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Muss es Vollformat sein? Deine Meinung im Systemkamera Handbuch 2019


Empfohlene Beiträge

vor 56 Minuten schrieb melusine:

Glaub mir lieber nicht. Bei der X-T1 steht auch CMOS, bei amazon steht allerdings X-Trans CMOS :rolleyes:

Ich weiß nur sicher, dass irgendwelche Fuji E- das Bayer-Pattern haben und die recht neue X-T100.

Die Billig Fujis wie die X-T100 haben Bayer Sensoren. Alle anderen X-Trans. CMOS sind natürlich alle. Eine X100F habe ich grad vor mir liegen. Die werde ich jetzt testen. Hat auch X-Trans.

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Danke. Ja ich schätze das kleine Schmuckstück wird mir viel Freude machen, nachdem ich mit den RX100 Modellen auf Dauer nicht warm wurde. Schätze Sony APS-C kann jetzt auch gehen.  FE und X100 muss reichen.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Nicht abrupt - es geht um Subtiles, um Feinheiten, aber sie sind da! Es stimmt schon was er schreibt: […]

Du interpretierst meinen Kommentar isoliert von jenem Kontext auf welchen er sich bezieht (siehe Zitat in meinem Kommentar und den Ursprung dessen). Die Vorzüge von Mittelformat bzw. größerer Sensoren generell bestreite ich nicht – das Gegenteil trifft zu.

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ich bestreite sie auch nicht (wohl aber deren Relevanz für alles und jeden), genauso wenig wie die Vorzüge von APS-C oder anderen Sensoren.

Wenn ich mir gerade wieder eines der aktuell beliebtesten Bilder hier ansehe

und dann in die Exifs schaue dann wird einem mal wieder bewußt das man mit vielen Kameras sehr sehr gute Ergebnisse erzielen kann.

Und das es dafür nicht mal die neuesten Modelle (hier eine olle E1) benötigt. Wenn man es so kann wie Heinrich-W. ;)

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Am 6.3.2019 um 10:05 schrieb jimmysixt:

Ich sehe schon: "Ganz fürchterliche Ergebnisse" von Fuji.

Im Ernst: Für die gezeigten Fotos ist das Sensorformat einfach "wurscht". Du machst gute Bilder aber verbrennst viel Zeit und Geld mit "gear-rolling". Jedem wie es ihm gefällt.

wie kommst Du zu diesem Urteil?

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Am 6.3.2019 um 10:31 schrieb Markus B.:

Ich bin zwar weitgehend mit dir einverstanden - auch mich überzeugt Sony-Vollformat am meisten,

… aber ich kann nicht nachvollziehen, weshalb du mit der Bildqualität der Olympus nicht zufrieden bist: Das Schneckenhaus auf der Grasähre sieht doch gut aus, nicht??

ist ja auch ein "Schönwetterbild" und repräsentiert nicht mein ganzes Portfolio.

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Am 7.3.2019 um 13:24 schrieb milamber:

wie kommst Du zu diesem Urteil?

Wenn man sich die Fotos anschaut, machst du so in etwa Landschafts-, Natur- und Stadtbilder. Das Freistellungsthema wg. größeren Sensor ist also eher nachrangig. Bei den Aufnahmen mit weniger Licht bringt Vollformat etwas, aber auch keine solchen Welten, dass es sooo entscheidend erscheint. Zumindest erscheint es so, dass du auch viel reist und manche Sony Objektive sind schon ziemliche Kaliber von Größe und Preis. Für die gezeigten Bilder hättest auch einfach bei der Nikon bleiben können.

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Meine 10 Cent zum Thema:

Seit 6 Jahren fotografiere ich ausschließlich mit MFT (z. Z. Panasonic GX80). MFT deshalb, weil da auch eine sehr flexible Ausrüstung (z.Z. Standard: 8 mm Pana Fisheye, 15 mm Leica, 30 mm Pana Macro, 45-150 mm Telezoom) noch schön kompakt und problemlos tragbar bleibt; ich fotografiere vorwiegend outdoor. Als Beispiel eine Nachtaufnahme von meiner jüngsten Chinareise:

 

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Analog habe ich zuvor 20 Jahre lang mit einer Plaubel Makina auf 55 x 70 mm Umkehrfilm ("Idealformat") fotografiert - also ca. 4 mal so groß wie das KB-"Vollformat". Das war damals eine schön kompakte (zusammengeklappt Taschenbuchformat) Mittelformat-Messucherkamera mit Faltenbalg und 80 mm Festbrennweite von Nikon. Die erzielbare Auflösung mit Fujichrom  Velvia ISO 50 war damals in etwa dieselbe, wie ich sie heute schon bei MFT habe. Aber obiges Foto (aus der Hand) wäre mit der Makina nur mit einem sehr stabilen Stativ möglich gewesen, und dann wären mit dem Velvia auch noch die Tiefen verblaut (was man damals ja noch nicht so einfach am Computer korrigieren konnte).

Ein Beispiel mit der Makina vor 30 Jahren in Nordschweden:

 

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Fazit: Während mir das "Vollformat" zu Analogzeiten nicht gut genug war und ich deshalb ein viermal so großes Mittelformat vorzog, genügt mir heute das gegenüber Vollformat viermal kleinere MFT. Ich vermisse damit nichts - auch nicht im Vergleich zu meinen damaligen Idealformat-Dias. Schon APS-C wäre für mich Overkill.

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  • 2 weeks later...
  • Welches System nutzt du?

Sony A7iii

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Wegen der guten Performance bei wenig Licht und der Möglichkeit, Altglas ohne Crop zu verwenden.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Im Zweifelsfall mehr eine psychologische als eine technische ... wirkt halt "ernsthafter". Und ich dachte, der Qualitätsvorteil wäre eindeutig. Ist eben noch zu analog gedacht ... (da hatte ich eine F3 und Mamiya MF).

  • Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

Ein möglichst offenes System zu haben, mit dem ich viele unterschiedliche Projekte angehen kann.

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Ich glaube schon. Ich habe neben der A7 noch eine kleine Fuji x100F für unterwegs, die eigentlich immer in der Tasche steckt. Nachdem ich sehe, wie viele Bilder auf ihr entstehen und wie gut diese Bilder sind, denke ich, dass ich heute eher ein komplettes Fuji System nehmen würde. Für mich von der Bedienung her besser, weil direkter und weniger getippe, kleinere Objektive, günstiger und von der BQ her in meinen Augen kein kriegsentscheidender Unterschied.

A7iii mit Minolta MD 35/2,8

A7iii mit Canon nFd 24/2,8

Sony A7iii mit Voigtländer 15mm

Fuji x100s

 

bearbeitet von SGW1
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  • 4 weeks later...
Gast expatraite
  • Welches System nutzt du?

Sony A7III und eine Nex 5

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Anfänglich wegen Vollformat. Dann kam das Interesse an Altgläsern hinzu. Die Nex 5 kam günstig dazu und bietet mir die Möglichkeit auch mit einer kleineren Cam Altglas am selben EMount zu verwenden.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Sie war ausschlaggebend. APS-C und M4/3 wollte ich nicht.

  • Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

Keine

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Nein. APS-C hab ich mit der Nex 5, Vollformat mit der A7. Und ich kann die gleichen Gläser verwenden. Ich werde mit der Kombo viel Spass haben.

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  • 1 month later...
Am 18.10.2018 um 11:12 schrieb acahaya:

Ich verwende seit Jahren Olympus mFT und dazu nach Bedarf andere Kameras / Systeme vom Handy bis zu ausgeliehenem spiegellosem KB und Mittelformat.

[…]

Wer braucht da noch Vollformat ?

bearbeitet von Gast
Bitte keine Vollzitate... Danke!
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  • 1 month later...
  • Welches System nutzt du?

Fujifilm APS-C

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

APS-C spiegellos hatte ich schon (Samsung NX). Nach dem Tod von Samsung NX suchte ich ein anderes System. Fuji habe ich gewählt wg. der nativen APS-C-Objektive.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Ich wollte mindestens APS-C. KB wäre nice, aber inklusive der Linsen zu schwer und zu teuer.

  • Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

Die analoge Bedienung der Fuji, die an meine alten analogen SLRs erinnert. Objektive ohne Blendenring gehen garnicht 😎.

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Nein, alles richtig gemacht! 👍🏻😃

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  • 2 months later...
  • Welches System nutzt du?

Grade gewechselt von MFT auf Sony Vollformat

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Beim MFT habe ich mich stets für die großen und teuren Objektive der Olympus Pro Serie entschieden. Da kommt der preisliche Vorteil und der Vorteil des geringeren Gewichts nicht wirklich zum tragen. Mit Vollformat habe ich jedoch die Möglichkeit mich bewusst für die dicken Klopper zu entscheiden, wenn Indoor-Sport oder Astro auf dem Programm steht.

Außerdem war ich stets mit dem Nachführ- und Augenautofokus der MFT Kameras unzufrieden.

Dass Dritthersteller MFT eher als Nische betrachten kam als Ärgernis oben drauf.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Eigentlich weniger. Gäbe es ein 35-100/1.4 oder 8-17/1.4 für MFT, hätte ich wahrscheinlich nicht gewechselt.

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Da meine Entscheidung erst zwei Wochen zurück liegt: nein 😉

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  • 3 weeks later...

Welches System nutzt du?

Sony Kleinbildsensor, Fuji APS-C und Olympus Micro Four Thirds.


Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Kleiner als m4/3 fand ich zu schlecht, größer als Kleinbildformat zu schwer, zu groß und zu teuer.
    

Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Eine große. Viele jagen fanatisch einer möglichst geringen Schärfentiefe nach. Bei Low-Light brauche ich meiner Erfahrung nach aber oft genau das Gegenteil, nämlich eine möglichst großzügige Schärfentiefe, wenn man (bei wenig Licht) mit sehr offenen Blenden fotografiert - ergo: m4/3. Lichtstarkes gutes Objektiv + IBIS + m4/3 ergibt abends etwas sehr Besonderes, was mit Kleinbildformat wegen der geringen Schärfentiefe kaum geht.


Würdest du dich heute anders entscheiden?

Die Entscheidung geht weiter: Wahrscheinlich bleibt m4/3 (--> Olympus OM-D E-M5 Mark III), während ich mich entweder von APS-C oder vom Kleinbildformat verabschieden werde. Am Ende also m4/3 plus ein größeres Format - wahrscheinlich eher das Kleinbildformat.

 

 

bearbeitet von cosmovisione
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  • 1 month later...
  • Welches System nutzt du?

Sony A7iii

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Das war 2015. Ich hatte eine Pentax K-30, aber sobald das Licht etwas funzelig wurde, "konnte" ich Menschen nicht mehr fotografieren. Das Licht war noch gut genug, um zu plaudern, aber für Fotos war es zu wenig bzw. die Zeiten wurden zu lang. Da kaufte ich eine A7s, da die meine Überlegungen zum Fotografieren bei wenig Licht erfüllte. Eine Kamera mit KB-Sensor und großen Pixeln. Die A7iii wurde es nun, weil die 24 MP und der Augen-Autofokus deutlich häufiger praktisch sind als die low-light- Eigenschaften der A7s. Und wenn es drauf ankommt, kommt die A7iii bei wenig Licht ans Rauschen der A7s ran, wenn ich die Bilder auf 12 MP verkleinere.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Das war mir wichtig, weil KB - in der jeweiligen Sensorgeneration - eine Blende mehr bringt. Bei der A7s waren es damals sogar zwei Blenden gegenüber der Pentax K-30. Später stellte ich fest, dass größere Sensoren auch eine bessere Dynamik haben.

  • Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

Wichtig war mir auch der elektronische Sucher (WYSIWYG) und dass ich damit übers Display - wie bei einem Schachtsucher - fotografieren kann. Bei der K-30 war - so mein Eindruck - der Autofokus im Liveview deutlich langsamer. Wichtig wurde später noch der elektronische Verschluss. Den kannte ich 2015 gar nicht und entdeckte ihn an der A7s. Aber der ist irre praktisch. Neulich saß ich bei einem kleinen Konzert, das hier ins Stadtradio übertragen wurden. Fotografieren war so kein Problem.

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Nein, es würde wieder eine Systemkamera (wegen "Liveview" und elektronischem Verschluss) mit KB-Sensor (wegen Dynamik und weniger Rauschen) werden. Denn es gibt keine Standard-Zooms (24-70mm und 70-200mm) mit Blende 2.0 für APS-C (16-50mm, 50-135mm) bzw. 1.4 für MFT (12-35mm, 35-100mm) um ans Rauschen eines KB-Sensors ranzukommen. Und wenn es sie geben würde, wären sie vermutlich ähnlich teuer wie die 2.8er-Teile für KB. Ich denke nur ans 3000 Euro teure 28-70 2.0 für die neue Canon R. Leider brauche ich die Zooms, weil es ab und an schnell oder zügig gehen muss. Würde ich nur zum Spaß fotografieren und hätte Zeit Objektive zu wechseln, würde mir eine günstigere APS-C- oder MFT-Kamera reichen, an denen ich 2.0er oder 1.4er Festbrennweiten verwenden kann.

Ob es nochmal Sony werden würde, wenn ich wie 2015 mich für einen Systemwechsel entscheide, kann ich nicht sagen, weil ich nicht in der Lage von 2015 bin. Ich würde jetzt zwischen der A7iii und der Nikon Z6 schwanken. Die Nikon sieht optisch besser aus, finde ich, aber für Sony gibt es mehr Objektive und auch von anderen Herstellern.

bearbeitet von em.we
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