immer wieder weg. Ich habe daraufhin erneut zur Panasonic gegriffen.

Trotzdem will ich mich wieder auf ein Paar KB / APS-C- Kameras, wie ich damals die Nikon Spiegelreflexe hatte erweitern. Da ich bereits ein Sigma 150-600 Sport mit Canon Anschluss an Fuji habe, wäre die logische Konsequenz auf einen Vollformatsensor unter Nutzung des Objektivs zu gehen. Ich sehe da zwei Möglichkeiten:

1. Canon RP mit einem 24-105 f4 und Adapter auf das EF- Format. Ich habe aber dann keine APS-C- Kamera für diese Objektive und müsste entweder weiter bei Fuji bleiben oder Auf EOS-M mit Adapter gehen. Außerdem sind die neuen RF- Objektive sehr teuer, und so viele gibt es noch nicht davon.

2. Sony A7M3 mit  Sony FE 24-105 mm F4 G OSS  und Adapter auf Canon EF. Da habe ich zwar die Möglichkeit auf A6500 o.ä. zu gehen, aber diese Reihe ist mir zu schwachbrüstig (seitlicher Sucher, kein Joystick...) Zudem ist die Palette der Fremdobjektive auf Sony EF recht eingeschränkt und Sony will mit eigenen Objektiven offensichtlich schön reich werden. (obwohl Tamron jetzt zwei sehr schöne, lichtempfindliche Zoom- Objektive herausgebracht hat). 

Eine dritte Lösung wäre Nikon als völlig neues System, aber die "Nikonjaner" sind mir zu konzeptionslos. Wer weiß, ob sich die XQD- Karten durchsetzen- vor Allem bei dem Preis. Die neue Z50 hat ja wieder SD Karten, aber nur UHS1. Z6/Z7 und Z50 haben unterschiedliche Akkus. Und die neuen Z- Objektive sind auch sauteuer und nur wenige. Da brauche ich auch wieder einen Adapter auf "Altglas"

Egal wie ich es mache, es bleibt immer Adapter, Adapter,.... und dann vielleicht Kamera, Adapter, Konverter, Objektiv  - das erscheint mir eine recht windige Konstruktion. Abbildungsfehler, lichtschwach und wehe eine Toleranz lässt etwas Spiel zu oder ein Kontakt sitzt nicht ganz fest. Zudem wird der Fotorucksack mit dem ganzen doppelten "Gedöns" ganz schön schwer. (Akkus, Ladegeräte, Adapter )

Was würdet Ihr mir raten?

Aber bitte jetzt keine unsachlichen Diskussionen über die verschiedenen Systeme, jedes hat seine Vorteile und Schwächen.  Ich hoffe auf einen Aspekt über den ich noch nicht nachgedacht habe.

 

 

 

 

 

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ich würde diese grundlegende entscheidung nicht von einem objektiv im wert von unter eur 1000 abhängig machen. bei sony kriegst du alles was du brauchst ohne adapter. wenn du die A7R iv nimmst, hast du gleich eine sozusagen eingebaute apsc kamera mit 26 mp mit drin. 

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Hallo xbeam,

ich denke, das Thema passt immer noch, denn es geht um Aufnahmen mit langer Brennweite bei wenig Licht. Da spielt sicher die Kameraausrüstung eine wesentliche Rolle. Wenn es Dich stört, dass ich statt eines Vogels einen "early bird" in den Pool geworfen habe, tut es mir leid. Aber dieses Bild ist das Beste, was ich besitze, um die Problematik zu zeigen.

Hallo Atur,

von der Lösung mit der A7RIV bin ich nicht sehr begeistert. Diese Kamera ist bei Schwachlicht aufgrund der hohen Pixelzahl sicher nicht die beste Wahl. Der Crop auf APS-C verbessert die Bildqualität nicht und eigentlich wollte ich mit einem Paar Kameras arbeiten um mir den Objektivwechsel zu ersparen. Außerdem sprengt ein Paar, z.B. A7RIV und A7III mit Sony- Objektiven mein Budget.

Hallo, Kater Klaro,

bei Z6 mit4.0/300 PF und 5.6/500 PF stört mich trotzdem der Adapter. ich gehe mal davon aus dass er, genau wie ein Zwischenring, eine Lichtstärke schluckt. Dann bin ich mit dem 5.6/500 bei f8. An meiner Panasonic habe ich derzeit 300mm bei f4 (entspricht 600mm). Ob der größere Sensor den deutlich schwächeren Lichteinfall mit gleicher Qualität ausgleichen kann? Ich bin skeptisch.

Ansonsten:

Der Tip mit dem Denoize- Programm war super. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel mehr bringt als Photoshop. Hier das Ergebnis.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich werde mal versuchen, einen größeren Abzug davon zu machen. Wenn der o.k. ist, sollte ich über einen Systemwechsel nochmal ernsthaft nachdenken.

 

 

 

 

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Am 21.11.2018 um 14:22 schrieb Nordmann:

Hallo, ich habe vor ca 1 Jahr eine Lumix G81 gekauft, weil ich in die Vogelfotografie einsteigen wollte.  Die meisten Aufnahmen laufen im Telebereich ab dafür habe ich ein FS 100300 von Panasonic.

Offen gesagt, die Kamera macht geniale Bilder, wenn die Sonne scheint und ich Licht habe ohne Ende.

Wenn es aber darum geht, im halbdunklen Wald zu fotografieren, lachen mich die Kollegen aus, die mit Sony, Canon und Nikon antreten.  Meine Verschlußzeiten sind zu lang und die Tiefenschärfe reicht nicht aus, weil ich mit komplett offener Blende arbeiten muss.

Dieser Frust soll aufhören und nun geht es darum, eine Kamera / Tele / Telezoom mindestens 300 mm, besser 400 mm zu finden, das die Aufgabe lösen kann. Lichtstärke und Schärfe über alles.

Budget so zwischen 2000 und 3000 Euro. Vielleicht ein guter Deal jetzt am Black Friday.

Ich hatte an Sony Alpha 7r II gedacht, aber die Objektive werden nicht günstig.

Was meint Ihr?

 

Bitte keine Lumix / Micro Four Thirds, davon habe ich genug gehabt.... 🙂

 

 

frei nach dem Motto: - dann geh halt zu Sony - keiner lacht Dich mehr aus und Deine Fotos werden plötzlich viel viel besser als mit dem MFT-Zeugs denn dies hat keine Motivklingel :) 

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