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Geschäftszahlen: So geht es den Kameraherstellern


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vor einer Stunde schrieb max gandhi:

Fazit: Inhaber von kleineren Sensoren fahren laut Thomas mit den 4K Monitoren besser. 

 

Das habe ich nicht behauptet bzw. Es kommt darauf an, wie man Deinen Satz versteht. Inhaber von kleineren Sensoren fahren mit UHD Ausgabegeräten besser als mit niedriger auflösenden Ausgabegeräten ist sicher zutreffend.

Ansonsten reichen 20 mpx von kleineren Sensoren vollkommen aus, um in jeder Hinsicht eine auf UHD Ausgabegeräten exzellente Bilddarstellung zu erhalten. Die Mehrausgaben für das Mehr an Qualität von größeren Sensoren sollten in Frage gestellt werden, bevor man viel Geld hierfür ausgibt.

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vor 11 Minuten schrieb tgutgu:

....Die Mehrausgaben für das Mehr an Qualität von größeren Sensoren sollten in Frage gestellt werden, bevor man viel Geld hierfür ausgibt......

Warum arbeitest du nicht mit einer Kompaktkamera, wenn DU die Qualität größerer Sensoren andauernd in Frage stellst?

Warum kaufst du dir eine Olympus E-M5 II und eine Olympus E-M1II und eine Panasonic G9 und lamentierst darüber, wie teuer doch eine KB-Kamera sei?

Warum kaufst du dir nur einen 4k-Monitor, der heute schon Stand von gestern ist, wenn gute Ausgabegeräte nach deiner Meinung plötzlich so wichtig geworden sind?

 

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vor 48 Minuten schrieb Aaron:

Warum arbeitest du nicht mit einer Kompaktkamera, wenn DU die Qualität größerer Sensoren andauernd in Frage stellst?

Warum kaufst du dir eine Olympus E-M5 II und eine Olympus E-M1II und eine Panasonic G9 und lamentierst darüber, wie teuer doch eine KB-Kamera sei?

Warum kaufst du dir nur einen 4k-Monitor, der heute schon Stand von gestern ist, wenn gute Ausgabegeräte nach deiner Meinung plötzlich so wichtig geworden sind?

 

Ganz einfach. Weil ich Nutzen und Kosten gegenüber stelle. Ausgabegeräte oberhalb von 4K sind noch sehr teuer, das gleiche gilt für höher auflösende Kameras. Die Kameras, die ich gekauft habe, erfüllen meine Kosten Nutzen Ansprüche.

Die Qualität der größeren Sensoren stelle ich nicht in Frage, schon aber, ob der Mehrwert die höheren Kosten und einen Umstieg bei den von mir verwendeten Ausgabemedien rechtfertigen würde. Und da ist meine persönliche Feststellung, dass dies selbst bei 4K Ausgabemedien kaum der Fall ist.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ansonsten reichen 20 mpx von kleineren Sensoren vollkommen aus, um in jeder Hinsicht eine auf UHD Ausgabegeräten exzellente Bilddarstellung zu erhalten. Die Mehrausgaben für das Mehr an Qualität von größeren Sensoren sollten in Frage gestellt werden, bevor man viel Geld hierfür ausgibt.

Bildveredlungsbetriebe brauchen 4K oder UHD. Im Handel werden die Begriffe „4K“ oder „UHD“ verwendet, alle bezeichnen jedoch dieselbe Auflösung. Privatanwender von kleineren Sensoren brauchen das für Bilddarstellung, das macht in diesem Falle laut deiner Meinung Sinn. 

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vor 3 Minuten schrieb max gandhi:

Bildveredlungsbetriebe brauchen 4K oder UHD. Im Handel werden die Begriffe „4K“ oder „UHD“ verwendet, alle bezeichnen jedoch dieselbe Auflösung. Privatanwender von kleineren Sensoren brauchen das für Bilddarstellung, das macht in diesem Falle laut deiner Meinung Sinn. 

Ob das für den jeweiligen Privatanwender Sinn macht, muss jeder für sich prüfen. MMn. macht es für einen mFT Anwender zunächst jedoch mehr Sinn, die Ausgabegeräte zu verbessern als über einen Systemwechsel nachzudenken.

Der Begriff "4K" wurde ursprünglich für eine Auflösung von 4096 x 2160 eingeführt. Viele 4K Monitore haben eine Auflösung von 3840 x 2160 und führen die Bezeichnung "UHD".

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ganz einfach. Weil ich Nutzen und Kosten gegenüber stelle. Ausgabegeräte oberhalb von 4K sind noch sehr teuer, das gleiche gilt für höher auflösende Kameras. Die Kameras, die ich gekauft habe, erfüllen meine Kosten Nutzen Ansprüche.

Das du ein 4K brauchst ist uns allen klar. Das hat nichts zu tun mit höher auflösenden Kameras oder Kosten/Nutzen Ansprüche.

Die Qualität der größeren Sensoren stelle ich nicht in Frage, schon aber, ob der Mehrwert die höheren Kosten und einen Umstieg bei den von mir verwendeten Ausgabemedien rechtfertigen würde. Und da ist meine persönliche Feststellung, dass dies selbst bei 4K Ausgabemedien kaum der Fall ist.

Das du die Qualität der grösseren Sensoren nicht in Frage stellst spricht für sich, das ergibt natürlich höhere Kosten, demgegenüber steht der Mehrwert ausser Frage.

 

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Beim Mehrwert stellt sich die Frage nach seinem Umfang. Ich halte ihn nicht für so bedeutend, dass ein Systemwechsel zu größeren Sensoren angebracht erscheint. Höhere Auflösung macht mMn. nach nur dann Sinn, wenn es das Ausgabemedium auch deutlich hergibt. Größere Sensoren machen für mich vor allem Sinn, weil sie derzeit höhere Auflösungen unterstützen.

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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Beim Mehrwert stellt sich die Frage nach seinem Umfang. Ich halte ihn nicht für so bedeutend, dass ein Systemwechsel zu größeren Sensoren angebracht erscheint. Höhere Auflösung macht mMn. nach nur dann Sinn, wenn es das Ausgabemedium auch deutlich hergibt. Größere Sensoren machen für mich vor allem Sinn, weil sie derzeit höhere Auflösungen unterstützen.

Höhere Auflösung ist das A und O bei den Ausgabeprints.

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bearbeitet von max gandhi
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vor 16 Minuten schrieb achim:

hast Du auch mal ein Bild was deine Aussagen untermauert!? Farben sind immer noch gruselig und der wow Effekt fehlt.Ich weiß, ja ja die Forensoftware rechnet alle Bilder kaputt!🙂

Der Sensorreiniger wartet auf Kundschaft.

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vor 11 Minuten schrieb max gandhi:

Er sagte mir: Ich bin gross im Geschäft mit den kleinen!

Ich habe heute ein Foto, mit einer G81 u. dem 12-40mm Pro gemacht, für einen Kunden in A2 drucken lassen. Absolut super Ergebnis.

Für dieses Format reichen mir 16 M Pixel ... die 20 M Pixel meiner E-M1 II erst recht.

Drüber wird es dann aber eng. Nur größer als A2  muß ich seltenst mal ausliefern. Für solche Aufträge nehme ich dann halt meine Pentax K-3. 

Absoluten Hintergrundmatsch möchte ich selten haben. Im Studio bin ich froh über die größere Schärfentiefe bei offener Blende, die mir MfT liefert, da ich nur noch mit Dauerlicht arbeite.

Ich sehe im Moment keinen Grund mir Kleinbild mit klobigen, schweren Objektiven anzuschaffen. Brauche es nicht. Hab auch keinen fetten SUV 😂

LG Franz

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vor 1 Stunde schrieb max gandhi:

Höhere Auflösung ist das A und O bei den Ausgabeprints.

 

 

Hängt von der Größe des Prints und vom Betrachtungsabstand ab. Kann man pauschal nicht sagen. Ich drucke hauptsächlich A4, dafür reicht 20 mpx und vor allem die Auflösung der von mir verwendeten guten mFT Objektive. Größer, bis A2, mache ich im Jahr vielleicht 1 bis 3 Drucke. Da halte ich es für fraglich, ob der Mehrwert für höher auflösendes KB wirlich ausreicht, zumal die A2 Drucke meiner mFT Kameras auch schon sehr gut wirken. Es kommt eben darauf an, ob sich der Unterschied wirklich lohnt.

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vor einer Stunde schrieb max gandhi:

Der Sensorreiniger wartet auf Kundschaft.

Ist wohl ein Kaaa Beeh Putzer. Wie man sieht, fehlt die Kundschaft. Die Geschäftszahlen sind hier mies.

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vor 8 Stunden schrieb Kleinkram:

Das klingt irgendwie negativ, dabei zeigt Deine Signatur, dass auch Du glücklich dadurch bist!

Oder sprichst Du hier nur von den einfältigen anderen?

Keine Ahnung. Die GH3 hatte ich mal als erster in de. Meine Panasonic für das Tauchen ist im Frühjahr abgesoffen, da kaufte ich die Olympus TG5 als Vorführ-Schnäppchen. Macht auch anständige Bilder. Das alte Zeugs funktioniert noch prächtig und ich bilde mir ein langsam immun geworden zu sein.   

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vor 21 Stunden schrieb max gandhi:

Qualität kann man nicht durch halbwegs trag- und bezahlbare Supertele- Brennweiten ausgleichen. 

Jetzt wird's so langsam ziemlich lächerlich bzw. Fanboy-mässig: Was für einen Bence Mate qualitätsmässig gut genug ist, dürfte für 99,99 % der hier im Wildlife-Bereich Fotografierenden wohl auch gut genug sein ;)

bearbeitet von embe71
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Es ist richtig, dass Sony - Staub-Abschüttel-System funktioniert deswegen nicht, weil man es von Hand über das Menü andauernd aktivieren muss und nicht, wie bei Olympus, automatisch beim Ein- bzw. Ausschalten jedesmal rüttelt.

Dennoch habe ich meine Kamera bislang noch nicht reinigen lassen müssen, ein kleiner Luftball reicht, um den Staub herauszublasen, der ist immer in meiner Fototasche.
Und das, obwohl die A7R2 bislang die Kamera sein wird, die mehr Auslösungen hat, als alle anderen zusammen. Dazu kommt, dass ich gerade meine gesamten Dias aus Analogzeiten abfotografiere, 1200 Stück (ca. die Hälfte) sind schon im Kasten. Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden, diese liegen klar über dem, was man vor 20 Jahren mit den besten Filmscannern (für 2.500 DM - 1,1 MP !!!) hingekriegt hat. Die Kamera wird mich voraussichtlich noch einige weitere Jahre begleiten, toll was mir Sony damit für ein gutes Werkzeug geliefert hat.

 

 

 

 

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Also ich musste bei allen meines Sonys täglich!! den Sensor reinigen!

Aber vielleicht bin ich in der Hinsicht auch anspruchsvoller - mich stören jegliche Sensorflecken schrecklich. Andere offenbar nicht, wenn man sich einen großen Teil veröffentlichter Bilder so ansieht.

Bei meinen Olys ist dagegen kaum einmal eine Sensorreinigung notwendig.

Nur eine Kamera war genauso schlimm wie die Sonys, nämlich die Nikon D800.

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Bei meiner A7 II habe ich innerhalb von einem Jahr den Sensor erst einmal mit dem Luftball sauber geblasen, obwohl ich fast nur mit Festbrennweiten fotografiere und daher häufig Objektive wechsle. Allerdings achte ich penibel darauf, die Kamera vor jedem Wechsel auszuschalten. Dadurch ist der Sensor dann nicht statisch geladen und zieht nicht so leicht den Staub an.

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