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Bali - ein kleiner Reisebericht


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Als Bali Fan sage ich schon mal vielen Dank für die tollen Bilder - ich muss da unbedingt auch mal wieder hin.

Was mir und vielleicht auch all denen die da noch nie waren noch fehlt, sind ein paar Worte zu den Bildern, also z.B. welche Strände, welche Tempel und welche Reisterrassen ;)

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vor 18 Stunden schrieb 2wheeler:

wei kommt man zu einem Spanischen Bier auf Bali ???   🤩

Im örtlichen Superladen, direkt neben dem Heineken, zwischen BinTang und BaliHai 😉Kostet auch nur ein paar Cent mehr.

Bilder von der Ulun Batur Tempelanlage am See Beretan. Der Wassertempel liegt in den Bergen im Zentrum Balis, auf 1200 m Höhe und ist ein ehemaliger Vulkan-Krater. Das Wasser gilt als heilig. Viele Zeremonien (wir konnten eine Hochzeits- Zeremonie beobachten) werden hier gehalten, nicht zuletzt um dafür zu beten, dass es immer genug Wasser für die Bauern in ganz Bali gibt. Der See ist ein wichtiges Trinkwasserreservoir für die Insel. 

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Pura Tanah Lot, der „Meerestempel“ ist ein Hindutempel an der Küste im Südwesten der indonesischen Insel Bali. Wörtlich übersetzt bedeutet Tanah Lot „Land inmitten des Meeres“. Der Tempel ist nur bei Ebbe zu erreichen. Die ganze Anlage ist wohl die Touristen-Attraktion auf Bali und selbst in der Nebensaison schrecklich überfüllt (obwohl wir recht früh dran waren).

 

 

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Sanur Beach - mehrere Kilometer lang, lässt sich aber gut mit dem Fahrrad erkunden welche im jedem Hotel zu leihen sind.

bearbeitet von Lufthummel
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Pura Besakih ist das bedeutendste auf der Insel Bali gelegene hinduistische Heiligtum in Indonesien und „Muttertempel“ aller balinesischer Tempel. Der Tempel wurde vermutlich im 8. Jahrhundert gegründet und liegt auf rund 950 Meter Höhe am Südwesthang des Gunung Agung, einem nach wie vor aktiven Vulkan. Die Gesamtanlage besteht aus über 200 Gebäuden, zu denen mehrstufige Tempeltürme (meru), Schreine (pelinggih), offene Pavillons (bale) und weitere geschlossene Gebäude gehören. Die Fürstengeschlechter haben jeweils ihren eigenen Bezirk. Alle Dorfgemeinschaften verfügen innerhalb des weitläufigen Geländes über eigene Tempelbereiche oder Schreine, die jeweils von einer Mauer umgeben sind.

Heiligster der drei großen Tempelbezirke ist der Pura Panataran Agung Besakih im Zentrum, in dem der eine Gott Sanghyang Widhi Wasa nach der indischen Terminologie als Trimurti - das ist die Hindu-Göttertrinität Brahma-Shiva-Vishnu - verehrt wird.

Der Zutritt zum Haupttempel ist Nicht-Hinduisten nicht erlaubt. Jedoch war einer der "Wärter" so nett im inneren mit meiner Kamera einige Bilder zu machen. Er schien alle Kameramodelle zu kennen 😀Auch hier war richtig was los da sich der Vollmond näherte.

Hier ist normalerweise Schluss

Und hier eine Aufnahme von meinem freundlichen Helfer (hat mich 30K Rupien gekostet...)

Als wir gingen strömten immer mehr Hindus zum Tempel

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Der Pura Goa Lawah ist einer der wichtigsten Tempel Balis und liegt an der Steilküste im Osten der Insel zwischen den Orten Kusamba und Padang Bai. Der nicht sonderlich große Pura Goa Lawah wird auch Fledermaushöhle oder Fledermaustempel genannt, denn er beherbergt in einer Höhle tausende von Fledermäusen die an sich schon einen Besuch wert sind. Dicht an dicht hängen sie an der nicht all zu hohen Höhlendecke und lassen sich weder von Touristen stören, noch von den zahlreichen Zeremonien und Prozessionen die hier stattfinden. 

Leider hatte ich das falsche Objektiv drauf und man kann die Fledermäuse schlecht erkennen. Aufgrund von Feierlichkeiten konnten wir auch nicht nah ran, aber mit etwas Willen lassen sich die Fledermäuse auf dem Bild erkennen

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Goa Gajah ist eine weitere Sehenswürdigkeit. Die auch als Elefantenhöhle bekannte Anlage liegt etwa 6 Kilometer von Bedulu entfernt in Balis Zentrum. Obwohl die Anlage vermutlich aus dem 11. Jahrhundert stammt, wurde sie erst 1923 von einem niederländischen Archäologen wiederentdeckt. Woher der Name Elefantentempel stammt ist nicht ganz klar, denn Elefanten hat es auf Bali damals nicht gegeben. Die wurden erst in der letzten Zeit als Touristenattraktion eingeführt.

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Das Bergdorf Kintamani ermöglicht einen traumhaften Blick auf den Vulkan Gunung Batur und den darunter eingebetteten Batur-See. Achtung - hier ist der Instagram-Faktor extrem hoch. Wir haben uns bei einigen BingTang über die unfreiwillige Komik der Selbstdarstellung köstlich amüsiert 🤣

bearbeitet von Lufthummel
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Der Palast von Klungkung ist ein historischer Gebäudekomplex in Semarapura (Klungkung), der Hauptstadt des Königreichs von Klungkung (kabupaten) auf Bali in Indonesien. Der Palast (puri) wurde zum Ende des 17. Jahrhunderts errichtet, aber während der niederländischen Eroberung 1908 und Kolonialzeit weitgehend zerstört. Heute dienen die Reste des Palastes mit dem Namen Kertha Gosa Pavilion als Gerichtssitz; das Haupttor trägt das Datum „Saka 1622“ (AD 1700). Innerhalb der Palastanlage liegt auch ein schwimmender Pavillon, der Bale Kambing, der in den 1940er Jahren gebaut wurde. Die Nachkommen des Rajas, der zuvor regierte, leben in dem Palast Puri Agung, einer Residenz im Westen des alten Palastes, die nach 1929 errichtet wurde.

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  • 6 months later...
Am 11.11.2018 um 19:56 schrieb Lufthummel:

der eine Gott Sanghyang Widhi Wasa nach der indischen Terminologie als Trimurti - das ist die Hindu-Göttertrinität Brahma-Shiva-Vishnu

Das ist einer der Aspekte, der den balinesischen Hinduismus vom indischen unterscheidet und auch der Grund dafür ist, weshalb man auf Bali tatsächlich mit einer Tempelzeremonie heiraten darf, denn Sanghyang Widhi Wasa ist einfach der Gott, der für alles und jeden zuständig ist, also z.B. auch für zwei seit Jahren aus der Kirche ausgetretene Münchner (sie ex-evangelisch, er ex-katholisch und geschieden) die sich trotzdem eine Art "Segen von oben" gewünscht haben. Scheidung gibts allerdings nicht, muss man sich also schon gut überlegen.
Der andere Vorteil ist, dass es auf Bali keine Paria Kaste gibt und dass kastenübergreifend geheiratet werden kann.

Ansonsten sage ich nochmal vielen Dank für all die tollen Bilder, die mich an eigene Urlaubserlebnisse erinnert haben. Beim nächsten Mal musst Du unbedinggt noch nach Munduk, dort zu den Wasserfällen und um den Lake Tamblingan wandern, den Sonnenaufgang vom Batur bewundern, von Amed über Jemeluk nach Amlapura um die Ostspitze fahren, den Pura Luhr Batukau (Tempel im Nebel) besuchen, un den Reisterrassen bei Sidemen mit Agung Blick wandern, in Tulamben tauchen (zum Wrack der Liberty) oder schnorcheln, in Kuta/Legian shoppen gehen (habt Ihr sicher gemacht, oder?), eine Tour mit einem Fahrer des balinesischen VW Kübelwagenclubs machen ........ Du musst also unbedingt nochmal hin 😍😁😍

bearbeitet von acahaya
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