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Geschäftszahlen: So geht es den Kameraherstellern


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Dass es lange Intervalle zwischen den Modellen geben würde, wurde vor Jahren von Olympus angekündigt, auch, dass in der Zwischenzeit immer wieder gewichtige Softwareupdates kommen würden.

Auf der anderen Seite richten sich die Kaufintervalle ja aber nicht nach dem Modellwechsel von Olympus sondern da hat halt jeder seinen individuellen Bedarf und guckt genau dann auch, was der Markt hergibt. Vor einem Neukauf checkt wohl jeder die Optionen und nimmt das, was seinen fotografischen Vorlieben am meisten entgegen kommt. Ein Jahre altes Modell ist dann oft auch technisch von Mitbewerbern eingeholt worden, man sieht es jetzt beim Vergleich MK II mit G9. Neue Trends wie jetzt die spiegellosen KB ziehen auch Kunden ab.

Die MFT-Leute sind da mit zwei Anbietern eigentlich in einer komfortablen Situation. Hoffentlich noch lange.

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Eine Kamera wird nicht durch den fehlenden Griff kompakt, denn vorne ist das Objektiv, das die Ausdehnung vorgibt, ein Griff macht da nur optisch einen Unterschied

Die M5 ist schon ein Stück zierlicher als die M1. Noch lieber wäre mir, wie  bei Sony, ein Wegfall des Sucherbuckels durch Rangfinder-Design.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Die M5 ist schon ein Stück zierlicher als die M1

Jetzt wo Du es sagst ... völlig neue Dimensionen ;)

und wenn man den Landscapegriff dranmacht ..

 

:)

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Die Pen-F ist schon an sich ein wenig größer als die a6500. Und wenn ich die Pen-F vernünftig halten können möchte, muss ein extra Handgriff oder Halfcase dran, was sie noch ein Stückchen größer macht (beides hat eine ~5 mm Bodenplatte). In Summe führt das zu einem deutlich spürbaren Unterschied.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

und wenn man den Landscapegriff dranmacht ..

Warum heißt der Batteriegriff andernorts Landscapegriff? Landscape ist mMn. engl. und heißt Landschaft. griff ist, glaube ich, deutsch und heißt Griff. Nutzen tut man ihn nicht nur als Batteriebehälter,  sondern, habe ich gelesen, weniger für Landschafts- als für Hochformataufnahmen.

Also ein battery Griff oder portrait Griff. Wenn wir bei Denglisch bleiben wollen, um international like zu sein.

Da die kleinen handlichen Kameras für Hochformat gut zu drehen* und die Akkus bei ihnen schnell zu wechseln sind, würde ich ihn Beschwerungsgriff oder Verunstaltungsgriff nennen. 😉

*Auch deswegen bevorzuge ich sie

bearbeitet von Kleinkram
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vor 16 Minuten schrieb Kleinkram:

Warum heißt der Batteriegriff andernorts Landscapegriff?

Weil es kein Batteriegriff ist ...

Der Griff ist zweiteilig, der Akkuteil unten, oben Griff mit Auslöser .. wenn man alles zusammen hat, kann man den Griff als "Portraitgrip" nutzen, also mit Auslöser, der für Hochformat passt .. und wenn nicht, dass ist er halt nur für Querformat ausgestattet, weil der Auslöser da sitzt, wo er nunmal sitzt.

Olympus hat das dann damals "Landscapegriff" genannt ... und ich denke mir halt, dass das einfacher und (:D ) griffiger ist, wenn man nicht von einem:

"oberen Teil des modularen Akku und Hochformatgriff, mit zusätzlichem Auslöser für Querformatfotografie"

spricht

 

https://shop.olympus.eu/en_SI/cameras/accessories/other-accessories/hld-8g-landscape-grip?olyref=shpbtn

man kann natürlich auch gerne die deutsche Variante "abnehmbarer Griff im Querformat" verwenden .... da ich ihn damals unter dem oben genannten Namen präsentiert bekommen hatte und er auch so bekannt ist, bleibe ich einfach dabei ;)

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Am 16.11.2018 um 09:42 schrieb Kleinkram:

 Im Gegenteil sind Buckelkameras Retro, weil der Buckel keinen anderen Sinn hat, als alte, erfolgreiche, aber inzwischen unnötige Formen nachzuahmen.

Dass das absolut falsch ist, wurde hier doch schon durchgekaut. Der "Buckel" also das Suchergehäuse gewährleistet mehr Platz für einen Sucher und daher ist es auch ken Zufall, dass alle DSLM die einen möglichst guten Sucher haben sollen, dieses Suchergehäuse haben. Ja, man könnte einen solch aufwändigen Sucher auch so in eine Kamera verbauen, dass es anders aussieht bzw. umbaut ist aber dann wird das Gehäuse insgesamt sehr groß.

Weiterhin ist es nicht einfach nur "retro", wenn das Suchergehäuse mittig plaziert ist, sondern es befindet sich dann genau in der optischen Achse und das Anvisieren von Motiven mit langer Brennweite, ist so einfacher.

 

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Die Pen-F ist schon an sich ein wenig größer als die a6500. Und wenn ich die Pen-F vernünftig halten können möchte, muss ein extra Handgriff oder Halfcase dran, was sie noch ein Stückchen größer macht (beides hat eine ~5 mm Bodenplatte). In Summe führt das zu einem deutlich spürbaren Unterschied.

Aber der Vorteil (vor allem bei der Höhe der Kamera) resultiert bei der Sony aus der Verwendung des sinnlosen 16-9-Displays. Das willst du doch nicht wirklich 😎. Auch die vergleichbare Fuji X-E3 ist höher https://camerasize.com/compact/#691,654,721,ha,b

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vor einer Stunde schrieb Hai-Me:

Dass das absolut falsch ist, wurde hier doch schon durchgekaut. Der "Buckel" also das Suchergehäuse gewährleistet mehr Platz für einen Sucher und daher ist es auch ken Zufall, dass alle DSLM die einen möglichst guten Sucher haben sollen, dieses Suchergehäuse haben. Ja, man könnte einen solch aufwändigen Sucher auch so in eine Kamera verbauen, dass es anders aussieht bzw. umbaut ist aber dann wird das Gehäuse insgesamt sehr groß.

Weiterhin ist es nicht einfach nur "retro", wenn das Suchergehäuse mittig plaziert ist, sondern es befindet sich dann genau in der optischen Achse und das Anvisieren von Motiven mit langer Brennweite, ist so einfacher.

 

Außerdem wird beim DSLR Konzept die linke Schulter oft für ergänzende Bedienelemente genutzt, d.h. dieses Design bietet auch Handhabungsvorteile.

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vor 10 Stunden schrieb Hai-Me:

Weiterhin ist es nicht einfach nur "retro", wenn das Suchergehäuse mittig plaziert ist, sondern es befindet sich dann genau in der optischen Achse und das Anvisieren von Motiven mit langer Brennweite, ist so einfacher.

Also das musst du erklären sorry. Das ist doch schnurzegal ob der  EVF in der Mitte oder am Rand liegt. 

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vor einer Stunde schrieb Absalom:

Nach der Logik, müsste der Sucher irgendwann in einer Achse zum Objektiv liegen. 

Quasi ein Fernrohr :D

Ja das ist ideal wenn man durch ein langes Tele sein Fotoobjekt finden muss. 

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vor 12 Stunden schrieb Hai-Me:

Dass das absolut falsch ist, wurde hier doch schon durchgekaut. Der "Buckel" also das Suchergehäuse gewährleistet mehr Platz für einen Sucher und daher ist es auch ken Zufall, dass alle DSLM die einen möglichst guten Sucher haben sollen, dieses Suchergehäuse haben. Ja, man könnte einen solch aufwändigen Sucher auch so in eine Kamera verbauen, dass es anders aussieht bzw. umbaut ist aber dann wird das Gehäuse insgesamt sehr groß.

Weiterhin ist es nicht einfach nur "retro", wenn das Suchergehäuse mittig plaziert ist, sondern es befindet sich dann genau in der optischen Achse und das Anvisieren von Motiven mit langer Brennweite, ist so einfacher.

 

Deine Überlegungen sind nicht die Überlegungen der Konstrukteure

Man kann räumlich den el. Sucher, auch wenn er sehr gut ist, irgendwo unterbringen. Rechnet man das Sucherdreieck in einen Kubus von Kamerabreite um, wird die Kamera um wenige mm höher bei gleichem Volumen. Im Gegenteil nimmt das Suchergehäuse zusätzlichen Platz weg. Die Kamera wird insgesamt niedriger und kann besser verstaut werden.

Dass der Sucher in der optischen Achse besser platziert ist, wird weder durch meine Erfahrung mit den unterschiedlichsten Positionierungen noch durch irgendwelche Literatur bestätigt. Das seltsame Argument bestätigt eher, dass es keine vernünftigen konstruktiven Argumente für den Buckel gibt. 😐

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Und einer der Hersteller liegt schon lange unter der Erde 😊

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Zumindest in Würzburg im Kreuzgang des Kiliandoms.

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vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Außerdem wird beim DSLR Konzept die linke Schulter oft für ergänzende Bedienelemente genutzt, d.h. dieses Design bietet auch Handhabungsvorteile.

Dein Argument ist nicht das Argument der Konstrukteure oder der Handling-Gestalter. Der Platz für den Sucherbuckel kann gut für Bedienelemente genutzt werden, auch über dem Sucherokular können Tasten und Knöpfe angebracht werden.

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Also das musst du erklären sorry. Das ist doch schnurzegal ob der  EVF in der Mitte oder am Rand liegt. 

Ich musste mir zwar schon mal anhören, dass das reine Gewöhnungssache ist, aber trotzdem fällt es mir  bei 600 mm leichter mit meiner EM5 (Buckel in der Mitte und der optischen Achse) das gesuchte Objekt zu finden als mit der GX8, welche den Sucher links außerhalb der optischen Achse hat. Jetzt kommen gleich wieder Leute, die sagen, dass der Sucher aber doch auch die optische Mitte anzeigt, ja, dass mag so sein, trotzdem ist ein schnelles Vorausanpeilen mit mittigen Sucher für mich erfolgreicher. Ich stelle mir gerade, wie im wilden Westen Cowboys mit einer Rangefinder-Style-Kimme-und Korn-Führung aus Hüfte geschossen hätten. Das Prinzip wäre vermutlich schnell "ausgestorben". ;)

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vor 44 Minuten schrieb cyco:

Ich musste mir zwar schon mal anhören, dass das reine Gewöhnungssache ist

Was es auch sein wird: Ich z.B. hatte damals mit meiner GX8 keine Schwierigkeiten bzw. sehe jetzt mit der G9 keinen Vorteil im schnellen Anvisieren. Einen Vorteil sehe ich nur ergonomisch: Das Gehäuse der G9 liegt bei mir (mit relativ großen Händen) zig mal besser in der Hand als der "Backstein" GX8.

Auch muss ich zur Größendiskussion noch mal etwas los werden: MFT muss m.E. nach nicht zwangsläufig für "kompakte" Kamera-Bodies stehen. Den größten Vorteil bei Gewicht und Umfang hat man doch eher im Bereich der Objektive und ganz besonders im Telebereich. Man schaue sich einfach mal die äquivalenten "Monster" mit 600 oder 800 mm im KB-Bereich an.

Ich für mich habe keinen Bedarf an ausschließlich "kompakten" MFT-Bodies, da sie mir i.d.R. auch viel zu unergonomisch sind (selbst die G81 war für mich nur mit Batteriegriff gut nutzbar)  und sehe hier durchaus eine Berechtigung für die Größe von GH5 und G9. Sprich, ich spare hier insbesondere im Telebereich eben immer noch eine Menge an Ausmaß und Gewicht ohne jedoch dafür ergonomische Einschränkungen hinnehmen zu müssen.

 

bearbeitet von embe71
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vor 4 Stunden schrieb Absalom:

Nach der Logik, müsste der Sucher irgendwann in einer Achse zum Objektiv liegen. 

nach der Logik müsste aber Dein Auge auch in der Mitte des Kopfes sitzen ;)

Gerade für Linksäuger ist beim links liegenden Sucher, der Kopf mittig hinter der Kamera ... perfekt (und dass man deutlich mehr Platz für den Kopf und seine Daumen hat, ist ein toller Nebeneffekt)

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vor 24 Minuten schrieb nightstalker:

nach der Logik müsste aber Dein Auge auch in der Mitte des Kopfes sitzen ;)

Gerade für Linksäuger ist beim links liegenden Sucher, der Kopf mittig hinter der Kamera ... perfekt (und dass man deutlich mehr Platz für den Kopf und seine Daumen hat, ist ein toller Nebeneffekt)

Oder die verbauen zwei Sucher und wir klemmen uns das Teil wie eine VR Brillen an den Schädel :)

endlich eine Kamera mit Tiefenwahrnehmung. 

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vor einer Stunde schrieb embe71:

Was es auch sein wird: Ich z.B. hatte damals mit meiner GX8 keine Schwierigkeiten bzw. sehe jetzt mit der G9 keinen Vorteil im schnellen Anvisieren. Einen Vorteil sehe ich nur ergonomisch: Das Gehäuse der G9 liegt bei mir (mit relativ großen Händen) zig mal besser in der Hand als der "Backstein" GX8.

Auch muss ich zur Größendiskussion noch mal etwas los werden: MFT muss m.E. nach nicht zwangsläufig für "kompakte" Kamera-Bodies stehen. Den größten Vorteil bei Gewicht und Umfang hat man doch eher im Bereich der Objektive und ganz besonders im Telebereich. Man schaue sich einfach mal die äquivalenten "Monster" mit 600 oder 800 mm im KB-Bereich an.

Ich für mich habe keinen Bedarf an ausschließlich "kompakten" MFT-Bodies, da sie mir i.d.R. auch viel zu unergonomisch sind (selbst die G81 war für mich nur mit Batteriegriff gut nutzbar)  und sehe hier durchaus eine Berechtigung für die Größe von GH5 und G9. Sprich, ich spare hier insbesondere im Telebereich eben immer noch eine Menge an Ausmaß und Gewicht ohne jedoch dafür ergonomische Einschränkungen hinnehmen zu müssen.

 

Der Vorteil von mFT ist halt, dass bzgl. Gehäusegröße von relativ klein bis groß geht, was bei KB nicht der Fall ist. Ich kann mir das aus einem System zusammenstellen und brauche dafür nicht zwei. Hinzu kommen durch separate Griffe weitere optionale Gestaltungsmöglichkeiten, wofür als "Klassiker" die E-M5 Serie herhalten kann: ein mittleres Gehäuse kann in zwei Stufen bis zu einer Lösung mit Batteriegriff erweitert werden.

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