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welche Kamera/Objektiv für Immobilienfotografie


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Hallo Fotogemeinde,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer "neuen" Kamera speziell für die Immobilienfotografie. 

Deshalb eine Frage an die erfahrenen Fotografen. Zu welchem System ratet ihr. Mir geht es nicht darum, dass Oly/Pana auch funktionieren. Das machen die bestimmt, aber wie sieht es mit den Reserven vom Sensor aus. Ich habe eine Oly M10/2 und ein Weitwinkel 7-14 sowie ein 14-42. Diese Brennweiten sind mir bekannt. Auch werden die Bilder nicht schlecht. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich mit einem größeren Sensor nicht auf Anschlag arbeiten wurde. Nur mal so als Laienhafter Denker.

Ich bin nicht gewerblich tätig. Möchte aber schon auf einem guten und Professionellen Niveau arbeiten können. Und wer weiß!!!

Vielleicht habt ihr Tipps für mich. Leider ist das Tamron 15-30 nicht für Sony E-Mount gemacht, sonst wäre das meine Favorit.

 

Gruß Flintstone

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Meinst du mit Immobilienfotografie Fotos innen oder außen? Wenn innen: solche Bilder würde ich immer mit Stativ machen, insofern kannst du bei niedrigem ISO bleiben. Da wüsste ich nicht, wo dein Sensor auf Anschlag arbeiten muss. Außen sowieso kein Problem.

Konkret: in der Größe, die so auf den Immobilienportalen verwendet wird, kann ich Top-Bilder sowohl mit meiner RX 100 III als auch mit der Alpha 7 II machen. Kein Unterschied sichtbar, wenn man ein Stativ nutzt. Beim Pixelpeepen dann natürlich schon.

Aufräumen und ein wenig nette Deko ist insofern entscheidender für gute Immo-Fotos als die Kamera.

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Die Frage ist: Wofür brauchst Du die Bilder?

In vorsichtig geschätzten 95+x Prozent aller Fälle (abhängig vom Motiv, Licht - wird in der Regel ordentlich sein - und Ausgabemedium - ein Full-HD-Screen jeglicher Größe hat "satte" 2 Megapixel zu bieten, und auch für Ausdrucke bis DIN A4 brauchst Du nicht mehr als 7-8 MPix) wirst Du mit einem größeren Sensor und zu gängigen Preisen keinen Unterschied sehen. Klar: Wenn Du für ne Cam mit nem Sensor im KB-Format fotografierst UND entsprechendes Glas davor hängst, wird es sichtbar besser. Aber Du bist auch locker den 3-7-fachen Preis los. Und darfst Dich im Zweifelsfall mit Herausforderungen in Sachen Schärfentiefe herumschlagen - wenn Du mal NICHT im UWW-Bereich unterwegs bist und weiter ohne Stativ arbeiten willst.

Eine andere Kamera wird Dich also vermutlich eher nicht weiter bringen.

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vor einer Stunde schrieb flintstone:

Vielleicht habt ihr Tipps für mich. Leider ist das Tamron 15-30 nicht für Sony E-Mount gemacht, sonst wäre das meine Favorit.

Nein aber die Canon EF Version kann man adaptieren. Dasselbe gilt für das Sigma 14-24 (Thread dazu gibts  hier im Forum). Und von Sony gibt es ein 12-24 und zwei 16-35. Alle für Vollformat. 

bearbeitet von Gast
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Reine Immo-Fotografie auf professionellem Niveau:

-Erste Sony A7, bei etwas mehr Budget die A7R (AF kann dir egal sein)

-Canon 24/3.5 TSE, bei weniger Geld das Samyang.

-Tamron 15-30/2.8 für WW.

-Irgendein manuelles 50mm dazu, man weiß ja nie. Scharf genug sind abgeblendet fast alle.

-Massives Stativ.

 

Prinzipiell sollten die MFT-Reserven dafür auch reichen. Allerdings weiß ich nicht, wie es dort Objektivtechnisch aussieht. Ein Shift-Objektiv ist in diesem Bereich aber ein Muss.

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vor 1 Stunde schrieb ShaiHulud:

Reine Immo-Fotografie auf professionellem Niveau:

-Erste Sony A7, bei etwas mehr Budget die A7R (AF kann dir egal sein)

-Canon 24/3.5 TSE, bei weniger Geld das Samyang.

-Tamron 15-30/2.8 für WW.

-Irgendein manuelles 50mm dazu, man weiß ja nie. Scharf genug sind abgeblendet fast alle.

-Massives Stativ.

 

Prinzipiell sollten die MFT-Reserven dafür auch reichen. Allerdings weiß ich nicht, wie es dort Objektivtechnisch aussieht. Ein Shift-Objektiv ist in diesem Bereich aber ein Muss.

Hallo an alle,

erstmal vielen Dank an alle, für die vielen Infos. 

Bezüglich des TSE Objektives gibt es zwar das 24/3.5 für MFT aber gerechnet für VF. Demnach wäre es dann ein 48 (50er). Wäre dann doch etwas zu telemäßig. Ich glaube aber auch, dass ich noch nicht so weit bin, dieses Geld für ein Objektiv auszugeben. Ich denke, für die Korrekturen am Anfang ist Photoshop oder Lightroom auch schon gut zu gebrauchen. Sollte ich wirklich zur Sony R-Variante greifen, wären doch einige Pixel, die ich dann bei der Bearbeitung verliere zu verschmerzen. Oder liege ich da falsch. Und da wären wir wieder bei den Reserven.

Ich glaube schon, dass die MFT-Kameras sehr gut in der Bildqualität sind, mir geht es eben um die Reserven, welche ich bei Vollformat hätte. Sei es beim Beschnitt oder auch bei der Bearbeitung. 

Ist echt ein schwieriges Luxusproblem. 

 

 

 

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Was genau du fotografieren willst und wofür du die Bilder brauchst, ist immer noch unbeantwortet. Insofern kann man nur raten.

Ich rate mal: Für das, was du wahrscheinlich mit "professionell" meinst, wird locker das Geradeziehen in Lightroom oder Photoshop ausreichen, da braucht man kein Tilt-Shift-Objektiv.

In den meisten Fällen wirst du dabei nicht so viele Pixel verlieren, als dass man das bei normaler Betrachtung merkt. Auch nicht mit MFT.

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vor 52 Minuten schrieb ShaiHulud:

Bildbearbeitung und ein ordentliches Stativ helfen dir dann aber auch sicher eher als ein Upgrade zu KB.

Genauso ist es. Die Reserven von aktuellen mFT's reichen locker. Und wenn es mehr an Auflösung sein muss, würde ich lieber in eine mFT-Kamera mit HighRes-Modus investieren, dann hast du irre Reserven fürs Geraderichten in der Bearbeitung und in dem Bereich lässt sich HighRes perfekt einsetzen.

 

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Ja Links darf man hier setzen. Das ist kein Problem.

Meines Erachtens sind solche Bilder mit jeder Kamera mit Wechselobjektiven und dem passenden Objektiv möglich. Wenn du  42 MP brauchst oder willst dann kauf eine Sony Alpha 7RII oder III. Ich kann das gut verstehen. In der Diskussion ob 16MP genug sind oder nicht halte ich mich lieber raus...

Voraussetzungen:

1. in raw fotografieren und bearbeiten 

2. Stativ verwenden dann sind auch ISO 100 kein Problem und die Dynamik bleibt höher

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vor 9 Stunden schrieb octane:

Ja Links darf man hier setzen. Das ist kein Problem.

... Wenn du  42 MP brauchst oder willst dann kauf eine Sony Alpha 7RII oder III

...hm. Das ist ja die Frage. Wollen ja! brauchen? Jetzt vielleicht noch nicht.

Ich habe eben kein Vergleich und hatte die ganzen "Jahre" nur mft. Von Pana GF6, G6, Fz1000 (hab ich noch), oly EM 1 bis jetzt noch die EM10ll. Für unterwegs. Das VF würde mich eben mal jucken, was da heraus kommt u.s.w.. Ob sich das dann gelohnt hat, steht auf einem anderen Blatt Papier. Das Geld bekomme ich so dann nicht mehr. Das wäre mir bewusst und würde auch mir weh tun.

 

bearbeitet von flintstone
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Ich mache genau das. Aus der Hand. Nicht immer gibt es genügend Licht in den Räumen .

MFT ist ok. KB (Sony a7II oder besser) ist besser, da die Qualität noch besser ist. 

Objektive/Brennweiten in KB gerechnet: 

UWW 14/15 mm (zwingend) bis 21mm

wenn Du magst etwas im Bereich von 28-45mm für Details (wenn notwendig).

Wenn Du Zeit hast nimm ein Stativ, dann geht auch MFT.  Ich weiß wovon ich spreche. Mache das seit 1013. 

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vor einer Stunde schrieb flintstone:

Wie ist es hier mit HDR, oder wäre das dann überflüssig?

Der HighRes-Modus erhöht erstmal nur die Auflösung durch das Zusammenrechnen mehrerer gleich belichteter Bilder.
Bei HDR werden die Bilder unterschiedlich belichtet. Das erhöht den Dynamik-Umfangs und hilft damit bei starken Hell-Dunkel-Kontrasten (z.B. helles Fenster vs. dunkler Wohnraum).

Statt auf Kleinbild zu gehen würde ich evtl. erstmal das Olympus 12-40mm F2.8 als Ersatz für das Kit-Zoom ausprobieren, um dich in diesem Brennweitenbereich zu verbessen. Im Ultraweitwinkelbereich bist du ja schon sehr gut aufgestellt.

Grundsätzlich ist meiner Meinung nach bei Architektur ein gutes Auge für die Komposition sowie die Bildbearbeitung wichtiger als die verwendete Technik.

 

vor 39 Minuten schrieb nick.bln:

Wenn Du Zeit hast nimm ein Stativ, dann geht auch MFT.  Ich weiß wovon ich spreche. Mache das seit 1013. 

1005 Jahre sind tatsächlich ein beträchtlicher Erfahrungsschatz.. 😄

bearbeitet von Basteloz
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Ok, also die Art von Bildern, die ich vermutete. Da reicht in punkto Bildqualität jede Kamera von der Edelkompakten aufwärts. Wobei die dann eben im Weitwinkel meist nicht weit genug geht. Also doch besser was mit Wechselobjektiven.

Wichtiger als die Schärfe der Bilder ist bei solchen Fotos die Bearbeitung, damit das optisch lecker-knallig rüber kommt. Und über Beleuchtung würde ich nachdenken, nicht immer ist Available Light allein optimal. Und nimm dir die Zeit, das mit niedriger ISO-Einstellung vom Stativ zu machen, bringt dir bessere RAW-Daten für die Bearbeitung.

Zuviel Details willst du gar nicht, weil du sonst bei Gebrauchtimmobilien immer irgendwelche Macken siehst. Und weil in den Immoportalen die Bilder sowieso nicht so groß angezeigt werden.

Sehr weites Weitwinkel ist Pflicht, um 16 mm KB-Äquivalent oder etwas weniger. Und ein nicht so extremes, 20 oder 24 mm. Und was kürzeres um 35 bis 50 mm, weil es immer nett aussieht, wenn man schöne Details dazwischen streut. Am besten ein Zoom 16-35 bei KB oder entsprechend für MFT, dann sparst du dir das lästige Gewechsel.

bearbeitet von hbzb
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... also ich fasse für mich nochmal zusammen:

Im Grunde geht jede Kamera. Für Onlinebilder sowieso. Für größere Ausdrucke bis DinA3, reicht auch MFT. Ich hatte ein Bild mit MFT in 60cm x 45cm ausdrucken lassen und das war tiptop. Sollte es größer werden, käme der sogenannte Highres-Modus in Frage. Allerdings ohne HDR. Die HDR-Funktion wäre nur für die "Normale" Fotografie möglich. Natürlich alles vom Stativ.

Voraussetzungen:

gute Kenntnisse in der Bildbearbeitung (Anfänger bin ich jetzt keiner. Profi aber auch nicht)

Kameras, MFT/VF:

MFT (Vielleicht eine G9 oder doch wieder eine EM1(wobei ich die nicht mehr möchte)

Objektiv 7-14 (ich habe das 7-14 F4, also das Alte mit Adapter)

Zoom Objektiv 12-40 f2.8 (oder wie sieht es mit dem 12-100 F4 aus?)

Besser wäre:

VF, vielleicht Sony Alpha 7M2 (wäre dann mein Favo)

Tamron 15-30 Adaptiert

Tamron 28-75, ohne Adapter

vielleicht noch was Festes (50mm vielleicht.)

Mit diesen Komponenten wäre ich erstmal gut aufgestellt. Oder?

Preislich gäbe es da fasst keine Unterschiede. Die Sony gibt es mit dem Tamron recht günstig + 15-30 wären ca. 2.800€

Panasonic G9 mit Zomm 12-40/12-100 1.800 - 2.300. Das 7.14 hätte ich noch. Ich müsste also ca. 500-800€ für VF draufzahlen.

 

Schwierig, schwierig... 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb flintstone:

Allerdings ohne HDR. Die HDR-Funktion wäre nur für die "Normale" Fotografie möglich.

HDR-Bracketing rattert beim Highres-Modus zwar nicht vollautomatisch durch (Olympus), aber man kann auch einfach manuell die Belichtungszeiten/-korrektur mit einem Handgriff anpassen und die nächste Aufnahme starten. Der damit verbundene Zeitverlust dürfte sich angesichts stativgebundener Aufnahmen bei HDR sowieso in Grenzen halten. Und ohne HDR überstrapaziert der Dynamikumfang bei Innenaufnahmen mit belichtungsseitiger Berücksichtigung von Außenbereichen (Fenster, Türen, &c.) garantiert häufig das Potential jedes beliebigen Sensors.

Deine objektivseitige Wahl klingt meinr Ansicht nach für beide Fälle gut. Ob einem die Lichtstärke des 12–40 oder der Stabilisator des 12–100 dabei besser liegt (damit angefertigte Detailaufnahmen würde man vermutlich eher aus der Hand schießen), ist wohl Geschmacksache. Stativ nicht vergessen, falls nicht bereits vorhanden …

bearbeitet von flyingrooster
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Beide von Dir genannten Möglichkeiten funktionieren gut. Sowohl MFT mit f4 und f2.8 sowieso. Vielleicht poste ich später mal ein paar pics mit Panasonic gx7 und dem 7-14 f4 sowie dem Pana 12-35 mm f2.8. Und als Vergleich mal mit einer Sony a7xx und nem 12mm f5.6 bzw. dem Sony 10-18 f4 für Apsc im KB Modus. 

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vor 12 Stunden schrieb flintstone:

also überwiegend Innenraumbilder ....

Ich sehe keinen Grund, wieso Du das nicht mit der vorhandenen Ausrüstung machen solltest, mit dem 7-14 hast Du eh ein hervorragendes UWW zur Verfügung, ein Shift hilft innen meistens nicht viel, da kommt es mehr auf die Position an ... ich empfehle den Kauf einer Haushaltsleiter und ansonsten einfach machen .. wenn möglich natürlich mit Stativ

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Für mich fast das Wichtigste in diesem Bereich ist das Stativ. Und da kann ich nur empfehlen, eines mit (Kurbel-)Mittelsäule zu nehmen. und einen Getriebeneiger. So kann man die Kamera perfekt ausrichten und das ist mehr als die halbe Miete bei Architekturfotos. Danach käme - jedenfalls bei Innenaufnahmen - eine vernünftige Beleuchtung. Imho eher mit funkgesteuerten Systemblitzen, denn die kann man meist gut im Raum verstecken.

Gruß

Hans

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vor 10 Stunden schrieb flintstone:

... also ich fasse für mich nochmal zusammen:

Im Grunde geht jede Kamera. Für Onlinebilder sowieso. Für größere Ausdrucke bis DinA3, reicht auch MFT. Ich hatte ein Bild mit MFT in 60cm x 45cm ausdrucken lassen und das war tiptop. ...

Das geht auch größer. Ich habe Ausdrucke von Bildern meiner EM1 mit dem FT 7-14mm in der Größe 70x100cm für eine Ausstellung gemacht, absolut perfekt. Und ein Bild aus der PEN-F im HighRes-Modus hängt im Format 120 x 240 cm in der Vorstandsetage eines großen Unternehmens und wird immer wieder gelobt wegen des Detailreichtums, wenn man direkt davor steht. Braucht es mehr?

Ein stabiles Stativ ist dabei selbstverständlich, nicht zuletzt um in Ruhe die perfekte Bildkomposition auszuloten.

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Wie versprochen nun ein paar Fotos.... no contest.

Hier eines mit Pana gx7 mit 9-18mm, 1600 ISO, F4 + LR

Die Tiefen noch höher ziehen ist nicht mehr drin. Das 9-18mm in relativ dunklen Wohnungen aus der Hand = keine Empfehlung. (Natürlich geht das, aber mit Einschränkung)

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bearbeitet von nick.bln
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