Jump to content

Analoge S/W Technik und analog Kamera


F.Schmid

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Stunde schrieb F.Schmid:

... ichbin noch nicht ganz so gut, aber ich finde die Elegance in der Analogfotografie einfach schön und man kann beim entwickeln sehr viele Experimente machen :-)) vg

Ich mag die Eleganz in der Abbildung älterer hochwertiger Objektive (speziell Minolta und Zeiss) und auch die Bilder aus meiner Fuji X100F, weil die Aufnahmen einen ähnlichen Look haben. 🤗

Die Möglichkeiten bei der Entwicklung sind für mich in Lightroom und bei der SW-Wandlung in Silver Efex Pro viel größer, als bei der analogen Entwicklung und ich finde es ehrlich gesagt viel entspannter dabei vorm 27" iMac zu sitzen, statt im Dunkeln Filmdosen zu knacken und Filme nur nach Gefühl in Spulen zu fummeln, Chemie anzurühren, Jobo-Dosen nach der Stoppuhr zu schütteln und mich am Ende über Kratzer und Trocknungsflecken auf der Emulsion zu ärgern. Davon das ich die Papierabzüge nicht im entferntesten so gut hinbekommen habe, wie heute die Bilder in Lightroom, brauche ich wohl gar nicht erst reden! 😖

Für Dich ist die analoge Fotografie vermutlich etwas Neues und deshalb spannend und das ist auch völlig in Ordnung, aber ich habe mich Jahrzehnte mit den Unzulänglichkeiten der Fotografie auf Film herumschlagen müssen und mein Bedarf daran ist daher inzwischen gedeckt. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mache mal noch ein bisschen weiter mit analogen Bildern. Leica M6TTL mit 2.0/35 mm und 2.0/50 mm:

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb 123abc:

aber ziehe mal den Vergleich zu einer halbwegs aktuellen Digitalkamera, wie meiner Sony A7 II. Bildgröße Sony und Filmscan jeweils 6.000 x 4.000 Pixel, Objektive jeweils aus den 80ern, auf Film ein Leica 2.8/21 mm:

Tatsächlich: Das Leica hat mehr Korn als das Canon ;) 

Ja o.k., die Digitalfotos sind sauberer, klarer, schärfer. Aber für sich genommen war ich jetzt positiv überrascht von deinen Analogbeispielen. Und die „Anmutung“ hat schon auch was bei Film. Ist halt was ganz anderes, und man erwartet vielleicht auch keine so große technische Perfektion. Das könnte zwar zu Frust führen, nachdem man die guten heutigen Bilder gewohnt ist, es könnte aber auch einen positiven Effekt haben: Wenn die analogen Bilder schon nicht mit technischer Rafinesse glänzen können, müssen sie durch interessante Motive und Gestaltung überzeugen. Sonst wären sie einfach nur schlechter. Also muss man sich wieder richtig Mühe geben ...

Allerdings, was du über die Mühen der Verarbeitung schreibst, daran erinnere ich mich auch noch gut. Und auch an die mittelmäßigen Ergebnisse, die ich oft hatte. Für mich gäbe es auch kein wirkliches Zurück mehr. Aber ein bisschen Spielen, warum nicht. Irgendwie finde ich es halt schade, so schöne Kameras nur noch im Schrank stehen zu haben. (Vielleicht hätte ich doch weniger in Sonyobjektive investieren und auf eine digitale „M“ sparen sollen?) :) 

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb leicanik:

Tatsächlich: Das Leica hat mehr Korn als das Canon ;) 

Ja o.k., die Digitalfotos sind sauberer, klarer, schärfer. Aber für sich genommen war ich jetzt positiv überrascht von deinen Analogbeispielen...

Ich habe den BW400CN meistens auf ISO 100 belichtet. Das Korn wurde dann feiner, ohne das man ein Problem mit ausbrennenden Lichtern bekam. 😉

...Ist halt was ganz anderes, und man erwartet vielleicht auch keine so große technische Perfektion. Das könnte zwar zu Frust führen, nachdem man die guten heutigen Bilder gewohnt ist, es könnte aber auch einen positiven Effekt haben: Wenn die analogen Bilder schon nicht mit technischer Rafinesse glänzen können, müssen sie durch interessante Motive und Gestaltung überzeugen. Sonst wären sie einfach nur schlechter. Also muss man sich wieder richtig Mühe geben ...

Das mache ich immer, wenn ich mit der Kamera losziehe. Digital muss ich zwar nicht Geld für Filme und Entwickler bezahlen, aber wenn ich ohne ansprechende Bilder nachhause käme, hätte ich meine Zeit vergeudet. 🤔 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb leicanik:

...Allerdings, was du über die Mühen der Verarbeitung schreibst, daran erinnere ich mich auch noch gut. Und auch an die mittelmäßigen Ergebnisse, die ich oft hatte. Für mich gäbe es auch kein wirkliches Zurück mehr. Aber ein bisschen Spielen, warum nicht. Irgendwie finde ich es halt schade, so schöne Kameras nur noch im Schrank stehen zu haben. (Vielleicht hätte ich doch weniger in Sonyobjektive investieren und auf eine digitale „M“ sparen sollen?) :) 

Das Problem mit den Kameras im Schrank habe ich nicht. Kameras, die ich nicht mehr benutze, verkaufe ich normalerweise. Ausnahmen bestätigen die Regel:

Camera Oldtimer by Berlin-Knipser, auf Flickr

Die Leicas waren mir zum Herumstehen viel zu viel gebundenes Kapital, bei Canon EOS war es ähnlich und MFT flog auch komplett raus. Ich neige zu klaren Schnitten. 😏

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb 123abc:

Ja, für analoge Bilder vom KB-Film sehen sie ganz gut aus, aber ziehe mal den Vergleich zu einer halbwegs aktuellen Digitalkamera, wie meiner Sony A7 II. Bildgröße Sony und Filmscan jeweils 6.000 x 4.000 Pixel, Objektive jeweils aus den 80ern, auf Film ein Leica 2.8/21 mm:

Ja - das gibt einen recht guten Eindruck. Dazu kommt: Bei meinen alten Film-Aufnahmen habe ich gesehen, daß ich früher bei der Entfernungseinstellung (Schnittbild-E-Messer) doch oft etwas schludrig vorgegangen bin: Die Schärfe liegt dann nicht da, wo ich sie heute hinlegen würde. Früher ist das normalerweise nicht aufgefallen, ich zumindest habe nur selten über DIN A5 vergrößert, und beim Dia hat die Rauhfasertapete oder auch die Perlleinwand alle möglichen Unschärfen verschluckt. Meine besseren Photos mit dem guten Minolta 50mm/1.4 sehen auch so aus wie Dein Daimler-Chrysler - mehr war wohl bei der Dicke der Emulsionen in Standardverfahren nicht drin.

@leicanik: Mir kommt keine Chemie mehr ins Haus. Meine Tochter wollte vor zwei Jahren mals sehen, wie man das "früher" so gemacht hat - ich habe dann die alte Duka ergänzt und funktionsfähig gemacht, und sie hat dann ein paar Filme belichtet, entwickelt und vergrößert. Ich habe ihr nur über die Schulter geschaut - sie studiert Chemie und hat viel sauberer gearbeitet, als ich das je konnte. Und trotzdem haben die vielerlei Unwägbarkeiten ihr ganz schön zugesetzt. Nach einiger Zeit wanderte der Kram dann wieder in den Keller :) . 

Ich habe hier noch ein paar unbelichtete SW-Filme rumliegen. Fall ich den inneren Schweinehund besiege und die tatsächlich mal einlege, werde ich die Filme entwickeln lassen. Repros gehen sehr gut mit jeder ordentlichen Digicam - ich verwende dazu als Filmhalter die entsprechende Vorrichtung eines Vergrößerungsgeräts und zur Beleuchtung ein Handy - dazu gibt es eine Light-Box-App. Bei Farbe ist das wohl problematisch, aber SW geht ohne Schwierigkeiten.

Soweit ich weiß, kann man übrigens fast alle Entwicklungs-Effekte sowohl aus dem Negativ- wie aus dem Positivprozess mit Photoshop und Co. recht gut nachahmen, es gibt dazu sogar Filterkollektionen. Ich habe in der Richtung bisher aber noch wenig unternommen. Die eigenen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung interessieren mich da schon mehr - und da geht es nur in seltenen Fällen SW zu.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 41 Minuten schrieb leicanik:

Wenn die analogen Bilder schon nicht mit technischer Rafinesse glänzen können, müssen sie durch interessante Motive und Gestaltung überzeugen.

Es ist/war ja nicht nur das. Mit wieviel Diafilmen fuhr man damal in den Urlaub? 6 war schon üppig - also ca 220 Aufnahmen für zwei oder drei Wochen - die ziehen wie heute an einem Nachmittag durch. Und bei SW nachher dann die Kosten fürs Ausbelichten - das hat selbst bei Leica-Photographen den Auslösefinger vor Temperamentsausbrüchen bewahrt.

Im Übrigen volle Zustimmung zu Berlin-Knipsers Ausführungen in #51.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb micharl:

...

Mir kommt keine Chemie mehr ins Haus. Meine Tochter wollte vor zwei Jahren mals sehen, wie man das "früher" so gemacht hat - ich habe dann die alte Duka ergänzt und funktionsfähig gemacht, und sie hat dann ein paar Filme belichtet, entwickelt und vergrößert. Ich habe ihr nur über die Schulter geschaut - sie studiert Chemie und hat viel sauberer gearbeitet, als ich das je konnte. Und trotzdem haben die vielerlei Unwägbarkeiten ihr ganz schön zugesetzt. Nach einiger Zeit wanderte der Kram dann wieder in den Keller :)

Nur der aufregende Moment, wenn das Bild nach 10 - 15 s im Entwickler anschießt, der fehlt bei der digitalen Fotografie völlig. Unsexy!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb 123abc:

Die Leicas waren mir zum Herumstehen viel zu viel gebundenes Kapital, bei Canon EOS war es ähnlich und MFT flog auch komplett raus. Ich neige zu klaren Schnitten.

Sehe ich ähnlich. Darum habe ich mich auch von meiner analogen, manuellen Nikonausrüstung getrennt, ebenso wie von mFT. Aber die Leica stammt von meinem Vater, da hängen zu viele Erinnerungen dran, darum bleibt sie. Und die Objektive dazu nehme ich dank A7II ja heute noch gerne.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb leicanik:

...Aber die Leica stammt von meinem Vater, da hängen zu viele Erinnerungen dran, darum bleibt sie. Und die Objektive dazu nehme ich dank A7II ja heute noch gerne.

Das kann ich verstehen und wie Du in #55 siehst, habe ich auch nicht alles über eBay versilbert. Schließlich möchte man in der Vitrine auch etwas zum Anschauen haben. :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb RoDo:

Nur der aufregende Moment, wenn das Bild nach 10 - 15 s im Entwickler anschießt, der fehlt bei der digitalen Fotografie völlig. Unsexy!

Und während man noch fasziniert zuschaut, ist schon alles dunkel zugelaufen ;) - kennen wir.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb micharl:

Mit wieviel Diafilmen fuhr man damal in den Urlaub? 6 war schon üppig - also ca 220 Aufnahmen für zwei oder drei Wochen - die ziehen wie heute an einem Nachmittag durch. 

Ich hatte meistens eine „Stange“ mit, also 10 Filme. Und dann machte ich mir zuhause zur Aufgabe, die so auszuwählen, dass nur zwei Diariegel, also 100 Bilder übrig blieben. Das erzog einmal zum kritischen Bewerten und wirkte zum andern dem Einschlafen bei Diaabenden entgegen. Mehr als 100 projizierte Bilder mit Dunkelpause war einfach zu ermüdend.

Ob allerdings das Durchziehen von hunderten Bildern heute besser ist, wage ich zu bezweifeln. Mache ich auch eher nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb 123abc:

Ich mache mal noch ein bisschen weiter mit analogen Bildern. Leica M6TTL mit 2.0/35 mm und 2.0/50 mm:

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

Boogie Woogie by Berlin-Knipser, auf Flickr

.... also mir gefallen die Bilder sehr gut und die nostalgische Eleganz .... einfach KLASSE!  vg :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.... selbst entwickelt, ich glaube, ich habe ein klein wenig zu kurz fixiert  - ich zeige die Bilder trotzdem  .... es ist Abenteuer pur 😃

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

... ein bisschen Kunst 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Einen schönen Abend und vg :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb F.Schmid:

ich glaube, ich habe ein klein wenig zu kurz fixiert

Da könnte noch mehr schief gelaufen sein - insbesondere das obere Bild sieht aus, wie zu heiß gebadet. Oder gar trocken geföhnt? Jedenfalls hat die Emulsion zum Krümeln angesetzt. Was - wenn man ihn denn haben will - auch wieder einen netten Effekt ergibt.

Aber Du sagst ja: Abenteuer pur.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb micharl:

Da könnte noch mehr schief gelaufen sein - insbesondere das obere Bild sieht aus, wie zu heiß gebadet. Oder gar trocken geföhnt? Jedenfalls hat die Emulsion zum Krümeln angesetzt. Was - wenn man ihn denn haben will - auch wieder einen netten Effekt ergibt.

Aber Du sagst ja: Abenteuer pur.

.... geföhnt habe ich nicht aber vielleicht die Temperatur (22℃) beim Wasserbad , da könntest Du recht haben  ..  vg :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb leicanik:

Das zweite ist ja interessant. Wie hast du das aufgenommen?

.... die Nebelschwaden waren schon da, ich habe nur den Vordergrund mit einer Foto -App auf meinem Tablet ein bisschen heller gemacht und von der Nachschärfung ausgegrenzt  😁.  vg :-)

PS: fotografiert habe ich mit der Olympus is 3000 mit Zeitautomatik Bl 5.6, bin  sehr zufrieden mit der Olympus...

bearbeitet von F.Schmid
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb F.Schmid:

.... also mir gefallen die Bilder sehr gut und die nostalgische Eleganz .... einfach KLASSE!  vg 🙂

Danke, ihm auch. Das zweite Bild hat er für ein CD-Cover verwendet und das dritte jahrelang für Tourneeplakate. 😊

bearbeitet von 123abc
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb F.Schmid:

.. geföhnt habe ich nicht aber vielleicht die Temperatur (22℃) beim Wasserbad , da könntest Du recht haben  ..  vg :-)

22°C sollte dafür eigentlich nicht ausreichen - da braucht es mindestens das doppelte. Aber es gibt viele Möglichkeiten, beim Entwickeln etwas kaputt zu machen. Oder schon vorher: Vielleicht war der Film falsch oder zu lange gelagert. 

Aber dafür macht man ja seine Erfahrungen ;) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb micharl:

22°C sollte dafür eigentlich nicht ausreichen - da braucht es mindestens das doppelte. Aber es gibt viele Möglichkeiten, beim Entwickeln etwas kaputt zu machen. Oder schon vorher: Vielleicht war der Film falsch oder zu lange gelagert. 

Aber dafür macht man ja seine Erfahrungen ;) 

.. laut Datenblatt sollte 20℃ eingehalten werden, der Film war neu   vg :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 Alte Eisenbahnwagon's... nur schade das es an diesem Tag so trübes Wetter war 

vg :-)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb F.Schmid:

.. laut Datenblatt sollte 20℃ eingehalten werden, der Film war neu   vg :-)

Ja - schon bei geringen Abweichungen ergeben sich bedeutende UNterschiede in der Entwicklungszeit, die dann, wenn man diese Zeit zur Kompensation verlängert oder verkürzt, zu ärgerlichen Abweichungen in der Gradation führen. Aber um die Emulsion zu schädigen oder das sog. "Runzelkorn" herbeizuführen, braucht es schon mehr Einsatz ;) .

vor 6 Stunden schrieb F.Schmid:

 Alte Eisenbahnwagon's... nur schade das es an diesem Tag so trübes Wetter war  vg :-)

Sei froh drum: an dem Schild rechts neben der Lok siehst Du, daß der Film bzw. die Entwicklung schon nahe der Dynamikgrenze operiert. Ist im Übrigen aber fein abgestuft - also alles im grauen Bereich ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb micharl:

Da könnte noch mehr schief gelaufen sein - insbesondere das obere Bild sieht aus, wie zu heiß gebadet. Oder gar trocken geföhnt? Jedenfalls hat die Emulsion zum Krümeln angesetzt. Was - wenn man ihn denn haben will - auch wieder einen netten Effekt ergibt.

Aber Du sagst ja: Abenteuer pur.

Da ist wohl nichts bei der Entwicklung schief gelaufen, sondern später digital.

vor 14 Stunden schrieb F.Schmid:

.... geföhnt habe ich nicht aber vielleicht die Temperatur (22℃) beim Wasserbad , da könntest Du recht haben  ..  vg 🙂

22℃ statt 20℃ sorgen nicht für solche Effekte.

vor 6 Stunden schrieb F.Schmid:

 Alte Eisenbahnwagon's... nur schade das es an diesem Tag so trübes Wetter war 

Das erste Bild hat den Look eines analogen SW-Foto, aber das zweite ist wohl ein ähnlicher "Unfall" mit einem digitalen Filter, wie schon die Brücke weiter oben. Wieso machst Du Dir denn erst die ganze Mühe mit analogem Film und selbst entwickeln, wenn Du den Bildern am Ende digital den gleichen Look gibst, wie beliebigen Smartphone-Bildern auf Instagram, wo man das Anklicken irgendeines vorgefertigten Kreativfilters für Kreativität hält? Gerade beim zweiten Bild ist die digitale Verschlimmbesserung schade, weil es ansonsten einen guten Bildaufbau und eine schöne Perspektive hat.

bearbeitet von 123abc
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...