Geschäftszahlen: So geht es den Kameraherstellern

[Lichtmann]

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vor 5 Stunden schrieb Tobias123:

...also ich sehe ja eher andere Probleme und zwar für alle Systemkamerahersteller. So sehr ich das mFT-System schätzen gelernt habe, mittlerweile fotografiere ich zu >95% nur noch mit Kompaktkameras. Dank fortschrittlichen 1" Sony-Sensoren, extrem lichtstarken Objektiven und einer hohen Kompaktheit lasse ich meine mFT-Ausrüstung in der Regel links liegen, oder nehme maximal einen kleinen Body mit Festbrennweite oder Superweitwinkel als Ergänzung mit.

 

Auch bei mir ein Aspekt, warum meine Olympus seit 2 Jahren in der Schublade liegt. Olympus hätte aus meiner Sicht das Potenzial gehabt, in den 1“ Bereich einzusteigen.

Weiterentwicklung der Stylus- Serie mit 1“, Fehlanzeige. Ein Superzoom, das mit den aktuellen 1“ Bridgekameras in der Brennweite mithalten kann, Fehlanzeige (das bekommen sogar die APS-C Objektivhersteller hin).

Die 1“ Sensoren und deren Aufbereitung werden auch immer besser, von daher werde ich vorerst auch nicht mehr in Olympus investieren.

[Kleinkram]

vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Sorry, wenn ich mich in Euren Privatkrieg einmische 😉

 

Das bringt auch nichts. Das sind zwei Forumer, die zurückhaltendes Formulieren für Schwäche halten.

Wobei der eine der Bessere ist, weil er, wenn auch grob formuliert, meine Meinung schreibt. 😊

[beerwish]

Ganz generell würde ich sagen, die Situation um die Kamerahersteller ist ziemlich fließend.

Canon hat gleich mehrere Probleme. Als einziger Hersteller hat Canon immer noch kein IBIS. Man hat vier verschiedene Objektiv-Linien. Bei beiden APS-C Linien ist unklar ob da in Zukunft noch viel Entwicklung zu erwarten ist. Canon-M wird sich eventuell zum billig-System ohne Aufstiegsmöglichkeit für Einsteiger entwickeln. EF-S hängt ähnlich in der Luft. Bei den KB-Sensoren weiß man nicht ob die sich parallel weiterentwickeln oder ob die Kapazität eher in Richtung R konzentriert wird. Hinzu kommt zunehmend Ärger bei den Video-Leuten. Die Canon R ist nicht mal so gut wie die 5Dmk4 im Live-View Modus. Unklar ist, ob Canon da Funktionen absichtlich zurück hält oder ob Canon das schlicht nicht besser kann. Mir fällt auf, dass die Canon Kameras den Sensor so langsam auslesen, dass sie gerade mal die 8MP die für 4k gebraucht werden 30 mal pro Sekunden lesen können. Das führt zu schlechterer Bildqualität, dem extremen Crop und Rolling Shutter. Panasonic, Olympus, Fuji und Sony können das viel schneller. Die können bis zu 15MP 60 mal pro Sekunde lesen und zu 4k Videos verarbeiten. Das ist besser für Video und Fotos mit elektronischem Verschluss. Canon hat zwar Profi Video-Kameras, die das auch können aber eventuell sind die Sensoren ja ungeeignet für Fotos.

Nikon hat den Einstieg in die KB-DSLM Welt besser hinbekommen. Nikon hat IBIS und sowohl beim AF ohne Spiegelkasten als auch bei Video hat man große Fortschritte gemacht. Die nativen Objektive für das Z-System sind einsteigerfreundlich und können prima mit allen möglichen vorhandenen F-Linsen ergänzt werden. Weil man das System 1 fallen gelassen hat, gibt es "nur" drei Objektivlinien. Offen ist natürlich ob Nikon langfristig ausschließlich KB-Systemkameras bauen will und versucht da mit dem Preis von Einsteigergeräten weit genug herunter zu kommen um auch Masse machen zu können oder ob da noch was kleineres kommt.

Fuji ist mit seinen zwei Sensorgröße auf einem spannenden Weg abseits der ausgetretenen Pfade. Die technische Entwicklung geht gut voran. Fuji kann inzwischen 4k60p, IBIS und hat ein Bedienkonzept das viele Fotografen lieben. Hinzu kommt eine große Auswahl an hervorragenden Objektiven und natürlich bei Bedarf ein größerer Sensor als die anderen.

Olympus hat in letzter Zeit wenig Neues gezeigt. Ich habe Zweifel ob die anstehende EM1X so viele zusätzliche Funktionen bietet, dass ein Preis bis 3000€ gerechtfertigt ist. Ich erwarte eher, dass die anderen Hersteller ihre Einstiegspreise in KB-Systeme so weit senken, dass es für die Spitzenmodelle bei MFT schwierig wird Preise um 2000€ zu erklären. Die große Frage ist deshalb ob es Olympus schafft auch neue attraktive neue Kameras im unteren Preissegment zu zeigen. Eine erfolgreiche neue EM5 ist meiner Ansicht nach für Olympus wichtiger als das Spitzenmodell - außer da kommt was völlig überraschendes was dann alle Karten wieder neu mischt.

Panasonic bekommt jetzt auch zwei Kamera- und Objektivlinien. Wie sich das entwickelt ist noch völlig offen. Kameraseitig hat man mit der G9 einen fiesen Konter gegen die EM1-II von Olympus gefahren und auf der Video-Seite ist man führend. Für 2020 ist eine 8k-Kamera angekündigt und es sieht so aus als hätte man etliche gute Entwicklungen in der Pipeline. Es besteht aber permanent die Gefahr, dass ein anderer Hersteller eine KB-Kamera mit ähnlichen Video-Funktionen auf den Markt bringt. Viele der Youtube- Vorturner und Influencer wechseln dann und das würde Panasonic in große Probleme bringen. Allein deshalb ist die Entwicklung im KB-Bereich überlebenswichtig und ein Erfolg da hilft auch den MFT-Kameras. Ich erwarte, dass sich die MFT-Kameras in Zukunft eher wieder in Richtung kleiner und kostengünstiger entwickeln müssen um erfolgreich zu bleiben. Also müsste es eher eine GH5 in G80-Größe und eine EM1 in EM5-Größe geben als neue noch schwerere MFT-Kameras. Für Panasonic ist es außerdem wichtig den AF-C vor allem bei Video irgendwie weiter zu verbessern. Das ist mit den neusten Firmware-Updates schon ziemlich gut aber es ist noch einiges an Luft nach oben übrig. 

Leica und Sigma können jetzt mit dem L-Mount deutlich hinzugewinnen. Man kann ja sein System aus Teilen von drei Herstellern zusammenbauen. Sigma wird relativ schnell seine ganzen Art-Linsen verfügbar machen und das macht die Leica und Panasonic Gehäuse gleich viel interessanter. Sigma und Panasonic Kameras können neben ihren eigenen Objektiven mit einem von Leica aufgewertet werden. Davon profitieren alle.

Ich finde, die technische Entwicklung ist interessant wie selten. Außerdem kann ich dem allgemeinen Pessimismus nicht folgen. Ich denke das Smartphone wird langfristig nicht das Tool für alles. Im Gegenteil erwarte ich, dass in Zukunft immer mehr Leute, die mit dem Smartphone angefixt wurden, zu größeren Kamera wechseln.

[cyco]

vor 3 Stunden schrieb supmylo:

Das hier ist aber sich nur ein kleiner Ausschnitt der Realität, anscheinend wurde ein Forum mit MFT-Ursprung von Sony-KB-Enthusiasten bzw. -Konvertiten unterwandert und seitdem behakelt man sich mit hartnäckigem Vergnügen. 😀

Gut und schnell erkannt. 👍

[wolfgang_r]

vor 4 Stunden schrieb supmylo:

 

(...)

Das hier ist aber sicher nur ein kleiner Ausschnitt der Realität, anscheinend wurde ein Forum mit MFT-Ursprung von Sony-KB-Enthusiasten bzw. -Konvertiten unterwandert und seitdem behakelt man sich mit hartnäckigem Vergnügen. 😀

(...)😉

 

vor 46 Minuten schrieb cyco:

Gut und schnell erkannt. 👍

Stimmt.

[pizzastein]

vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Mir fällt auf, dass die Canon Kameras den Sensor so langsam auslesen, dass sie gerade mal die 8MP die für 4k gebraucht werden 30 mal pro Sekunden lesen können.
...
Panasonic, Olympus, Fuji und Sony können das viel schneller.
...
Nikon hat den Einstieg in die KB-DSLM Welt besser hinbekommen.

Canon wurde in der Sensorentwicklung von Sony abgehängt, das rächt sich jetzt.

[Alhambra]

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vor 10 Stunden schrieb wuschler:

Ich meine zwischen 100 Millionen Verlust und 990 Millionen Gewinn einen winzigen Unterschied zu erkennen.

Wieviel macht Olympus denn als Konzern? Wie sehen die Schwankungen über die letzten 10 Jahre aus?

“Wir“ schwanken auch fröhlich bei +/- 5 Mio im Jahr. Würde auch keinen jucken, wenn es permanent 5 Mio rot wären - gezehtert wird natürlich immer  Das Mutterschiff macht aber Konstant über 100 Mio und profitiert bei „uns“ von Synergieeffekten in den inovativen Entwicklungsergebnissen.

bearbeitet 17. November 2018 von Alhambra

[wuschler]

vor einer Stunde schrieb Alhambra:

Wieviel macht Olympus denn als Konzern?

Keine Ahnung Ich interpretiere die Zahlen nur insofern das Canon, selbst wenn sie schwächeln, immer noch Gewinne einfahren (..und wir reden hier nur über die Zahlen der Image-Sparte)

Olympus stellt beileibe keine schlechten Produkte her, besonders die Objektive sind sehr gut. Bei den Kameras scheinen sie aber irgend etwas falsch zu machen, man gewinnt zumindest den Eindruck, dass die in der Breite nicht so gut bei den Kunden ankommen.

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[Alhambra]

Gerade eben schrieb wuschler:

 Bei den Kameras scheinen sie aber irgend etwas falsch zu machen, man gewinnt zumindest den Eindruck, dass die in der Breite nicht so gut bei den Kunden ankommen.

Könnt am Alter der EM5 und dem geringen Fortschritt bei der EM10 liegen... mal so ganz vorsichtig ins Blaue geraten

Dann neben dem Flagschiff Pro Model ein Superduperflagschiff Oberpro Model zu bringen, ist bestimmt für viele Bestandskunden ein Schlag ins Gesicht. 

Etwas mehr Transparenz in der Roadmap inkl. geplanter Features für die „Wartenden“ wäre da ganz hilfreich.

[wuschler]

vor 6 Minuten schrieb Alhambra:

Könnt am Alter...

Klar, dennoch habe ich das Gefühl, dass Panasonic in den letzten 1-2 Jahren bei den Kameras attraktiver ist. In letzter Zeit gab es dazu einfach zu viel an alternativen Konkurrenzmodellen quer durch die Bank. Schön wenn Olympus nächstes Jahr sein 100. feiert aber wenn interessiert das schon, abgesehn von den Leuten die das nicht mal Wissen. Da fehlt dieses Jahr ein Statement und wer will schon auf könnte, vielleicht und eventuell in 2019 warten wenn andere jetzt ihre Neuerungen präsentieren.

[Gast]

vor 9 Stunden schrieb wuschler:

Klar, dennoch habe ich das Gefühl, dass Panasonic in den letzten 1-2 Jahren bei den Kameras attraktiver ist.

Den Eindruck habe ich als Aussenstehender auch. Panasonic hat aktuelle Modelle mit gutem AF-C und aktuellem 20 MP Sensor.  Die letzte Olympus Neuheit war soweit ich weiss die E-M10 III (oder die PL9) und  die Neuerungen haben bei vielen nur ein Kopfschütteln hervorgerufen. Bedienung Richtung Smartphone und derselbe alte Sensor wie in den beiden Vorgängermodellen. WTF?

bearbeitet 18. November 2018 von Gast

[grapher]

 Ich behaupte (rate?) mal, daß bei Olympus ein erneuertes "Standardmodell" fehlt. Die E-M5 war so was, aber da fehlt ein Nachfolger. Nicht alle Leute kaufen sich jeweils den direkten Nachfolger, viele sind noch mit der Mark I unterwegs und würden eher eine 1200€ Mark III kaufen als eine 3000€ E-M1X.

Aber da Olympus mich nicht gefragt hat, kann es auch sein daß ich komplett falsch liege .....

[pizzastein]

vor 10 Minuten schrieb grapher:

und würden eher eine 1200€ Mark III kaufen als eine 3000€ E-M1X.

Und für den Preis gibt's schon fast eine M1 II danke Cashback...  Da müsste eine M5 III schon mit Cashback starten 😁

[grapher]

Ich kenne E-M5 Besitzer, denen meine E-M1 einfach zu groß ist. 😛

bearbeitet 18. November 2018 von grapher
ein "e" vergessen

[wolfgang_r]

vor 9 Stunden schrieb wuschler:

(...)

Olympus stellt beileibe keine schlechten Produkte her, besonders die Objektive sind sehr gut. Bei den Kameras scheinen sie aber irgend etwas falsch zu machen, man gewinnt zumindest den Eindruck, dass die in der Breite nicht so gut bei den Kunden ankommen.

Es war noch nie so, dass die besten Produkte in der Breite auch am besten ankommen. Sie sind - ganz allgemein - einfach zu anspruchsvoll.

Siehe dazu ..... die Presselandschaft und das Fernseprogramm. Das Niveau sinkt beständig - und das muss man nicht unbedingt mitmachen.

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[wuschler]

... für mich klingt das sehr nach Aluhut-Theorie.

[Gast Südtiroler]

vor 16 Minuten schrieb wolfgang_r:

 

Siehe dazu ..... die Presselandschaft und das Fernseprogramm. Das Niveau sinkt beständig - und das muss man nicht unbedingt mitmachen.

 

Stimmt so nicht mal. Gab es nicht Zeiten, in welchen die privaten Sender führend waren und nun sind es wieder die öffentlich rechtlichen? 

 

Wobei ich mich frage, warum man sich eigentlich über andere erheben muss, um seinen Standpunkt darzustellen. 

 

Ist man als nicht Bildleser  und Arte Schauer eigentlich ein besserer Mensch? 

 

[Gast]

vor 13 Minuten schrieb Südtiroler:

...Ist man als nicht Bildleser  und Arte Schauer eigentlich ein besserer Mensch?

Nicht unbedingt.

Aber ein anspruchsvollerer auf jeden Fall.

[Gast]

vor 9 Stunden schrieb octane:

...und  die Neuerungen haben bei vielen nur ein Kopfschütteln hervorgerufen...

Das trifft vielleicht auf die Foren-Nutzer zu, aber nicht zwingend auf die tatsächliche Zielgruppe der beiden Kameras.

Die nehmen die beiden Dinger und machen damit einfach Fotos, ohne sich um irgendwelche Spezifikationen zu scheren.

[Kleinkram]

vor 22 Minuten schrieb Südtiroler:

Stimmt so nicht mal.

Wolfgang hat Recht! Seit dem Krieg wurde alles schlechter! Ich selbst kann es nicht beurteilen, aber dass das Niveau allgemein sinkt und die Welt schlechter wird, höre ich seit 2/3 Jahrhunderten. Irgendwann muss es doch stimmen!

bearbeitet 18. November 2018 von Kleinkram

[Gast Südtiroler]

vor 6 Minuten schrieb Kleinkram:

Wolfgang hat Recht! Seit dem Krieg wurde alles schlechter! Ich selbst kann es nicht beurteilen, aber dass das Niveau allgemein sinkt und die Welt schlechter wird, höre ich seit 2/3 Jahrhunderten. Irgendwann muss es doch stimmen!

Stimmt auch wieder, früher war alles besser, sogar die Zukunft. 😁

[nightstalker]

vor einer Stunde schrieb Südtiroler:

Stimmt so nicht mal. Gab es nicht Zeiten, in welchen die privaten Sender führend waren und nun sind es wieder die öffentlich rechtlichen? 

 die Frage ist eher, wie lange kann sich das klassische (lineare) TV noch über die Runden retten ... die Flucht in immer billigere Produktionen kann die Lösung nicht sein

 

:) aber das ist eigentlich ein anderes Thema

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[nightstalker]

vor 2 Stunden schrieb grapher:

Ich kenne E-M5 Besitzer, denen meine E-M1 einfach zu groß ist. 😛

andere haben den Landscapegriff unter der EM5 und stellen fest, dass der Unterschied dann vernachlässigbar ist.

Eine Kamera wird nicht durch den fehlenden Griff kompakt, denn vorne ist das Objektiv, das die Ausdehnung vorgibt, ein Griff macht da nur optisch einen Unterschied

[hoss]

vor 10 Stunden schrieb octane:

... Die letzte Olympus Neuheit war soweit ich weiss die E-M10 III (oder die PL9) und  die Neuerungen haben bei vielen nur ein Kopfschütteln hervorgerufen. Bedienung Richtung Smartphone und derselbe alte Sensor wie in den beiden Vorgängermodellen. WTF?

Der selbe alte Sensor, Ok. Ein neuer Sensor wäre besser gewesen. Sonstige Neuerungen E-M10 ruft Kopfschütteln hervor? Nicht bei mir. Man muss die E-M10 III mal einsetzen und verstehen lernen. Die Kamera besitzt aus meiner Sicht viele Potentiale. Ohne über Funktionen nachzudenken ist sie als "Knipse" recht simpel zu bedienen. Befasst man sich mal richtig mit den Einstellungen, öffnen sich so einige Türen und Hintertüren. Nicht umsonst führt Olympus beide Produkte parallel, die E-M10 II und E-M10 III. Die Schwerpunkte liegen etwas unterschiedlich, mehr Fotoapparat hier, mehr Knipse und Videomaschine da. Die Überlappung gleicher Funktionen beträgt über den Daumen 80%.

Mit Marktanteilen hat das nichts zu tun und ich weiß auch nicht, wie sie sich verkauft. Ich möchte damit nur sagen, das die neue OM-D von Olympus technisch betrachtet kein Schnellschuss ist. 

[rostafrei]

vor 2 Stunden schrieb grapher:

Ich kenne E-M5 Besitzer, denen meine E-M1 einfach zu groß ist. 😛

Es gibt "da draussen" scheinbar genug Leute, die nicht wissen oder verstehen, dass z.B. eine M10 I-III, M5 I-II oder PEN-Modelle immer noch "aktuell" sind, auch wenn man es dazu sagt oder schreibt. Olympus ist ihnen zwar geläufig, aber über den aktuellen Modellstatus wissen sie nichts. Es scheint mehr Gründe als im Vergleich zu anderen Herstellern nur langsames Runderneuern von Modellreihen zu sein. Warum auch immer...

Gruß Andreas