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Cloud Strategien zur Bilderablage


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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ausgelagert aus Massive Flickr Einschränkungen ab Januar 2019?

 

Zitat tgutgu

Mein „Cloudkonzept“ ist seit Januar 2018 SmugMug. Unbegrenzter Speicherplatz, Bilder in Originalauflösung (JPEG), gutes Rechtekonzept (Öffentlich, Privat, Zugriff mit Link, Passwortschutz), verschiedene Designs für die Galerien (Alben), Aufbau von hierarchischen Strukturen über „Folder“ möglich, komfortable Verwaltungsfunktionen, schnelles, verlässliches Hochladen der Bilder, gute Lightroom Integration (Veröffentlichungsdienst), Upload-Link für Dritte (optional mit Passwortschutz), gute Einbindemöglichkeit ins SKF, gute App (IOS und Android) mit Offline-Möglichkeit, viele eigene Gestaltungsmöglichkeiten für Galerien, die ich noch gar nicht genutzt habe, und so weiter. Statistikfunktionen gibt es auch noch.

Ich habe mein SmugMug Konto über Folder in zwei Bereiche aufgeteilt: Privat und Öffentlich. Die Rechte sind bereits auf Folderebene gesetzt und werden an die Folder und Galerien darunter vererbt, so dass unbeabsichtigt nichts öffentlich gemacht wird. In Lightroom habe ich entsprechende Veröffentlichungsdienste aufgesetzt.

Die privaten Galerien nutze ich zur Verteilung der Bilder z.B. an Mitreisende aus Reisegruppen. Dort sind dann auch personenbezogene Aufnahmen dabei. Die Teilnehmer haben ihr Einverständnis erklärt, dass ich die Bilder dort zugänglich mache. Zugang hat nur derjenige, der den Link erhält. Den Download schalte ich für die Galerie frei und lasse die Originalauflösung zu. Bei großen Galerien teilt SmugMug den Download selbstständig in größenbegrenzte Zip Dateien auf und verschickt eine E-Mail wenn der Download bereit gestellt ist. Die E-Mail enthält die Download-Links für die Zip-Dateien. Wenn die Teilnehmer selbst mit eigenen Bildern zu der Galerie beitragen möchten, verschicke ich an die Gruppe auch einen Upload-Link. So können auch gemeinsam genutzte Galerien entstehen.

Die öffentlichen Galerien verwende ich für das Präsentieren für die Allgemeinheit, z.B. hier im SKF. Sie enthalten i.d.R. keine personenbezogenen Bilder, außer von allgemeinen Szenen in der Öffentlichkeit.

Ich nutze SmugMug nicht als Backup für meine Bilder, sondern nur für die Präsentation ausgewählter Bilder von bestimmten Ereignissen, Reisen oder Wanderungen.

Was SmugMug gegenüber Flickr fehlt, ist der Social Media Aspekt, der ist deutlich weniger ausgeprägt, aber wohl theoretisch möglich. Ich werde zunächst auf Flickr keinen Pro Account öffnen, weil mir ein kostenpflichtiger Dienst reicht. Auf SmugMug gibt es verschiedene Kostenpläne mit unterschiedlichem Funktionsumfang, für mich ist der Plan „Power (annually)“ für 70 $ pro Jahr ausreichend.

SmugMug ist noch nicht deutsch lokalisiert.

SmugMug hat für mich ein sehr ausgefeiltes Konzept, das ich noch gar nicht voll nutzen kann. Es erfüllt meine Anforderungen für die Veröffentlichung von Bildern sehr gut. Ins SKF verlinke ich nur noch über SmugMug.

Bzgl. Flickr werde ich so verfahren, dass ich mein Konto im 1000 Bilderbereich belasse, die Bilderzahl reduziere und dort nur noch wenige Bilder veröffentliche, die ggf. eine größere Reichweite haben sollen, wobei ich dem nur wenig Aufmerksamkeit schenke. Vielleicht gibt es mal ein kombiniertes SmugMug Flickr Konto mit der Möglichkeit Bilder auf beiden Plattformen zu veröffentlichen, aber SmugMug wird meine erste Wahl bleiben.

Mit SmugMug wurde mMn. Flickr von einem kompetenten und wohl auch seriösen Partner übernommen, der sein Geschäft bzgl. Online Bildergalerie gut versteht. Der Support ist auf Englisch und reagiert schnell und kompetent. Es gibt auch viele Online Tutorien.

Zitat Aronimo

Da ich meinen Flickr Account nicht so extrem nutze ist die Bezahlmethode kein Thema für mich. Hat von euch jemand schon mal Google Photos benutzt oder ausprobiert und wie sind eure Erfahrungen damit? Ich bin eigentlich immer noch am suchen was es kostenlos  noch alles gibt. 

Zitat noroflex

Ich bin zwar betrübt, dass ich nun ggf. zahlen soll, finde das aber nachvollziehbar. Entweder akzeptiert man Werbung oder man zahlt für die Option, dort Bilder speichern und zeigen zu können.

Zum Thema Cloud: 

Wer Angst hat und meint, dass er private Bilder lieber nicht in die Cloud stellen mag, sollte nach Lesen meines Beitrags auch sofort sein LAN-Kabel bzw. das W-Lan aus der Dose ziehen. Sicherheit von Daten UND ein privater Internet-Anschluss in einem Satz? Finde den Fehler?! 😉

Wer aufmerksam im Netz mitliest, weiß, dass Hacker private PCs als Bot oder für Filesharing u.a. Aktionen benutzen. Mancher PC arbeitet "unwissend" für die Banden, bis es mal auffliegt. Der eigene PC ist ggü. fremden Interessen wohl eher weniger gut abgeschirmt, als eine Plattform eines großen professionellen Providers. Und völlige Sicherheit bietet kein System. Weder das private noch eine professionelle Plattform. Die einzige Sicherheit würde ein PC bieten, der niemals nie am Internet angeschlossen wird. Bis zu dem Tag, wo er geklaut wird.😎

Meine Gedanken zum Thema:

Ich fotografiere für einen Verein, mache Hochzeiten, Geburtstage und Reise-Dokus für Segel-Reisen und Ski-Reisen, wo neben mir immer mehrere Mitreisende dabei sind. Das Verteilen der Ergebnisse solcher Foto-Events ist über eine Cloud-Lösung am einfachsten. Insofern praktiziere ich schon seit Jahren das Hochladen in Clouds und anschließend gebe ich idR Ordner an Beteiligte frei.

Ich habe die Lösung "Cloud" angefangen mit Google & Picasa. Letzteres wurde aber eingestellt. Daher ist Google raus.

Dann nutzte ich OneDrive und die dazugehörige App Skyfolio, welche mir auf dem Tablet oder Handy die jeweiligen Ordner für den Offline-Gebrauch spiegelte. Man lädt abends hoch und hat morgens eine gespiegelte Version auf seinem Mobil-Gerät, um die Bilder auch Freunden und Verwandten zeigen zu können. Nach einer Reise ist sowas sehr praktisch. Nachteil: nur 10 GB Volumen frei.

Flickr nutze ich v.a., um meine Forenbilder zu zeigen und zu verlinken. Hier gibt es auch eine App: Flickfolio, die die Ordner offline zur Verfügung stellt. Großer Nachteil bei Flickr: das Hochladen von mehreren hundert Bildern (z.B. ein Hochzeitsalbum) ist nahezu unmöglich. Das Hochladen von 5-10 Bildern eines Wanderurlaubs funktioniert in 3 von 5 Fällen ohne Fehlermeldung. Das ist ziemlich miese Performance, was die Brauchbarkeit als Cloud-Speicher betrifft.

Nun bin ich bei Amazon Prime, wo ich als Prime-Nutzer ohne weitere Kosten alle meine Fotos hochladen kann. Auch hier gibt es eine App (Prime Photos), welche aber nur Online funktioniert. Das heißt, dass dort, wo ich die Bilder am Handy oder auf einem PC zeigen will, eine Internet-Verbindung per W-Lan bestehen muss. Alternativ nutzt man sein Budget am Handy (bei mir z.Zt. 5GB). Das funktioniert auch ganz gut, wobei die Verwaltung von Prime Photos sehr rudimentär ggü Flickr ist. Großer Vorteil von Prime Photos: es ist kostenfrei für Prime-User, man hat keine Speicher-Beschränkung, es erlaubt das Hochladen hunderter Bilder in Vollauflösung und ist in 8 von 10 Fällen dabei fehlerfrei. Ich nutze die Amazon-Cloud mittlerweile als zusätzliche Sicherung: alle in LR entwickelten Bilder von Reisen und Events kommen als Ordner mit Jahr Monat Name in die Amazon Cloud, wo sie nur mir angezeigt werden. Sofern jemand den Amazon-Server hackt, hat er Zugriff auf meine Reisebilder und kann diese für seine Zwecke missbrauchen. Indes: mir fällt momentan noch nicht ein, womit der Hacker mir schaden könnte? Zeigt er evtl. meine misslungenen MFT-Bilder in einem KB-Forum, um mich zu demütigen? 😂 May be. Wenn jemand noch andere Schreckensszenarien kennt, auf die ich gerade nicht komme, darf sie gern nennen. Ich habe Hoffnung, dass ich nach und nach alle meine digitalen Reise- und Event-Ordner in Vollauflösung (nur entwickelte RAW) dort unterbringe, so dass ich in einigen Jahren dort mein zweites Foto-Album neben den zig Wechselplatten habe. Diese Wechselplatten stellen für mich momentan das größere Sicherheitsrisiko (sterbende Festplatte) dar, als die Amazon-Cloud. Das spiegeln der diversen (8..10 FP mit idr. 1..4 TB) verursacht mir mehr Stress und Angst, dass ich was überschreibe, als die Archivierung in der Cloud.

Nachteil Amazon Prime: Das Einbetten in Foren habe ich noch nicht hinbekommen. Hier müsste ich wohl zuvor die gewünschten Bilder downloaden und dann vom PC hochladen. Oder kennt jemand eine Lösung?

Ich muss nun überlegen, ob ich bei Flickr oder bei OneDrive in die bezahlte Version einsteige oder ob ich alles auf Prime umswitche. Mal sehen. Daher bin ich auch interessiert, wie andere ihr Cloud-Konzept umsetzen...

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Persönlich verfolge ich exakt das gleiche Konzept wie tgutgu. Ergänzend nutze ich noch den 1TB Onedrive Speicher welcher im Rahmen meines Office Abos dabei ist um die RAWs zusätzlich zu sichern.

Amazon Prime eignet sich leider nicht um Bilder in Foren einzubetten. Hab alles versucht, inkl. API Zugriffe aber es geht nicht. Zudem rendert AP die Bilder recht komisch und ist selbst zum betrachten ungeeignet. Über die Drive App kann man aber z.B. seinen LR Folder syncen und hat dann alle Bilder zusätzlich gesichert. Habe mal drüber nachgedacht für LR ein Plugin zu schreiben und alle RAWs direkt nach dem Import bei Prime als Backup zu speichern. Hab aber irgendwie keine Lust die ganze nötige Resilience zu programmieren um sicher zu stellen dass auch alles reibungslos funktioniert 😉Zudem glaube ich nicht an die Zukunft von Prime Photos, da passiert seit längerem nix mehr. Würde mich nicht wundern wenn das Angebot demnächst verschwindet.

Google Photos taugt wie Apple Cloud nur bedingt - praktisch für das Handy, aber sonst eher unpraktisch.

Dann bliebe noch die LR CC Cloud. Hier baut Adobe heimlich aus, das könnte mit den nächsten Releases spannend werden. Hier ist aber der Preis meiner Meinung nach zu hoch im Vergleich. Mal abwarten was da kommt.

Home NAS/Cloud ist auch keine Lösung -neben der schwer zu erzielenden Rendundanz muss ich mich da auch permanent um die Sicherheit kümmern wenn ich meine Photos über das Internet anschauen möchte. Die NAS Hersteller glänzen nicht mit Security Updates, die ganze sichere Konfiguration ist aufwendig und irgendwelche Hacker-Kids versuchen dauernd die Kiste lahmzulegen. Einer der Gründe warum ich keine Server mehr selber ins Netz stelle.

 

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Ich klink mich hier noch mal ein. Ich möchte meine Sammlungen, die ich in LR erstellt habe auf Amazon Photos zwecks Sicherung hochladen. Die Sammlungen enthalten immer die besten Bilder von Events, Urlauben oder ähnliches. Vorher möchte ich aber die Gallerien lokal auf meinem Rechner speichern. Das geht ja einfach über die Export-Funktion von Lightroom. Jede Sammlung soll ihren eigenen Ordner bekommen. Allerdings würde ich gerne in einem Unterordner die dazugehörigen RAWs und Sidecar-Files gleich mitspeichern wollen. Wenn ich dann den Ordner samt Unterordner mit den RAWs auf Amazon Photos sichere, hätte ich neben den JPGs auch die wichtigstens RAWs und deren Entwicklungseinstellungen gesichert.

Ich habe mir schon das Plugin "Photo Upload" und den "Collection Publisher" angeschaut, aber die haben alle keine Funktion, die jeweiligen RAWs mit zu kopieren. Kennt da jemand eine Lösung oder ein Plugin für LR?

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Wieso willst du raws als Foto behandeln? Wenn du sie "nur" sichern willst behandelst du sie einfach als files und machst das Backup mit einer BackupApp. Als Foto würde ich nur files behandeln für die ich auch eine RendererApp habe. Raws schaue ich mir nur mit LR oder DxO an, hingegen benutze ich jpgs in der Cloud um Fotos zu zeigen (Filckr, DropBox, NAS zu Hause im WLAN).

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vor 52 Minuten schrieb wasabi65:

Wieso willst du raws als Foto behandeln? Wenn du sie "nur" sichern willst behandelst du sie einfach als files und machst das Backup mit einer BackupApp. Als Foto würde ich nur files behandeln für die ich auch eine RendererApp habe. Raws schaue ich mir nur mit LR oder DxO an, hingegen benutze ich jpgs in der Cloud um Fotos zu zeigen (Filckr, DropBox, NAS zu Hause im WLAN).

Nicht als Foto, sondern als mit zu sicherndes File plus dem xmp-file mit den Entwicklungseinstellungen. Damit hätte ich alles Relevante zusammen für die Bilder, die mir wichtig sind. Die RAWs habe ich lokal auf USB-Platten auch gesichert, aber ich würde gerne die wichtigsten Sachen noch mal online zu sichern und nicht alle RAWs.

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vor 1 Stunde schrieb cyco:

Ich klink mich hier noch mal ein. Ich möchte meine Sammlungen, die ich in LR erstellt habe auf Amazon Photos zwecks Sicherung hochladen. Die Sammlungen enthalten immer die besten Bilder von Events, Urlauben oder ähnliches. Vorher möchte ich aber die Gallerien lokal auf meinem Rechner speichern. Das geht ja einfach über die Export-Funktion von Lightroom. Jede Sammlung soll ihren eigenen Ordner bekommen. Allerdings würde ich gerne in einem Unterordner die dazugehörigen RAWs und Sidecar-Files gleich mitspeichern wollen. Wenn ich dann den Ordner samt Unterordner mit den RAWs auf Amazon Photos sichere, hätte ich neben den JPGs auch die wichtigstens RAWs und deren Entwicklungseinstellungen gesichert.

Ich habe mir schon das Plugin "Photo Upload" und den "Collection Publisher" angeschaut, aber die haben alle keine Funktion, die jeweiligen RAWs mit zu kopieren. Kennt da jemand eine Lösung oder ein Plugin für LR?

Eine funktionierende Lösung kenne ich dafür nicht. Man könnte aber einen eigenes Export Plugin schreiben welches zusätzlich die RAWs etc. mit in einen Ordner kopiert. Dann einfach über die Amazon Drive Sync App in die Cloud hochladen lassen. Nachteil ist dass man genug Platz auf der Platte braucht. Und ist etwas weniger komfortabel als das ganze direkt aus LR zu lösen, dürfte dafür aber sicherer sein. Wenn du damit leben kannst würde ich mir mal anschauen was der Aufwand dafür ist (dürfte nicht so schwierig sein, könnte das Beispiel Export Plugin abändern).

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vor 42 Minuten schrieb wasabi65:

Hat die Amazon Cloud keinen Platz für files/backups? Amazon Drive?

Doch, aber kostenlos im Rahmen von Prime sind nur bis 5 GB für andere Files außer Bilddateien. Aber wenn man eben nur die RAWs für die besten Bilder da hochlädt, langt das schon für einiges.

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vor 44 Minuten schrieb Lufthummel:

Nachteil ist dass man genug Platz auf der Platte braucht. Und ist etwas weniger komfortabel als das ganze direkt aus LR zu lösen, dürfte dafür aber sicherer sein. Wenn du damit leben kannst würde ich mir mal anschauen was der Aufwand dafür ist (dürfte nicht so schwierig sein, könnte das Beispiel Export Plugin abändern).

Das wäre klasse. Mir würde ja schon ein Export reichen, der einfach die RAWs und XMP-Files aus Sammlungen mitnimmt und lokal speichert. Wohin und wie ich die Dateien dann hochlade, wäre ja der zweite Schrift.

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  • 2 weeks later...
Am 4.11.2018 um 17:09 schrieb cyco:

Das wäre klasse. Mir würde ja schon ein Export reichen, der einfach die RAWs und XMP-Files aus Sammlungen mitnimmt und lokal speichert. Wohin und wie ich die Dateien dann hochlade, wäre ja der zweite Schrift.

@cyco so, einen ersten Prototypen habe ich bei mir laufen. Kämpfe noch mit ein paar Kleinigkeiten. Habe es als Export Modul gelöst. Du wählst alle Bilder für das Backup aus, dann normal Export. Dort Zielordner angeben. Das Plugin rendert dann normal JPEGs/Tiff mit den typischen Export Einstellungen. Im Zielordner lege ich ein neues Verzeichnis an mit Timestamp. Im Hauptordner generiere ich Thumbnails,  ein Unterordner für die RAWs + XMP, ein zweiter für JPEGs.

Passt das so? Noch Wünsche?

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