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DXO PhotoLab 2 ist da ...


Gast cditfurth

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vor 33 Minuten schrieb Lufthummel:

Mal eine andere Frage: ich hab meine GH5 auf das Format 2:3 eingestellt. LR berücksichtigt das bei den RAWs und zeigt das entsprechend der Aufnahme an. Das  4:3 ist weiterhin da und ich kann den Crop verschieben. DXO scheint die Kameraeinstellung zu vergessen und zeigt nur das 4:3 an, der bei der Aufnahme gewählte Ausschnitt ist weg. 

Mache ich da was falsch, kann ich irgendwo das LR Verhalten einstellen?

DXO begründet dieses Verhalten auf Seite 40 des Handbuches so:
Automatisches Zuschneiden
Ein Bild, dessen Perspektive mit dem Werkzeug Horizont oder Perspektive korrigiert wurde, verliert an den Rändern des Bildes an
Information, und zwar um so mehr, desto stärker die Korrektur war. Deshalb ist die Korrektur der Palette Zuschneiden als Standard auf
Automatisch, basierend auf Perspektive und Horizont gesetzt und das Seitenverhältnis standardmäßig wie das Seitenverhältnis
beibehalten. Das bedeutet, dass das korrigierte Bild automatisch so zugeschnitten wird, dass so viele Informationen wie möglich erhalten
bleiben.

Unter OS X scheint hingegen auch die Auswahl "Original-Seitenverhältnis" möglich zu sein. Einer der wenigen Unterschiede zwischen der Windows- und der OS X-Variante.

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Gerade das 3:2 Format in meiner E-M5 II eingestellt ....

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Standardmäßig sehe ich das 4:3 ohne irgendeinen Rahmen auf 3:2.

Durch das Zuschneidewerkzeug mit der Einstellung auf 3:2 wird es sichtbar.

LG

Helmut

Edit: Hier noch das fertige Bild, das ich mit Hilfe des Focus-Bracketing gemacht habe.

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bearbeitet von Digicat
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Ich habe mir jetzt auch mal Lufthummels Hund heruntergeladen und in DXO (bei mir läuft noch OpticsPro 11) entwickelt. Und da mir von den bisher gezeigten Bearbeitungen Softriders mit C1 am besten gefiel, habe ich mein Preset (also nicht Profil) "C1" genommen, das ich mir mal in mehrstündiger Arbeit zusammengepröbelt hatte. Hier das noch ein klein bißchen in Richtung blau verschobene Ergebnis:

Die weißen Streifen in der Mütze sind bewußt nicht bis auf kalkweiß heruntergezogen, weil bei Innenaufnahmen meistens mehr oder weniger viel rot mit dabei ist. Und der Hund sieht so auch gesünder aus ;). Und die Bommel aufm'Kopp ist doch gut aufgelöst.

Ich habe jetzt keine Vergleichsentwicklung mit dem "echten" C1 gemacht, weil ich mit diesem Ergebnis schon sehr gut leben könnte.

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vor 6 Stunden schrieb AlterKnabe:

DXO begründet dieses Verhalten auf Seite 40 des Handbuches so:
Automatisches Zuschneiden
Ein Bild, dessen Perspektive mit dem Werkzeug Horizont oder Perspektive korrigiert wurde, verliert an den Rändern des Bildes an
Information, und zwar um so mehr, desto stärker die Korrektur war. Deshalb ist die Korrektur der Palette Zuschneiden als Standard auf
Automatisch, basierend auf Perspektive und Horizont gesetzt und das Seitenverhältnis standardmäßig wie das Seitenverhältnis
beibehalten. Das bedeutet, dass das korrigierte Bild automatisch so zugeschnitten wird, dass so viele Informationen wie möglich erhalten
bleiben.

man kann sich aber einfach ein Preset erstellen, bei dem 3:2 eingestellt ist .... das dann beim Import anwenden lassen (merkt sich DxO dann auch) und man hat 3:2 Bilder

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Ich weiss, ich bin ein wenig spät dran, aber hier das Bild mit DxO PL2 und der Ausgabefarbe der Canon 1Ds3 (keine weitere Bearbeitung)

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mir gefallen die rottöne gut, wenn ich es bearbeitet hätte, hätte ich noch ein bisschen am Kontrast geschraubt .. die Ausgabe ist ohne irgendwelche Bearbeitung erfolgt, so dass man die Wirkung des Ausgabeprofils sehen kann

aus Spass noch ein Schnellschuss

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bearbeitet von nightstalker
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vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

(...) mir gefallen die rottöne gut(...)

Daran sieht man, dass Farben doch zum Großteil Geschmacksache sind.

Ich kenne zwar nicht die Orginalfarbe der Wolle, wenn ich jedoch von dem Vergleich mit der Farbtafel in #83 ausgehe, kann das hier gezeigte Rot nicht stimmen.
Aber vielleicht sollten wir vor einer weiteren Diskussion zunächst mal all unsere Monitore exakt gleich kalibrieren :wacko:.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

:) ich habe den Rotton ja auch nicht angefasst, es ging mir nur um das Canonprofil

 

Eine Kamera mit einem anderen Sensorchip hat im Allgemeinen Farbfilter mit anderen Maxima und sonstigen Spektralverläufen. Damit sollte das Profil auch Farben erzeugen, die weder einer Canon noch einer Pananasonic oder der Wirklichkeit entsprechen.

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vor einer Stunde schrieb Berlin:

Eine Kamera mit einem anderen Sensorchip hat im Allgemeinen Farbfilter mit anderen Maxima und sonstigen Spektralverläufen. Damit sollte das Profil auch Farben erzeugen, die weder einer Canon noch einer Pananasonic oder der Wirklichkeit entsprechen.

die Entwicklung wird natürlich mit dem passenden Profil gemacht, was ich eingestellt habe ist nur die Endausgabe (die kann man bei DxO extra einstellen) ... ich hatte nur ne EOS5D, deshalb kann ich nicht beurteilen, ob die Farben einer 1Ds entsprechen :) ... aber wenn ich Rottäne habe, nutze ich dieses Profil sehr gerne, weil es den üblichen Orangestich im Rot nicht hat.

Es kann natürlich an meinem Monitor liegen, aber die anderen Rottöne in diesem Thread sehen für mich weit seltsamer aus :)

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Danke für den Link!

Aber in die Lobeshymne über ClearViewPlus kann ich nicht einstimmen, was sich ja auch in den Beispielbildern von dem Denkmal zeigt. Details, die eigentlich klar vor der Dunstzone liegen, werden total übertrieben. Ich meine, ClearView in der Vorgängerversion lieferte angenehmere Bilder. Man darf ClearViewPlus nur in homöopatischen Dosen einsezten 😟.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

(...) was ich eingestellt habe ist nur die Endausgabe (die kann man bei DxO extra einstellen) ... (...)

Wo findest Du beim Ausgabeprofil kameraspezifische Profile?
Ich habe hier immer sRGB eingestellt damit es auf anderen Monitoren keine Verwirrung gibt. Andererseits habe ich auch keine nennenswerten Unterschiede gefunden als ich versuchsweise die Ausgabe auf NTSC umgeschaltet habe.

Damit das hier nicht durcheinander geht: in der obigen Diskussion ging es um das neue Feature von PhotoLap 2, kameraspezifesche DCP-Profile einzubinden und nicht um Monitor- oder Druckerprofile:

https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/working-with-color-profiles.html

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vor 7 Stunden schrieb Softride:

Daran sieht man, dass Farben doch zum Großteil Geschmacksache sind.

Ich kenne zwar nicht die Orginalfarbe der Wolle, wenn ich jedoch von dem Vergleich mit der Farbtafel in #83 ausgehe, kann das hier gezeigte Rot nicht stimmen.
Aber vielleicht sollten wir vor einer weiteren Diskussion zunächst mal all unsere Monitore exakt gleich kalibrieren :wacko:.

Irgendwie sträubt sich der Hund Mütze zu tragen und sich dann auch noch die Farbtafel umhängen zu lassen. Still sitzen will er auch nicht, schätze mal Adobe hat ihn bestochen 😉😉

Mit den selbst erstellten Profile komme ich der Mützenfarbe schon recht nahe, die Rot aber auch Blautöne sind besser als die Standards von DXO. Mit Clearview und den anderen Automatiken von DXO kriege ich jetzt einen Großteil der Bilder ohne großen Aufwand entwickelt. Insofern hat sich der Aufwand schon mal gelohnt.

Die GX80 Profile sind auch soweit fertig und gehen heute noch online. Mal schauen wie die sich auswirken. Ohne ist es jedenfalls alles andere als optimal. Den Vorwurf muss sich DXO auch gefallen lassen, eigentlich gehören passende Profile zum Lieferumfang. Vor allem wenn man damit wirbt „alles“ auszumessen!

Nebenbei teste ich noch den Workflow mit LR, mal schauen wie das so fluppt...hat da jemand Erfahrungen gemacht?

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

mir gings um die Rottöne und die Farbausgabe (Farbwiedergabe) kann man hier einstellen: (...)

OK, dann sind wir uns ja einig. Ich bin über den Ausdruck "die Entwicklung wird natürlich mit dem passenden Profil gemacht, was ich eingestellt habe ist nur die Endausgabe (die kann man bei DxO extra einstellen)" gestolpert.

Das Ausgabeprofil finde ich im Export-Dialog:

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Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass schon die Veränderung der Raumbeleuchtung eine nicht unwesentliche Veränderung des Farbempfindens verursacht. Auch die Lichtbedingungen beeinflussen die Farben deutlich. Falsche Helligkeit und falscher Weißabgleich kommen dazu. 
Kombiniere ich das mit meiner Erfahrung, dass selbst zwei gleiche Bildschirme nach der Kalibrierung immer noch erhebliche Farbunterschiede zeigen können, dann frage ich mich, was mache ich mit den zusätzlichen Farbprofilen? Ich denke, man passt das persönliche Farbempfinden an den eigenen Geschmack und/oder man generiert seinen "Look". Mehr nicht! Oder?
Das kann ich aber auch mit jedem anderen Programm und vielleicht wird der Aufwand von DxO hier konterkariert.

Ich gehe mal davon aus, dass DxO die Farben richtig messen kann. Ob das auch so gemacht wird, kann niemand ohne gute Messgeräte überprüfen. Nicht umsonst greifen viele Labore auf deren Messgeräte zurück. Die unterschiedlichen Objektive werden Farbunterschiede haben und sollten vielleicht auch an die Original Farbe angepasst werden. Wenn die Messungen und die Korrekturen angezweifelt werden, dann wird die Sache schwierig. Meine laienhaften Vergleiche ergeben zumindest, dass die Farbkorrekturen der Objektive einigermaßen richtig erscheinen.
Grundlage waren Bilder mit Farbtafeln. Im Moment bin ich etwas unsicher ob ich in die individuellen Farbprofile Zeit investieren soll.

Vielleicht kann mir jemand Argumente dafür geben

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vor 57 Minuten schrieb Softride:

Ich bin über den Ausdruck "die Entwicklung wird natürlich mit dem passenden Profil gemacht, was ich eingestellt habe ist nur die Endausgabe

Naja, Berlin hatte geschrieben, dass ein anderes Profil nicht zum Sensor passt, das ist in dem Fall ja nicht problematisch, weil DxO ja das richtige Profil zur Entwicklung nimmt .. mit Endausgabe meinte ich wie oben verlinkt, die Farbwiedergabe, die am Ende draufgepackt wird.

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vor einer Stunde schrieb Lufthummel:

(...)Den Vorwurf muss sich DXO auch gefallen lassen, eigentlich gehören passende Profile zum Lieferumfang. Vor allem wenn man damit wirbt „alles“ auszumessen!(...)

Ja, farblich hat mich DxO bisher auch sehr enttäuscht. Aber, nachdem wir soviel über DxO gelästert haben, ist es an der Zeit, auch mal das Positive herauszukehren:

Die Stärke von DxO ist zweifellos das feine Herausarbeiten der Details bei gleichzeitiger hervorragender Rauschunterdrückung (Prime):

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Da sieht selbst C1 ziemlich blass aus, obwohl ich mit dem Farbeditor schon versucht habe, die Farben zu betonen:

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SilkyPix hat zwar die bekannten wunderbaren Farben, kann aber auflösungsmäßig nicht mithalten.

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Da die Forensoftware wieder alles vermatscht hat, hier noch mal die 1:1-Ausschnitte. Ich hoffe dass es hier besser rauskommt. Auf den 32"-Monitor ist der Unterschied jedenfalls gut zu sehen:

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Die scheinbaren Blattstrukturen in SilkyPix sind auch den relativ scharfkantigen Rauschkörnern zu verdanken. Sie lassen sich aber gut nachträglich mit NeatImage bekämpfen.

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So, hier noch das versprochene GX80 Profil. Das Testbild ist auch wieder dabei, diesmal ganz viel Rot 😉Insgesamt sind die Unterschiede kleiner als bei der GH5.

Standard in DXO ohne an den Reglern zu spielen

Mit DCP Profil

Mit DCP, zusätzlich Clearview+ und Prime (da dauert der Export aber doch schon...)

 

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Und um bei positiven bei DXO zu bleiben, das Bild habe ich in LR nicht so hinbekommen, in DXO mit Clearview+Prime+DCP und Weißabgleich auf den Schrank ohne Probleme.

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Klasse Fotos von einem sehr ergebenen und geduldigen Hund!

Farben sind geschmackssache. Mir gefallen farbige Farbfotos oft (aber nicht immer) besser als „realistische“ aber blasse. Wollmützen haben in Natura immer eine leicht anderen Farbe als am Bildschirm, weil sich das Licht im Screen anders fängt als auf der Wolle...

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vor einer Stunde schrieb Apertur:

Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass schon die Veränderung der Raumbeleuchtung eine nicht unwesentliche Veränderung des Farbempfindens verursacht. Auch die Lichtbedingungen beeinflussen die Farben deutlich. Falsche Helligkeit und falscher Weißabgleich kommen dazu. 
Kombiniere ich das mit meiner Erfahrung, dass selbst zwei gleiche Bildschirme nach der Kalibrierung immer noch erhebliche Farbunterschiede zeigen können, dann frage ich mich, was mache ich mit den zusätzlichen Farbprofilen? Ich denke, man passt das persönliche Farbempfinden an den eigenen Geschmack und/oder man generiert seinen "Look". Mehr nicht! Oder?
Das kann ich aber auch mit jedem anderen Programm und vielleicht wird der Aufwand von DxO hier konterkariert.(...)

Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Deshalb nehme ich mir Bilder, die mir wichtig sind, mindestens zwei Mal zu unterschiedlichen Tageszeiten bzw. unterschiedlichen Raumbeleuchtungen vor. Auch persönliche Stimmungen beeinflussen das Farbempfinden.

Aber gerade weil das so ist, halte ich ein messtechnisch fundiertes Farbmanagement für sinnvoll. Steng genommen betrifft das alle beteiligten Komponenten, die alle bestimmte spektrale Defizite haben, die theoretisch einzeln durch Kennlinien (Profile) korrigiert werden müssten. Ich hoffe, dass DxO das bei den optischen Modulen ordentlich gemacht hat (die Überkompesation der Vignettierung lässt mich zweifeln). Für die Berechnung der Lage des Farbvektors im Farbraum aus den drei Bayer-Lichtintensitäten bietet DxO etliche kameraspezifische Profile im Auswahldialog an. Gehen wir mal davon aus, dass sie auch das ordentlich gemacht haben. Das Problem ist nur: Es wird keine einzige Panasonic-Kamera zur Auswahl angeboten! Hier kann (muss) man auf extern erstellte Profile zurückgreifen. Entweder selbst mit Farbtafel und Normlichtquellen erzeugte oder von Dienstleistern gekaufte Profile.

Da ich mir das Einhalten der Farbtemperaturen bei den Lichtquellen und die reproduzierbare Belichtung im Hobbybereich als sehr schwierig vorstelle, habe ich mir mal testweise zwei Profile gekauft, die auch sofort das von mir beanstandete Problem mit den Rottönen beseitigt haben. Deshalb nehme ich an, dass nicht nur mein persönlicher Geschmack daran schuld war.

Konkret haben sich bei mir immer die Zehennägel gekräuselt wenn Sandsteingebäude oder -ornamente im Bild waren. Die sehen in natura deutlich anders aus als auf den mit der "allgemeingültigen Wiedergabe" erzeugten Bildern.

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vor einer Stunde schrieb Lufthummel:

So, hier noch das versprochene GX80 Profil. Das Testbild ist auch wieder dabei, diesmal ganz viel Rot 😉Insgesamt sind die Unterschiede kleiner als bei der GH5.

Beim GX80-Testbild sich die Unterschiede zur "allgemeingültigen Wiedergabe" und zu den Huelight-Profilen wirklich vernachlässigbar!

Wenn man aber die GX80-Profile und die "allgemeingültigen Wiedergabe" auf das GH5-Testbild mit dem Mützchen anwendet, ergeben sich extreme Unterschiede. Vom Gefühl her scheint mir das Huelight am ehesten zu passen, es kommt auch am nächsten an die Standardentwicklung mit C1 ran.

Nebenbei: Liegt bei Euch schon Schnee?

bearbeitet von Softride
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