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Hochleistungs-Objektive "made in Switzerland" von NWS Instruments


Gast

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vor 9 Stunden schrieb Kleinkram:

Wie man an der erfolglosen Firma Leica sieht...

Ich glaube du liegst etwas falsch.

Ich glaube bei Leica sieht es ganz gut aus.

Außerdem haben sie ja jetzt eine Kooperation mit Panasonic und Sigma geschlossen.

Wie die Zahlen im einzelnen aussehen weiß ich leder nicht.

 

 

bearbeitet von Linse66
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Am 15.11.2018 um 18:56 schrieb Linse66:

Ich glaube du liegst etwas falsch.

Ich glaube bei Leica sieht es ganz gut aus.

Außerdem haben sie ja jetzt eine Kooperation mit Panasonic und Sigma geschlossen.

Wie die Zahlen im einzelnen aussehen weiß ich leder nicht.

 

 

Die Leica Geschäftsberichte lassen sich im "Bundesanzeiger" nachlesen, der nächste Bericht sollte im Februar oder März kommen.

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Gab es denn je gute Objektivhersteller in der Schweiz? Mir fällt spontan keiner ein. Schweiz ist für hervorragende Uhrwerke bekannt, das bedeutet aber nicht, dass man auch gute Objektive bauen kann. Das "Made in Switzerland" bringt also nichts. Das ist so als würde man Autos mit "Made in Roquefort" bewerben. Der Käse ist toll und wer guten Käse herstellen kann, kann auch Autos bauen...

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vor 14 Minuten schrieb Moreorless:

Gab es denn je gute Objektivhersteller in der Schweiz?

Habe ich schon im Eröffnungsposting genannt. Und Wasabi hat freundlicherweise den Wikipedia Link noch gepostet. Aber im Grunde hast du natürlich recht. Heute steht eigentlich vor allem "Made in Japan" für qualitätiv erstklassige Objektive.

Ich habe keine Erklärung für die Firmengründung in der Schweiz. Zumal keiner der Gründer seinen Wohnsitz in der Schweiz. Die Steuervorteile wurden schon thematisiert. Da gäbe es günstigere Kantone als den Aargau.

Irix hat zwar den Sitz auch in der Schweiz aber das ist eine reine Briefkastenfirma und die lassen auch ganz offiziell in Korea fertigen und wohl auch entwickeln.

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vor 21 Minuten schrieb octane:

Ich habe keine Erklärung für die Firmengründung in der Schweiz. Zumal keiner der Gründer seinen Wohnsitz in der Schweiz. Die Steuervorteile wurden schon thematisiert. Da gäbe es günstigere Kantone als den Aargau.

Hat die Schweiz eigentlich ein Auslieferungsabkommen mit der EU ? :D 

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Interessant wird auch, was für Objektive da kommen :)

ein 50mm F1.8 holt niemanden aus der Deckung. 

 

Ich würde mir eher Macro Linsen mit Af wünschen mit Vergrößerungsfaktor 1:2 oder 1:1,5. Denkbar wären auch kompakte Festbrennweiten mir F2.8, wenn die großen Kamerahersteller jetzt auf Lichtstärke setzen.

 

bearbeitet von Absalom
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Hat die Schweiz eigentlich ein Auslieferungsabkommen mit der EU ? :D 

Du fragst, ob die Objektive auch in die EU ausgeliefert werden?

Kaum...

😎

...es kommt auf den Ausgang der Hornkuhinitiative an...

bearbeitet von wasabi65
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vor 48 Minuten schrieb leicanik:

Hat die Schweiz eigentlich ein Auslieferungsabkommen mit der EU ? :D 

Hmm evtl. noch bis 25.11.  wenn die Selbstbestimmungsinitiative angenommen wird und die EU nachher die bilateralen Verträge kündigt wenn die Schweiz krumm furzt 😂 😬

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Ein hochinteressanter Fall, der zahlreiche Fragen unbeantwortet lässt.

Der zitierte Artikel in der Photoscala macht mit folgendem Bild auf:

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Sieht cool aus, kam mir aber verdächtig vertraut vor.

Da musste ich mich doch auf die Suche machen, woran mich diese Umrisse erinnerten. Und da waren harte Nüsse dabei. Aber sie wurden geknackt.

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Na sieht doch gleich viel besser aus. Sind übrigens alles Originalaufnahmen der Hersteller Sigma (Japan), Hasselblad (Schweden/Japan) und Venus Laowa (China). Und sie passen pixelgenau.

Also ein Betrugsfall? Diesmal Made in Switzerland? In letzter Zeit kamen ja solche Projekte im Wochentakt in Verruf. Betrogene Anleger, verlorene Investitionen, unbrauchbare Produkte rauf und runter.

Wohl eher nicht. Weder auf der Homepage von NWS, noch bei den Presseagenturen, welche die Nachricht verbreitet haben, findet sich das obige Foto. Es ist daher davon auszugehen, dass die genannte Firma mit dieser schnellen Montage nichts zu tun hat. Vermutlich hat das photoscala.de selber zusammen gekleistert, weil eine Ankündigung ohne Aufnamacherfoto kaum Leser anzieht. Denn ganz zufällig wurden alle Objektive in den letzten Wochen dort angekündigt. Die Pressefotos lagen also noch in der Inbox.

Wenn es aber so wäre, wird damit nicht dem Hersteller NWS ein Bärendienst erwiesen? Wird da ein seriöses Projekt unverschuldet in die Nähe von Abzockermethoden gebracht, weil eine Webseite ein paar Klicks generieren wollte? Gerade im Lichte der aktuellen Ereignisse muss damit gerechnet werden, dass jede neue Projektankündigung mit besonderem Misstrauen beschnüffelt wird.

Kann sein. Ist wahrscheinlich auch so. Ganz unschuldig ist NWS aber auch nicht. Im Imagevideo findet sich bei Zeitpunkt 1:51 folgendes Bild:

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Dieses, sowei reichliche Aufnahmen von einem gut gerüsteten Maschinenpark möchten den Eindruck erwecken, dass NWS wacker forscht und auch schon fleissig an den Objektiven baut. Aber dieses Objektiv hat ein Gewinde. Noch dazu aus Alu. Das sieht eher aus wie ein C-Mount Objektiv für eine Überwachungskamera und nicht wie ein Hochleistungsobjektiv für 50+ Megapixel Sensoren.

"Mit Begeisterung unterstützen Partner und Investoren in Deutschland und der Schweiz die NWS Instruments AG. Nach langjähriger gemeinsamer Vorbereitungszeit bringen Sie ihre fundierten Kenntnisse der Branche und der strategischen Planung sowie operative Exzellenz in dieses Projekt ein."

Na das klingt ja mal vielversprechend. Aber - und jetzt kommt es richtig knüppeldick - im ersten Quartal 2019 startet eine Kickstarter Kampagne. Eine Firma, welche von Branchengrößen geleitet wird und mit potenten Investoren zusammen arbeitet, geht mit dem Klingelbeutel betteln zu den Internetdeppen?

Das wird noch spannend. Sehr spannend.

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Willkommen im Forum,

Nun ja das Bild stammt sicher von Photoscala. Da muss man sich keine Gedanken machen. Aber das Projekt ist trotzdem seltsam. Es passt so einiges nicht zusammen.  Warten wir ab. 

bearbeitet von Gast
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„Nach langjähriger gemeinsamer Vorbereitungszeit“ sollte man als „fundierte operative Exzellenz“ eigentlich in der Lage sein, etwas mehr als ein Symbolfoto zu liefern. Das würde zumindest etwas mehr Vertrauen wecken. Wobei ich nach Lesen des von @octane verlinkten Artikel über einen der Gründer sowieso kein Vertrauen mehr da rein setzen würde. Selbst wenn es tatsächlich zur Produktion und Auslieferung käme, so fiele es mir schwer, an ein längeres Bestehen des Unternehmens zu glauben. Neuerdings scheinen ja zunehmend Geschäftsmodelle aufzukommen, bei denen es nur darum geht, kurzfristig den Rahm abzuschöpfen um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden.

bearbeitet von leicanik
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Bisher sehe ich da nicht mehr als ein save the date. Entscheidend wird, was noch kommt.

Mir scheint allerdings die Nische wirklich klein: Tilt-/Shift ist so schon ne kleine Nische die nochdazu von Canon direkt (4/17, 3.5/24, 2.8/50, 2.8/90, 4/135) und von Hartblei und anderen durchaus kompetent bedient wird. Man könnte die dort gebotene Performance bei den nicht mehr ganz taufrischen Weitwinkeln sicherlich noch überbieten, aber die Preise dafür wären heftig.

Auch würde ich die Probleme eine Produktion mit tatsächlich guter Qualitätskontrolle zum Laufen zu bekommen für sehr, sehr hoch halten. MOG ist daran direkt gescheitert (nicht nur finanziell, auch die Qualitätskontrolle war wirklich schlecht, Made in Germany Sticker halfen nicht). Bei Laowa wo ich auch etwas hinter die Kulissen blicken kann, ist man dadurch auch sehr gefordert.

Andererseits öffnen gute Beziehungen vielleicht auch manche Türen und die Herrschaften werden auch nicht völlig naiv an die Sache rangehen.

Ich bin gespannt, ob sie tatsächlich aussagekräftige Bilder liefern oder sogar unabhängigen Reviewern die Möglichkeit geben Objektive zu testen und mit der Konkurrenz zu vergleichen.

Der Standort Lenzburg gefällt mir schonmal ;)

Grüße
Phillip

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Um das Ganze noch mal zu präzisieren:

Ich denke nicht, dass das jetzt die weltbewegende Affäre ist. Aber es sind schon einige Dinge im Detail unglücklich gelaufen.

Wie wir alle quer durch die Fachmedien gelesen haben, ist das Konzept des Crowdfundings in den letzten Monaten massiv in Verschiss geraten. Ein bisher unauffälliger Großhändler registriert abgelaufene, aber immer noch wohlklingende historische Markennamen und präsentiert zum Einstand teure Objektive "Made in Germany", welche durch einen unwahrscheinlichen Zufall billiger Amazon Ware Made in China bis in die letzte Schraube gleichen. Danach gibt es neue Gerichte nach alten Rezepten und schließlich die Götterdämmerung in Form eines Konkurses, welcher nicht nur die Firma, sondern auch das Geld der Investoren in den Abgrund reisst. Andere Projekte, welche den Eindruck einer Wiederauferstehung renommierter Marken machen wollen, können zwar "liefern", aber die Hoffnungsprodukte erweisen sich als Plastikware in Schießbudenqualität. Wieder andere diffundieren ganz weg und zurück bleibt die achselzuckende Erkenntnis, dass Risikoinvestment nun mal kein Sparstrumpf ist.

In so einer Situation möchte man als Truppe abgebrühter Profis am besten gar keine Ankündigungen machen, welche auch nur im entferntesten irgend jemanden auf die Idee bringen könnte, man würde solchen Praktiken nahe stehen. Insbesondere möchte man soviel Internetkompetenz aufbringen, um zu wissen, dass seriöse Geschäftsleute derzeit um gängige Crowdfunding Plattformen einen Bogen machen möchten, so groß wie die Umlaufbahn des Neptun. Zusätzlich könnte man wissen, dass die angebotenen Imagevideos tunlichst keine nicht als solche gekennzeichneten "Symbolszenen" enthalten sollten, bei welchem dem Fachpublikum der Verdacht keimen könnte, dass das Szenaria sein könnten, welche nicht mit dem beworbenen Produkt in Verbindung stehen, sondern irgendwelche Abläufe irgendeiner Objektivfertigung zeigen.

Ein bekannter Internetblog wiederum sollte wissen, dass es in letzter Zeit große Mode ist, dass Hersteller ihre Produktankündigungen mit Schattenspielchen aufpeppen, bei welchen sie alle paar Tage den Kittel um eine Handbreit anheben. Siehe zuletzt Nikon Z6/Z7. Ein oberflächlicher Besucher muss den Eindruck gewinnen, dass es sich um eine offizielle Ankündigung des Herstellers im Rahmen seiner Presseaussendung handelt. Das wäre aber gar nicht gut, denn insbesondere das Laowa ist durch seine ungewöhnliche Form sofort als ein Objektiv erkennbar, an welchem sicher kein Schweizer geschliffen hat.

Unterm Strich ist nicht viel passiert. Es gibt zwar eine offizielle Aussendung, die bei einigen Agenturen im Web abrufbar ist, aber außer der photoscala hat diese im wesentlichen niemand redaktionell aufgegriffen. Vielleicht ein Glück, dass die Amis gerade mit ihrem Black Friday beschäftigt sind.

Jedenfalls wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für NWS, sich der selbst zugeschriebenen Kompetenzen zu besinnen und die Kampagne noch mal zu überdenken. Vor allem wäre es hilfreich, zumindest einen aussagekräftigen Prototypen zu haben, welchen man als Pressefoto zur Verfügung stellen kann. Sonst fällt den Photoshoppern wieder irgend was Kreatives ein.

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  • 3 weeks later...
Am 18.11.2018 um 18:02 schrieb octane:

Irix hat zwar den Sitz auch in der Schweiz aber das ist eine reine Briefkastenfirma und die lassen auch ganz offiziell in Korea fertigen und wohl auch entwickeln.

Wobei Südkorea gar nicht mal so günstig ist. Das Land dürfe den nach Japan höchsten Lebensstandard in Asien haben. Ich frage mich daher wie Samyang es schafft seine Objektiv so günstig herzustellen. Vielleicht ist nur die Zentrale inkl. F&E-Abteilung in Seoul und man lässt irgendwo in China fertigen?

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Keine Ahnung. Sigma ist auch relativ günstig und die entwickeln und fertigen definitiv alles in Japan. Sogar die Objektivdeckel.  Das muss also möglich sein. Ich habe keine Samyang Objektive aber dort wird das Herstellungsland angegeben sein. Das  ist sicher Südkorea.

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vor einer Stunde schrieb Moreorless:

Wobei Südkorea gar nicht mal so günstig ist. Das Land dürfe den nach Japan höchsten Lebensstandard in Asien haben. Ich frage mich daher wie Samyang es schafft seine Objektiv so günstig herzustellen. Vielleicht ist nur die Zentrale inkl. F&E-Abteilung in Seoul und man lässt irgendwo in China fertigen?

Hohe Toleanzen und weniger dauerhafte Bausweise sowie schlechtere Vergütungen sind denke ich der Hauptgrund.

 

Grüße

Phillip

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Als nach dem Fukushima Tsunami und den darauf folgenden AKW Abschaltungen alle japanischen Glas- und Linsenhersteller massive Ausfälle hatten, deren Schmelzöfen mit Strom und nicht mit Gas beheizt wurden, meldeten einige Objektivhersteller Lieferverzug an. Darunter auch Samyang, weil einige der aspherischen Linsen aus Japan zugeliefert wurden. Was jetzt erst recht kein Niedriglohnland ist.

Was Stärken und Schwächen der Samyang Objektive betrifft, so ist die mechanische Verarbeitung sicher auf der starken Seite. Da ist zwar auch Kunststoff beteiligt, aber beim Eierpecken (alpenländischer Osterbrauch) würde das Zeiss vor dem Samyang gewinnen. Wobei ich hier nur für das wuchtige 35mm f/1.4 - eines der besseren im Samyang Stall - und für das eher winzige Fisheye für MFT sprechen kann. Die optische Qualität ist hoch (35mm) bis extrem hoch (7.5mm). Die Zentrierung ist stark verbesserungswürding (35mm), hier habe ich aber auch 4 Sigma Objektive zurück geschickt. Deren beste Ecke war jeweils überragend, die beiden schlechteren mussten sich aber jeweils der besten Ecke des Samyang klar geschlagen geben. Also bei Berücksichtigung des Preisabsabstandes ein totes Rennen.

Wo Samyang definitiv schwach ist, ist die Vergütung. Direktes Gegenlicht und insbesondere Gegenlicht mit der Sonne am Bildrand oder knapp außerhalb führt nicht nur zu sehr deutlichen Verschleierungen, sondern auch zu Fassungsreflexen, bzw. Reflexen an den Linsenkanten. Was ja auch bei vielen chinesischen Herstellern ein Schwachpunkt ist.

Und, ganz nebenbei bemerkt sind Samyang Objektive auch wieder nicht sooo billig, dass ein Ursprung aus Korea nicht plausibel wäre. Unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen ist der Preis fair, wenn man nicht gerade eine Gurke zieht. Premiumzuschlag gibt es keinen, Samyang hat aber auch keinen Namen, für welchen sie extra Geld verlangen könnten.

Und - oft unberücksichtigt - die manuellen SLR Objektive von Samyang machen nur in der Nikon AE Variante richtig Spass. Hier erhält man ein Objektiv mit Springblende und EXIF Chip, welches sich an jeder Nikon Kamera - auch an den Einsteigermodellen - wie ein Autofokus Objektiv mit abgeschalteten AF verhält. Sprich alle Belichtungs- und Blitzautomatiken, Fokusbestätigung und alle EXIF Daten stehen zur Verfügung. Für Canon und Sony gibt es mittlerweile erste AF Objektive, die älteren Versionen sind aber für die meisten Anschlüsse nur mit einem simplen Bajonett ohne jede mechanische und elektrische Übertragung verfügbar und somit einem Originalobjektiv in keiner Weise ebenbürtig. Da relativiert sich der scheinbar günstige Preis recht schnell.

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