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Geschäftszahlen: So geht es den Kameraherstellern


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vor 2 Stunden schrieb cyco:

 Ich stelle mir gerade, wie im wilden Westen Cowboys mit einer Rangefinder-Style-Kimme-und Korn-Führung aus Hüfte geschossen hätten. Das Prinzip wäre vermutlich schnell "ausgestorben". ;)

Wahahaaa... Als ob... Die konnten und können auch im Querformat, mit Homie-Sights 🤣

Alles schon mal da gewesen und dann dem Stand der Technik angepasst... 🤓

Gruß Andreas

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vor 6 Stunden schrieb octane:

Also das musst du erklären sorry. Das ist doch schnurzegal ob der  EVF in der Mitte oder am Rand liegt. 

Wenn man mit sehr langer Brennweite fotografiert, eben nicht. Es ist schon ein Unterschied, ob man bei dem extrem engen Bildwinkel direkt über den Sucher schaut und dann in optischer Achse entlang des Objektivs das Ziel anvisieren kann oder nicht.

Keine Theorie , ich fotografiere 4,0 300 (oft mit Konverter) sowohl an der OMDEM1II als auch an der Panasonic GX9 und auch unter den Tierfotografen mit langen Brennweiten ist es absolut geläufig, dass man mit direktem Blick über das Objektiv anvisiert und dann schnell runter zum Sucher wechselt.

Gruß

Heiko

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vor 4 Stunden schrieb Kleinkram:

Deine Überlegungen sind nicht die Überlegungen der Konstrukteure

Man kann räumlich den el. Sucher, auch wenn er sehr gut ist, irgendwo unterbringen....

Das seltsame Argument bestätigt eher, dass es keine vernünftigen konstruktiven Argumente für den Buckel gibt. 😐

Das sind nicht meine Überlegungen, sondern das Ergebnis von Gesprächen mit Leuten von z.B. Panasonic auf der Photokina und auch mit einem Techniker von Nikon, der jeden Tag Kameras demontiert und weiß wie elektronische Sucher aufgebaut sind und wieviel Platz sie brauchen. Du kannst einen aufwändig konstruierten Sucher eines Highend-Modells nicht einfach irgendwo anders unterbringen, weil es sich dann wieder mit dem möglichst großen Display in den Weg kommt, ein Gehäuse unnötig größer macht usw.. Es muss also oben aufsitzen, rechts, links oder Mitte....Mitte wird bevorzugt wegen optischer Achse, siehe Diskussion oben. 

Du kannst das Suchergehäuse natürlich seitlich über die ganze Kamerabreite ausbauen, so dass es eben kein "Buckel" mehr ist aber dann hast Du ein sehr großes Gehäuse der Marke "Backstein". Es hat ja auch seinen Grund, weshalb dieses Sucher im Gegensatz zu den Suchern der kleinen Kompaktgehäuse, sehr weit nach hinten rausstehen: Es braucht ein komplexeres Linsensystem vor dem eingebauten Monitor, um das Sucherbild auf ein möglichst hohes Niveau zu bekommen.... Du kannst das  einfach glauben oder aber bei Deinen Überlegungen bleiben. Beides ist mir recht/egal....  😉

bearbeitet von Hai-Me
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Zwei Gedanken habe ich bei dieser Diskussion hier:

1. Ich wundere mich gerade sehr, dass ausgerechnet beim Thema Olympus über mangelnde Innovation gesprochen wird hier? ICh dachte Olympus hat in den letzten Jahren mit die besten Innovationen entwickelt oder zumidest alle features* in ihre bodies eingebaut die es so gibt (IBIS, Stacking, High-Res, Live-Composite, 300-400mm an crop 2 usw) und jetzt wird argumentiert, dass sie zu wenig gemacht hätten? Es kann doch nicht jedes Jahr eine neue Innovation a la IBIS vorgestellt werden und wenn nicht springen alle ab oder lassen die Marke links liegen?

2. Ich hatte schon vor langer Zeit geschrieben, dass der Markt von unten gefressen wird (1 Zoll und Smartphones sind oder werden wirklich wirklich gut) und deshalb alle ins Vollformat flüchten. Da hat es Olympus dann schwerer, im Mainstream anzukommen. Wir alte Fotografenfüchse und Liebhaber wissen, wie gut ein Wechselsystem ist und für viele ist deshalb MFT eine ehr gute Wahl, weil Smartphone oder 1"-Kein-Objektivwechsel für uns maximal als Ergänzung in frage kommt: Aber die Masse denkt wohl anders. Da gehts um Kompaktheit und Gelegnehitsfotografie ODER um maximale Ausbeute (=großer Sensor)

 

Das sind meine Gedanken dazu. 

*Diese Features sind ja nicht verschwunden und in dieser Kombination auch nur (?) bei MFT zu finden! Wenn das also nicht reicht für die Anwender weiß ich auch nicht...

bearbeitet von Arcanion
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Wenn man sich den Marktführer ansieht, der nach 10 Jahren Anlauf eine Kleinbild-DSLM rausbringt und dabei offenbar deutlich zu kurz gesprungen ist  https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r, dann kann man es Olympus doch gar nicht hoch genug anrechnen, dass sie seit Jahren vernünftige Spiegellose herausbringen, die ergonomisch gut funktionieren und ohne wesentliche Kinderkrankheiten ihre Arbeit tun. Dass der Markt das nicht entsprechend honoriert, ist halt leider so.

Gruß

Hans

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vor 21 Minuten schrieb Arcanion:

2. Ich hatte schon vor langer Zeit geschrieben, dass der Markt von unten gefressen wird (1 Zoll und Smartphones sind oder werden wirklich wirklich gut) und deshalb alle ins Vollformat flüchten. Da hat es Olympus dann schwerer, im Mainstream anzukommen. Wir alte Fotografenfüchse und Liebhaber wissen, wie gut ein Wechselsystem ist und für viele ist deshalb MFT eine ehr gute Wahl, weil Smartphone oder 1"-Kein-Objektivwechsel für uns maximal als Ergänzung in frage kommt: Aber die Masse denkt wohl anders. Da gehts um Kompaktheit und Gelegnehitsfotografie ODER um maximale Ausbeute (=großer Sensor)

Das sehe ich komplett anders. Die angeblich "guten" Smartphones sind mit einer Kamera nicht vergleichbar. Wer eine andere Bedienung und mehr Möglichkeiten haben will (Wechselobjektive!) kauft sich eine Kamera. Und da hängt es von den Anforderungen und vom Budget ab, welches Sensorformat  und welche Kameraklasse gekauft wird. Dass sich alle ins Vollformat flüchten, ist nicht belegt. KB hat nach 15 Jahren nur 30% Marktanteil, die Masse sind nach wie vor kleinere Sensoren. Kleinere Sensorformate sind heute schon so gut, dass der Kauf eines Gerätes mit Vollformatsensor nicht zwingend ist. Das wissen auch die Kaufinteressierten.

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vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Das sehe ich komplett anders. Die angeblich "guten" Smartphones sind mit einer Kamera nicht vergleichbar. Wer eine andere Bedienung und mehr Möglichkeiten haben will (Wechselobjektive!) kauft sich eine Kamera. Und da hängt es von den Anforderungen und vom Budget ab, welches Sensorformat  und welche Kameraklasse gekauft wird. Dass sich alle ins Vollformat flüchten, ist nicht belegt. KB hat nach 15 Jahren nur 30% Marktanteil, die Masse sind nach wie vor kleinere Sensoren. Kleinere Sensorformate sind heute schon so gut, dass der Kauf eines Gerätes mit Vollformatsensor nicht zwingend ist. Das wissen auch die Kaufinteressierten.

Ich glaube nicht, dass du es komplett anders siehst. Im Grunde sage ich doch in großen Teilen dasselbe: Wer Fotobegeistert ist, dem reicht eine Kamera ohne Wechselobjektive in der REgel NICHT. Aber immer mehr Menschen reicht es halt die wollen nicht schleppen und wollen keine Objektivwechsel.

Und wenn ICH eine gute 1 Zoll Kamera besitze, dann war meine Entscheidung, bei der Richtigen Kamera auf Vollformat zu gehen. (Ja ich habe auch noch eine Olympus, aber nicht jeder kann sich den Luxus leisten). Meiner Meinung spricht die Flucht vieler Hersteller ins Vollformat schon dafür, dass sie glauben, dass man nur noch mit großen Abstand zur Smartphoneamera etwas holen kann. Das heißt nicht, dass ich das ebenfalls so sagen würde, weil eine Olympus so viel kann, aber entscheidend ist, was die Masse macht die das Geld bringt.

 

bearbeitet von Arcanion
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vor einer Stunde schrieb Arcanion:

Meiner Meinung spricht die Flucht vieler Hersteller ins Vollformat schon dafür, dass sie glauben, dass man nur noch mit großen Abstand zur Smartphoneamera etwas holen kann. Das heißt nicht, dass ich das ebenfalls so sagen würde, weil eine Olympus so viel kann, aber entscheidend ist, was die Masse macht die das Geld bringt.

 

Ich denke, die Hersteller konzentrieren sich mehr aufs Kleinbildformat, weil sie sich da noch höhere Margen erhoffen. Wenn nämlich das Smartphone die kleineren Formate frisst, dann frisst es auch Kleinbild. Der Unterschied in der Bildqualität zwischen Kleinbild und APS-C oder µFT ist ja nicht wirklich groß, weshalb sollte also genau dort die Grenze liegen, die das Smartphone respektiert? Der Punkt ist eher, dass man halt bei Kleinbild locker 3.5K bis 5K € für ein Gehäuse verlangen kann. Bei den kleineren Sensoren wird das bisher einfach nicht bezahlt, egal was sie bieten. Die E-M X ist da vielleicht auch ein Testballon von Olympus, um zu schauen, was preislich realisierbar ist.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Arcanion:

Ich wundere mich gerade sehr, dass ausgerechnet beim Thema Olympus über mangelnde Innovation gesprochen wird hier? ICh dachte Olympus hat in den letzten Jahren mit die besten Innovationen entwickelt oder zumidest alle features* in ihre bodies eingebaut die es so gibt (IBIS, Stacking, High-Res, Live-Composite, 300-400mm an crop 2 usw) und jetzt wird argumentiert, dass sie zu wenig gemacht hätten?

komm uns nicht mit Fakten :D es geht heutzutage doch um die gefühlte Wahrheit ... 🤣

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vor 2 Stunden schrieb Arcanion:

Ich hatte schon vor langer Zeit geschrieben, dass der Markt von unten gefressen wird (1 Zoll und Smartphones sind oder werden wirklich wirklich gut) und deshalb alle ins Vollformat flüchten. Da hat es Olympus dann schwerer, im Mainstream anzukommen. Da gehts um Kompaktheit und Gelegnehitsfotografie ODER um maximale Ausbeute (=großer Sensor)

Du bringst es auf den Punkt, Congrats.

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Das sehe ich komplett anders. Die angeblich "guten" Smartphones sind mit einer Kamera nicht vergleichbar. Wer eine andere Bedienung und mehr Möglichkeiten haben will (Wechselobjektive!) kauft sich eine Kamera. Und da hängt es von den Anforderungen und vom Budget ab, welches Sensorformat  und welche Kameraklasse gekauft wird. Dass sich alle ins Vollformat flüchten, ist nicht belegt. KB hat nach 15 Jahren nur 30% Marktanteil, die Masse sind nach wie vor kleinere Sensoren. Kleinere Sensorformate sind heute schon so gut, dass der Kauf eines Gerätes mit Vollformatsensor nicht zwingend ist. Das wissen auch die Kaufinteressierten.

Das liesst man immer wieder von dir, bis zum abwinken. Die SP machen es den Sandwichkandidaten schwer, so schwer, das Änderungen unvermeidlich sind. Aussitzen brachte noch nie etwas. Bye, Bey, Tschüss.

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vor 3 Stunden schrieb Arcanion:

Ich glaube nicht, dass du es komplett anders siehst. Im Grunde sage ich doch in großen Teilen dasselbe: Wer Fotobegeistert ist, dem reicht eine Kamera ohne Wechselobjektive in der REgel NICHT. Aber immer mehr Menschen reicht es halt die wollen nicht schleppen und wollen keine Objektivwechsel.

Und wenn ICH eine gute 1 Zoll Kamera besitze, dann war meine Entscheidung, bei der Richtigen Kamera auf Vollformat zu gehen. (Ja ich habe auch noch eine Olympus, aber nicht jeder kann sich den Luxus leisten). Meiner Meinung spricht die Flucht vieler Hersteller ins Vollformat schon dafür, dass sie glauben, dass man nur noch mit großen Abstand zur Smartphoneamera etwas holen kann. Das heißt nicht, dass ich das ebenfalls so sagen würde, weil eine Olympus so viel kann, aber entscheidend ist, was die Masse macht die das Geld bringt.

 

"Vollformat" lässt sich auch von seiten des Marketings besser nutzen. Kein DSLR Hersteller "flüchtet" nach KB. Das Problem ist, dass sie noch von der Analogzeit her ein KB Portfolio hatten und nur wenige haben sich getraut, kleinere Formate umfänglicher zu unterstützen.

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Ich denke, die Hersteller konzentrieren sich mehr aufs Kleinbildformat, weil sie sich da noch höhere Margen erhoffen. Wenn nämlich das Smartphone die kleineren Formate frisst, dann frisst es auch Kleinbild. Der Unterschied in der Bildqualität zwischen Kleinbild und APS-C oder µFT ist ja nicht wirklich groß, weshalb sollte also genau dort die Grenze liegen, die das Smartphone respektiert? Der Punkt ist eher, dass man halt bei Kleinbild locker 3.5K bis 5K € für ein Gehäuse verlangen kann. Bei den kleineren Sensoren wird das bisher einfach nicht bezahlt, egal was sie bieten. Die E-M X ist da vielleicht auch ein Testballon von Olympus, um zu schauen, was preislich realisierbar ist.

Gruß

Hans

Meine Erfahrung ist, dass man durch bessere Ausgabemedien (Monitor, TV, Projektor, Druck) zunächst mal viel mehr an Qualitätszuwachs erreicht, als durch einen größeren Sensor. Es ist allerdings nicht leicht, das den Leuten klar zu machen.

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vor einer Stunde schrieb max gandhi:

Du bringst es auf den Punkt, Congrats.

Das liesst man immer wieder von dir, bis zum abwinken. Die SP machen es den Sandwichkandidaten schwer, so schwer, das Änderungen unvermeidlich sind. Aussitzen brachte noch nie etwas. Bye, Bey, Tschüss.

Das habe ich von Dir auch schon bis zum Abwinken gehört. Die Sandwhichthese halte ich für nicht zutreffend. Kaaa Beeh hat nur 30%. Das ist wenig für die bereits 15 Jahre.

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vor 41 Minuten schrieb tgutgu:

Das habe ich von Dir auch schon bis zum Abwinken gehört. Die Sandwhichthese halte ich für nicht zutreffend. Kaaa Beeh hat nur 30%. Das ist wenig für die bereits 15 Jahre.

Das ist eine stattliche Zahl, 30% Marktanteil, das ist dreimal mehr als zum Beispiel was MFT hat. Bei KaDeWe vorbeischauen und profitieren vom Abverkauf.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Meine Erfahrung ist, dass man durch bessere Ausgabemedien (Monitor, TV, Projektor, Druck) zunächst mal viel mehr an Qualitätszuwachs erreicht, als durch einen größeren Sensor. Es ist allerdings nicht leicht, das den Leuten klar zu machen.

Kommt drauf an was man macht. Wenn man oft bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, ist Kleinbild sehr wohl alternativlos. Und nein das geht nicht gleich gut mit APS-C oder gar mFTund Stativ und Blitz kann oder will man auch nicht immer verwenden. Den Unterschied zwischen einem aktuellen APS-C Sensor und aktuellem KB Sensor kenne ich.

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vor 13 Minuten schrieb octane:

Kommt drauf an was man macht. Wenn man oft bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, ist Kleinbild sehr wohl alternativlos. Und nein das geht nicht gleich gut mit APS-C oder gar mFTund Stativ und Blitz kann oder will man auch nicht immer verwenden. Den Unterschied zwischen einem aktuellen APS-C Sensor und aktuellem KB Sensor kenne ich.

Widerspricht meiner These nicht. Das Rauschen wird auf einem UHD Monitor deutlich feiner dargestellt, so dass auch hierdurch kleinere Sensoren weniger kritisch werden. Alternativlos ist nichts.

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vor 23 Minuten schrieb octane:

...Wenn man oft bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, ist Kleinbild sehr wohl alternativlos...

Wie sieht eigentlich das Rauschverhalten der Mittelformat-Fujis aus?..

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Meine Erfahrung ist, dass man durch bessere Ausgabemedien (Monitor, TV, Projektor, Druck) zunächst mal viel mehr an Qualitätszuwachs erreicht, als durch einen größeren Sensor. Es ist allerdings nicht leicht, das den Leuten klar zu machen.

 

Diese Annahme ist falsch, das Ausgangsmaterial bleibt gleich gut oder schlecht wie es vorher war. 

Wenn ich ein 3,99 Euro/kg Schnitzel von Lidl auch schön dekoriere, bleibt es immer noch ein 3,99 Euro/kg Schnitzel von Lidl, auch wenn ich es mit der Deko als hochwertig verkaufen möchte. 

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vor 7 Minuten schrieb marathoni:

Wie sieht eigentlich das Rauschverhalten der Mittelformat-Fujis aus?..

Das ist sicher noch besser als bei einer KB Kamera (ich habe mich allerdings nicht damit beschäftigt) aber dafür sind die Objektive allesamt lichtschwächer und dafür grösser und viel teurer. Das ist für mich keine Alternative zu einer Alpha 9 mit ihrem superschnellen AF auch bei Kerzenlicht und f1.4 Objektiven zu recht guten Preisen (Sigma).

Für Landschaft mag eine Mittelformat Fuji super sein. Für mich uninteressant.

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