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welche Kamera/Objektiv für Immobilienfotografie


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Pana gx7 - 7-14mm, 400 ISO, 1/25, F6.3 + LR (die fenster kann man nicht ohne erhebliche Einbußen tiefer regeln)

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Sony A7R2 mit FE 10-18 (apsc objektiv) im KB Modus
F4, ISO 100, 1/60

raw unbearbeitet

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mit LR bearbeitet + 10 minuten Zeit

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Sony A7R2 mit FE 10-18 (apsc objektiv) im KB Modus
F4, ISO 1600, 1/60 (-0.3 EV) bei angezeigten 12mm 

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MIT STATIV KANNST DU JEDE MFT KAMERA ODER GRÖSSER NEHMEN.

Bei KB gibt es u.a. weitere UWW ab 10 mm (das wären 5mm in MFT umgerechnet, no fish eye).

bearbeitet von nick.bln
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Am 6.11.2018 um 21:37 schrieb flintstone:

Ich weiß jetzt nicht, ob ich einen Link setzen darf. Ich mache es jetzt einfach mal. Ansonsten bitte löschen. Zum Verständnis hier der Link.  https://www.immo-pano.de/beispielfotos-von-immobilien.html

Soweit ich das einschätzen kann, sind die Innenraumaufnahmen sehr gleichmäßig ausgeleuchtet, so dass die Sensordynamik kaum noch eine Rolle spielt. Es kommt dann mehr auf die Lichtsetzung an als auf die Kamera.

Was HighRes bei mFT angeht, auch das das vergrößert die Dynamik deutlich im Vergleich zu Einzelaufnahmen.

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@nick.bln:

Danke für die Vergleichsbilder. Ich habe schon das Gefühl, das bei der Sony deutlich mehr machbar ist. Klar, mft funktioniert auch sehr gut, aber was aus dem dunklen Bereich herausgeholt wird, ist schon enorm. Und das ohne zusätzliche Beleuchtung. Da bezweifle ich, dass dies bei mft so möglich ist. Da rauscht es schon gewaltig. Es sei denn, der "Highres-Modus" wird eingesetzt. Dessen Vergleich aber jetzt noch fehlen würde. 

Sollten also solche Aufnahmen mit mft, ohne "HR" gemacht werden, ist zusätzliches Licht notwendig. Wie Pizzastein bereits erwähnt hat. 

 

Es stellt sich ebenfalls die Frage, neue Kamera mit Highres-Modus. In dem Fall die G9 (Weitwinkel hätte ich ) oder die "Alte" Sony R2 mit zusätzlichem Weitwinkel. Dann wäre ich bei Sony doch deutlich teurer als gedacht. 

Oh man, oh man!!! Und ewig juckt das Vollformat....

 

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@nick.bln:

Danke für die Vergleichsbilder. Ich habe schon das Gefühl, das bei der Sony deutlich mehr machbar ist. Klar, mft funktioniert auch sehr gut, aber was aus dem dunklen Bereich herausgeholt wird, ist schon enorm. Und das ohne zusätzliche Beleuchtung. Da bezweifle ich, dass dies bei mft so möglich ist. Da rauscht es schon gewaltig. Es sei denn, der "Highres-Modus" wird eingesetzt. Dessen Vergleich aber jetzt noch fehlen würde. 

Sollten also solche Aufnahmen mit mft, ohne "HR" gemacht werden, ist zusätzliches Licht notwendig. Wie Pizzastein bereits erwähnt hat. 

 

Es stellt sich ebenfalls die Frage, neue Kamera mit Highres-Modus. In dem Fall die G9 (Weitwinkel hätte ich ) oder die "Alte" Sony R2 mit zusätzlichem Weitwinkel. Dann wäre ich bei Sony doch deutlich teurer als gedacht. 

Oh man, oh man!!! Und ewig juckt das Vollformat....

Übrigens: in den Ausgaben für "Häuser", die Zeitschrift für Architektur und Design, sieht man auch die Art der Bilder. Es geht also nicht nur um Innenaufnahmen. 

bearbeitet von flintstone
Textzusatz
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Auge fürs Motiv + gute Komposition + Oly E-M10 + Stativ + ISO 200 + Blende 6.3 + korrekte Belichtung (eventuell Belichtungsreihe für die Fenster) + gute Nachbearbeitung = gute Architekturfotos

Sorry, aber ich wüsste nicht, wo man bei den Beispielbildern Kleinbild brauchen würde. Da arbeite ich vorher an meinen eigenen fotografischen Fähigkeiten.

 

Für Außenaufnahmen wie im Magazin "Häuser" bräuchtest du allerdings tatsächlich entweder ein Shift-Objektiv oder einen Kran, um stürzende Linien zu vermeiden.
Solche Sachen macht zum Beispiel ein Kollege von mir mit Pentax-67-Objektiven an einer Fuji GFX mithilfe eines Shift-Adapters, aber da würde man hier mit Kanonen auf Spatzen schießen. ;)

bearbeitet von Basteloz
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vor einer Stunde schrieb flintstone:

@nick.bln:

Danke für die Vergleichsbilder. Ich habe schon das Gefühl, das bei der Sony deutlich mehr machbar ist. Klar, mft funktioniert auch sehr gut, aber was aus dem dunklen Bereich herausgeholt wird, ist schon enorm. Und das ohne zusätzliche Beleuchtung. Da bezweifle ich, dass dies bei mft so möglich ist. Da rauscht es schon gewaltig. Es sei denn, der "Highres-Modus" wird eingesetzt. Dessen Vergleich aber jetzt noch fehlen würde. 

Sollten also solche Aufnahmen mit mft, ohne "HR" gemacht werden, ist zusätzliches Licht notwendig. Wie Pizzastein bereits erwähnt hat. 

 

Es stellt sich ebenfalls die Frage, neue Kamera mit Highres-Modus. In dem Fall die G9 (Weitwinkel hätte ich ) oder die "Alte" Sony R2 mit zusätzlichem Weitwinkel. Dann wäre ich bei Sony doch deutlich teurer als gedacht. 

Oh man, oh man!!! Und ewig juckt das Vollformat....

Übrigens: in den Ausgaben für "Häuser", die Zeitschrift für Architektur und Design, sieht man auch die Art der Bilder. Es geht also nicht nur um Innenaufnahmen. 

Ganz klar, Kleinbild hat mehr Reserven, als µFT. wenn du allerdings sauber arbeitest, wirst du die Reserven für die Architekturfotografie nie brauchen. Das einzig schlagende Argument für Kleinbild in diesem Bereich ist das Vorhandensein von Shift-Objektiven. Wenn du deren Nutzung ausschließt, kannst du genauso gut weiter mit µFT fotografieren.

Wenn dich Kleinbild juckt, dann kauf es dir. Red dir halt bloß nicht ein, es wäre eine Notwendigkeit.

Gruß

Hans

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Wenn Du für die Aufnahmen Zeit hast für ein entsprechende Setup dann MFT . Soll alles etwas schneller gehen, dann evtl. Kleinbild . Manchmal jagt einen die Zeit und die Bilder müssen im Kasten sein.

Nutzt Du Deine derzeitige Kamera und vor allem die zukünftige auch für andersweitige Motive? 

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vor 34 Minuten schrieb nick.bln:

Wenn Du für die Aufnahmen Zeit hast für ein entsprechende Setup dann MFT . Soll alles etwas schneller gehen, dann evtl. Kleinbild . Manchmal jagt einen die Zeit und die Bilder müssen im Kasten sein.

Nutzt Du Deine derzeitige Kamera und vor allem die zukünftige auch für andersweitige Motive? 

... ja. Ich Fotografiere im Grunde querbeet. Auch etwas Composings in Photoshop usw.. Ich beschäftige mich aber derzeit schwerpunktmäßig mit Immobilienfotografie und 360 Grad Panoramas. Für die EM10 hab ich noch ein 7,5 Fisheye und einen Nodalpunktadapter. Mit dem entsprechendem Programm bekommt man sehr schöne 360 Grad Panoramas auch für Innenräume hin. Aber das nur am Rande. Für die Nadir und Zenitbearbeitung kommen mir dann die Programme von Adobe  sehr entgegen. 

Mir ist bewusst, dass die MFT-Kameras schon sehr gut sind, aber vielleicht ginge halt noch etwas mehr. Ist nur so ein Gefühl. Mir fehlt eben der Vergleich. Und nur so, in der Hoffnung, dass es vielleicht etwas besser wird, ist mir das Geld für eine Fehlinvestition doch zu schade. Dann schreibe ich hier lieber ein paar Sätze und bekomme tolle Infos von euch.

Ich könnte mir auch diverse Bilder von Verkaufsräumen vorstellen. Wie virtuelle Rundgänge usw. Im Grunde ist das ja auch Immobilienfotografie. Die Anforderungen sind die Gleichen, wenn nicht sogar etwas höher. Also, Häuser, Räume, (bei- oder für Architekten oder Markler). Innenräume, Verkaufsräume, Ausstellungen (bei Firmen mit Verkaufsfläche). Ich hätte da schon meine Interessen. Das Feld ist riesengroß. 

 

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Gast Südtiroler

Anbei mal Beispiele mit GX8 und Sony A7II. Innenräume sind eigentlich nie gut ausgeleuchtet, im Gegenteil, teilweise scheint die Sonne rein und teilweise gibt es dunkle Ecken. Mit der GX8 stören mich am meisten die weißen Wände, welche ich jedenfalls fast nie neutral hin bekommen. Das erste Bild ist mit der GX8, die beiden anderen mit der A7II. Nebenbei muss ich auch bei der GX8 oft ewig rumbasteln mit Weißabgleich, Rauschen und Schärfen, bis mir das Bild gefällt bzw. keinen Farbstich hat, mit der A7II geht das üblicherweise um einiges schneller. Bei den Beiträgen 26 + 27 sieht man z.B. auch bei den Wänden das Problem, welches mich bei MFT bei Innenräumen gewaltig stört. 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Südtiroler:

Anbei mal Beispiele mit GX8 und Sony A7II. Innenräume sind eigentlich nie gut ausgeleuchtet, im Gegenteil, teilweise scheint die Sonne rein und teilweise gibt es dunkle Ecken. Mit der GX8 stören mich am meisten die weißen Wände, welche ich jedenfalls fast nie neutral hin bekommen. Das erste Bild ist mit der GX8, die beiden anderen mit der A7II. Nebenbei muss ich auch bei der GX8 oft ewig rumbasteln mit Weißabgleich, Rauschen und Schärfen, bis mir das Bild gefällt bzw. keinen Farbstich hat, mit der A7II geht das üblicherweise um einiges schneller. Bei den Beiträgen 26 + 27 sieht man z.B. auch bei den Wänden das Problem, welches mich bei MFT bei Innenräumen gewaltig stört. 

 

 

 

Zitat

... und genau darum geht es. Es ist nicht so, das dies mit mft nicht gelingt, aber mit VF eben besser, weil mehr Reserven vorhanden sind. Ob ich die nun benötige oder nicht. 

Vielleicht probiere ich es doch mal aus. Die Preise sind im Moment moderat. Die Panasonic biete so vieles, was ich aber garnicht benötige. Ausser der HR-Modus. Den gibt es halt nur bei der G9 oder EM1. (Oder doch noch warten auf die EM3) 🙂

 

 

 

 

bearbeitet von flintstone
falsch gesetzt
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Gast Südtiroler
vor einer Stunde schrieb flintstone:

Die Panasonic biete so vieles, was ich aber garnicht benötige. Ausser der HR-Modus.

 

Ich habe jedenfalls nicht verstanden, warum der HR-Modus bei Innenräumen nützlich sein soll. Ich habe mit der GX8 Belichtungsreihen gemacht, am Anfang war ich glücklich über das Resultat, doch sobald man mehrere Räume fotografiert, vielleicht aus 3-4 Positionen, war die nachträgliche Bearbeitung recht lange. Eine Sony A7 irgendwas und das Sony 12-24 mm wären eine Möglichkeit, kostet zwar, wüsste aber von Preis- Leistungsverhältnis keine bessere Kombi für Innen. 

 

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Hier mal zwei Videos von Fotografen, die µFT für Real Estate nutzen. Einer mehr quick and dirty, einer eher aufwändig.

https://www.youtube.com/watch?v=0kKBmI3rXWY

https://vimeo.com/184531860

Wie schon geschrieben: wenn man sauber arbeitet, geht das mit jeder Kamera. Will man eher schnappschußartig arbeiten, hat man natürlich mit Kleinbild mehr Reserven und mit Mittelformat noch mehr. Ist natürlich auch eine Frage, was der Kunde will. Nach meiner Erfahrung machen die meisten Makler ihre Fotos selbst - und das sehr schlecht. Geld wird nur für wirklich hochwertige Portfolios ausgegeben und da kann man dann auch professionell arbeiten.

Gruß

Hans

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vor 18 Stunden schrieb Hacon:

Hier mal zwei Videos von Fotografen, die µFT für Real Estate nutzen. Einer mehr quick and dirty, einer eher aufwändig.

https://www.youtube.com/watch?v=0kKBmI3rXWY

https://vimeo.com/184531860

Wie schon geschrieben: wenn man sauber arbeitet, geht das mit jeder Kamera. Will man eher schnappschußartig arbeiten, hat man natürlich mit Kleinbild mehr Reserven und mit Mittelformat noch mehr. Ist natürlich auch eine Frage, was der Kunde will. Nach meiner Erfahrung machen die meisten Makler ihre Fotos selbst - und das sehr schlecht. Geld wird nur für wirklich hochwertige Portfolios ausgegeben und da kann man dann auch professionell arbeiten.

Gruß

Hans

 

 

Mir erschließt sich die Logik nicht, warum man sich für Innenräume mit MFT einen Klotz ans Bein binden soll, wenn es anderes einfacher geht. Die Frage ist eigentlich nicht, was der Kunde will, sondern welches die pragmatischste Lösung ist. In der professionellen Fotografie bei Innenräumen ist KB und nicht Mittelformat oder MFT nun mal Standard und es wird vermieden, zusätzliches Licht einzusetzen. Einerseits um den Raum realistischer darzustellen, andererseits um sich das Rumschleppen zu sparen.

Man kann natürlich der Meinung sein, dass Fotografen mit KB diese nur verwenden, da sie nicht mehr als Schnappschüsse hinbekommen,  es widerspricht aber der Realität. Ich finde diese Andeutungen, dass MFT Fotografen es anscheinend besser können, aus welchen Gründen auch immer, etwas eigenartig.

Ich kaufe mir doch auch kein Beil um dem mit der Motorsäge zu sagen, dass ich als Naturbursche der bessere Holzfäller bin, gut, könnte ich mir in einem Holzfällerforum sogar vorstellen.  😂   😂

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Hallo,

ich werde mich mal mit vf beschaftigen. Ich möchte hier auch meine Erfahrungen sammeln. Ist jetzt für mich nur die Frage,  welche. Aber dazu lasse ich mir mal Angebote zukommen lassen. 

Ich danke euch für die vielen Infos. Es ist auf jeden Fall eine Orientierungshilfe.

Bei Gelegenheit, schreibe ich mal, was es geworden ist.

Gruss flintstone

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vor 5 Stunden schrieb Südtiroler:

Mir erschließt sich die Logik nicht, warum man sich für Innenräume mit MFT einen Klotz ans Bein binden soll, wenn es anderes einfacher geht. Die Frage ist eigentlich nicht, was der Kunde will, sondern welches die pragmatischste Lösung ist. In der professionellen Fotografie bei Innenräumen ist KB und nicht Mittelformat oder MFT nun mal Standard und es wird vermieden, zusätzliches Licht einzusetzen. Einerseits um den Raum realistischer darzustellen, andererseits um sich das Rumschleppen zu sparen.

Man kann natürlich der Meinung sein, dass Fotografen mit KB diese nur verwenden, da sie nicht mehr als Schnappschüsse hinbekommen,  es widerspricht aber der Realität. Ich finde diese Andeutungen, dass MFT Fotografen es anscheinend besser können, aus welchen Gründen auch immer, etwas eigenartig.

Ich kaufe mir doch auch kein Beil um dem mit der Motorsäge zu sagen, dass ich als Naturbursche der bessere Holzfäller bin, gut, könnte ich mir in einem Holzfällerforum sogar vorstellen.  😂   😂

Sorry, falls ich dir da irgendwie zu nahe getreten bin. Anders kann ich jedenfalls deinen Post nicht verstehen. Ich habe keine Andeutungen gemacht und nirgends geschrieben, dass man mit µFT Innenräume besser fotografieren könne, als mit Kleinbild (was traditionellerweise übrigens nicht der Standard bei Architekturfotos ist. Das ist Mittelformat oder sogar Großformat - immer noch!). Nur hat der TO eine µFT-Ausrüstung und damit kann man halt die Aufgabe auch gut lösen.

Und wer professionell Innenräume fotografieren will, wird um künstliches Licht eh nicht rumkommen. Dass das natürliche Licht passt, ist doch höchstens ein Zufall. Und die eingebaute Beleuchtung ist fast immer katastrophal, von den Unterschieden in der Lichtfarbe mal ganz abgesehen. Die von dir geposteten Bilder zeigen das doch recht deutlich. Insbesondere das dritte Bild zeigt doch deutlich, dass man allein mit Aufhellung zwar akzeptable, aber selten gute Lösungen hinbekommt.

Gruß

Hans

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Am 9.11.2018 um 10:46 schrieb Südtiroler:

Ich habe jedenfalls nicht verstanden, warum der HR-Modus bei Innenräumen nützlich sein soll. Ich habe mit der GX8 Belichtungsreihen gemacht, ...

Verstehe nicht, was du meinst. Im HR-Modus (HighRes) muss man keine Bel.-Reihen machen und hat auch keine Mehrarbeit bei der Bearbeitung, vermutlich verwechselst du HR und HDR?

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