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Muss es Vollformat sein? Deine Meinung im Systemkamera Handbuch 2019


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vor 3 Stunden schrieb rostafrei:

Herrlich, wie der Sprecher da fast abgeht mit seiner Rute...

Noch mehr geht er nur bei größeren Sensoren ab: »Small format cameras (35mm and below) don’t hold a candle to a Phase or a Leaf or a Leica or a Hasselblad. You can go on and on about your Nikon D810 but sorry. No. It’s still a small format. Everybody together!!! It. Is. Still. A. Small. Format.«

Und weshalb? U.a. wegen Auflösung, Dynamikumfang, Tonwerten, &c. Anscheinend allesamt Eigenschaften, welche bei steigernder Sensorfläche nicht kontinuierlich zunehmen, sondern urplötzlich abrupt einsetzen. Ab der GFX übrigens. Klingt komisch, ist aber so. Dieses. Phänomen. Ist. Vermutlich. Unter. Zuhilfenahme. Eines. Schecks. Von. Fuji. Besser. Nachvollziehbar.

bearbeitet von flyingrooster
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es muss nicht immer vollformat sein, das ist voelliger quatsch

habe mir gerade die mittelformat fuji GFX R angesehen,  von fuji wohl auch auch der photokina als supervollformat bezeichnet, damit kann man bilder jenseits der moeglichkeiten von vollformat machen, mehr dynamik, feinere farbuebergaenge, etc pp

trotzdem habe ich keinen mittelformat body gekauft, ja ich bevorzuge sogar noch kleinere MFT sensoren, da sie handlicher sind und fuer mich das bessere gesamtpaket darstellen

gelegentlich kommt bei mir auch eine vollformat mit, etwa eine a7rii mit dem ansonstem guten, aber etwas sperrigem 100 STF GM, oder die z7 mit 500/5.6

manchmal goenne ich mir auch den spass, das sigma 105/1.4 per adapter sowohl vor das eine oder andere andere vollformat wie auch mft gehaeuse zu flanschen, immer wieder ueberzeugen mich die bilder, und zwar unabhaengig vom sensorformat

 

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vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Dieses. Phänomen. Ist. Vermutlich. Unter. Zuhilfenahme. Eines. Schecks. Von. Fuji. Besser. Nachvollziehbar.

Er sollte besser einen Hammer statt einer Rute nehmen. Das würde die Intention noch besser symbolisieren. Selbst wenn ich mit jemandem inhaltlich zu großen Teilen übereinstimmen kann, habe ich doch eine Allergie gegen das Einhämmern von „Wahrheiten“. Für mich ist das Video kurze Zeit amüsant, aber dann nervig.

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vor 11 Stunden schrieb flyingrooster:

Ab der GFX übrigens. Klingt komisch, ist aber so. Dieses. Phänomen. Ist. Vermutlich. Unter. Zuhilfenahme. Eines. Schecks. Von. Fuji.

Dieser Fotograf zeigt in einem neueren Video, dass die Phase One seine Kamera ist, die er überall mit hinschleppt. Auch wenn er X-Photograph ist, was mich ein wenig wundert, da die Reglementierung zu dieser Bezeichnung seit diesem Jahr eine Klausel von Fuji beinhaltet, dass keine anderen Marken eingesetzt werden dürfen. Aber er preist seine X-Pro 2 auch immer mal wieder an.

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  • 1 month later...

Auf den Threadtitel gehe ich nicht ein, da die Frage so ohne Kontext keinen Sinn ergibt.

zu dem Eingangspost selbst:

Vorwort

Ich habe bis vor etwa 3 Jahren für etwa 4 bis 5 Jahre lang mit einer Nikon D7200 fotografiert. Ich war mit der Kamera eigentlich zufrieden. Allerdings hatte ich nur ein richtig gutes Objektiv, welches das 105mm/F2.8 Macro war. Ansonsten waren da noch zwei Sigma Zooms, die eher mittelmäßig waren. Als ich mich entschieden habe in besseres Glas zu investieren, kam auch die Frage auf ob ich das System wechseln soll. Es war eine gute Gelegenheit.
Dann kam also eine längere Testphase …

Warum hast du dich für oder gegen Vollformat entschieden – und würdest du deine Entscheidung heute anders treffen?

Weil ich ein paar Kameras über ein paar Monate getestet und verglichen habe und am Ende kamen nur zwei Herstellen in Frage: Nikon oder Sony. Von Nikon gab es zu dem Zeitpunkt aber keine spiegellose und ich wollte definitiv mirrorless. Also war die Wahl eigentlich einfach.

  • Fujis Sensor hat für meinen Geschmack fürchterliche Ergebnisse geliefert. Das Bedienkonzept hat mir nicht zugesagt. Ich hatte eine Fuji länger als 6 Monate lang und war nicht gerade begeistert.
  • Olympus war absolut ungeeignet für mich. Ich habe diese Kamera ausprobiert, weil ich dachte sie ausschließlich für längere Brennweiten zu nutzen. Ich mochte aber das Seitenverhältnis nicht, ich mochte die Bildqualität nicht, ich mochte die Menüführung nicht und ich mochte die Ergonomie der Kamera überhaupt nicht. Auch die Olympus habe ich so etwa 6 Monate lang besessen. Ich habe diese Kamera gehasst :D.
  • Mit einer Nikon habe ich etwa 4-5 Jahre lang fotografiert. Grundsätzlich wäre Nikon in Frage gekommen, aber zu dem Zeitpunkt gab es noch keine DSLM und ich wollte definitiv den spiegellosen Weg gehen. Insgesamt mag ich aber Nikon Kameras.
  • Pentax fand ich spannend wegen der Robustheit, aber mangels mirrorless und aufgrund der eher überschaubaren Menge an Objektiven fiel sie schnell durch.
  • Canon war ebenfalls nur DSLR und der on/off Schalter auf der linken Seite war ein no-go für mich. Kam also nie ernsthaft in Frage.
  • Hasselblad X1D … na ja, der Preis ;). 
  • Die Sony a7II, bei der ich letztendlich geblieben bin, war "Liebe auf den ersten Blick". Natürlich hat die Kamera auch Schwächen, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit ihr. Es gibt nichts was ich mit ihr nicht machen könnte. Der limitierende Faktor bin höchstens ich. Ich mag die Objektive, die ich besitze (am meisten das 16-35mm/F4 oder das Batis 25mm oder das Zeiss 55mm/F1.8). Sowohl mit der Leistung als auch mit der Haptik und dem Design bin ich sehr zufrieden. Ich besitze die Sony jetzt seit mehr als 2 Jahren. Ich würde jederzeit wieder eine Sony kaufen.

Welche Faktoren waren für dich entscheidend?

  • gute Objektive die meine Bedürfnisse abdecken
  • gute Ergonomie
  • ausreichende Qualität des Sensors
  • ausreichende Robustheit
  • Mirrorless
  • kompakt genug wenn man es braucht

Welches System nutzt du?

Sony Vollformat

Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Eine sehr große.

Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

gute Objektive, gute Haptik und Ergonomie, ausreichend guter Sensor (Vollformat)

Würdest du dich heute anders entscheiden?

nein, ich würde wieder eine Sony kaufen. Bei meiner Art der Fotografie, würde ich immer auf Vollformat setzen. 

 

Es folgen ein paar zufällige Bilder, die ich nicht nach speziellen Kriterien ausgesucht habe.

Beispielbilder aus meiner Nikon D7200:

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Ein Beispielbild gemacht mit einem iPhone ;):

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Beispielbilder gemacht mit der Fuji:

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Beispielbilder gemacht mit der Olympus:

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Beispielbilder gemacht meiner Sony a7II:

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bearbeitet von milamber
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vor 29 Minuten schrieb milamber:

Es folgen ein paar zufällige Bilder […]

Sehr ansprechende Beispielfotos. Jenes mit dem Leuchtturm ist gradezu genial – du hättest doch bei Olympus bleiben sollen … 😜

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vor 36 Minuten schrieb milamber:
  • Die Sony a7II, bei der ich letztendlich geblieben bin, war "Liebe auf den ersten Blick". Natürlich hat die Kamera auch Schwächen, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit ihr. Es gibt nichts was ich mit ihr nicht machen könnte. Der limitierende Faktor bin höchstens ich.

Mir geht es genauso. Weg von DSLR (Canon) und kein Blick zurück - weiterhin insgesamt sehr zufrieden mit der Sony. Noch besser wäre wohl die Nikon Z7, aber die kommt nicht in Frage wegen des Preises. Ich finde gerade da ist Sony (bei den Kameras, nicht unbedingt bei den GM Objektiven) der Preis-Leistungssieger. Die Sony A7 ist ein absolutes Schnäppchen geworden (gebraucht ebenso wie neu) und es gibt auch ein paar tolle Objektive (buchstäblich) preiswert, wie das 1.8/85.

Zu Deinen Bildern: Zumindest in WEB-Größe sehe ich eigentlich keinen Unterschied. Alle Bilder sind toll. Das mit dem Leuchturm gefällt mir auch am Besten, es ist mit dem Licht am Himmel und an der Tür einfach ein Hingucker. 
Die Inder auf der Treppe haben großartige 3D-Wirkung (wenn Du es noch einmal posten willst 🙂 - und das, obwohl das Bild eigentlich überall scharf ist. Hier liegt's an den starken Kontrasten und der Schärfe im Vordergrund und dem kontrastarmen Hintergrund (und natürlich den vielen Linien, welche die Entfernung erkennen lassen).

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@Rob70

danke. 

schlechte Bilder werden auch immer gelöscht und ich habe nur die vorzeigbaren gezeigt ;). Ausserdem habe ich kein Interesse daran irgendein System schlecht zu reden. Man kann mit allen brauchbare Bilder machen … wie man sieht.
Auch wenn ich persönlich Vollformat mit guten Objektiven* immer bevorzugen würde. 

 

* Hier wird oft wegen der Kamera gestritten, aber man muss immer das gesamte System betrachten. Die beste Kamera liefert nur Müll wenn ein Glasboden drauf ist. Es sei denn, man benutzt es bewußt als Stilmittel. 

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  • Welches System nutzt du?

Ich nutze eine Sony a6300, also APS-C.

  • Warum und wann hast du dich für das System entschieden?

Das System habe Ich mir letztes Jahr zugelegt. In erster Linie hat dabei die Objektivauswahl (einige werden jetzt den Kopf schütteln) und vor allem die komfortable Möglichkeit Altglas zu adaptieren eine große Rolle gespielt. Außerdem habe Ich im Rahmen einer Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit den Alphas (6000, 7, 7R und S) arbeiten können und wusste sozusagen schon worauf Ich mich einlasse. Es sollte ein spiegelloses Sony-System werden.

  • Welche Rolle hat die Sensorgröße gespielt?

Unter APS-C hätte Ich keinen Sensor genommen, in erster Linie aufgrund der low light performance. Der 1,5x-Crop-Faktor stört mich nicht, weil Ich so gut wie gar nicht im Weitwinkel-Bereich unterwegs bin. Da Ich gelegentlich in schlechten Lichtverhältnissen fotografiere, hätte ein Vollformat-Sensor zwar immer mal wieder Sinn gemacht, vor allem vielleicht die A7S, da sind die Objektive aber meistens noch happiger was den Preis angeht.

  • Oder welche anderen Aspekte waren dir wichtiger?

Mein Hauptargument war die Vertrautheit mit den Systemen und die Gewissheit zu wissen, dass Ich ein System kaufe, mit welchem Ich die Bilder machen kann die Ich machen möchte (das hätten andere Hersteller aber sicher auch erfüllt).

  • Würdest du dich heute anders entscheiden?

Nicht was die Sensorgröße angeht, nein. Aber was den Hersteller angeht vielleicht schon. Fuji baut meiner Meinung nach einfach die besten Prime-Linsen. Die für mich relevanten Brennweitenbereiche sind bei Fuji absolut abgedeckt aber eben teuer. Auch wie die Fuji-Sensoren die Farben interpretieren gefällt mir gut (liebe Grüße an meinen Vorposter der Fuji schrecklich findet haha). Während Sony APS-C etwas stiefmütterlich behandelt, beschert Sigma uns ja aber mit den entsprechenden Gläsern. Ansonsten gibt's ja noch die M42-NEX und MD-NEX Adapter und die Seite von Phillip :D

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  • 1 month later...
Am 5.2.2019 um 19:06 schrieb milamber:

BITTE KEINE VOLLZITATE - DANKE.

Ich sehe schon: "Ganz fürchterliche Ergebnisse" von Fuji.

Im Ernst: Für die gezeigten Fotos ist das Sensorformat einfach "wurscht". Du machst gute Bilder aber verbrennst viel Zeit und Geld mit "gear-rolling". Jedem wie es ihm gefällt.

bearbeitet von SKF Admin
BITTE KEINE VOLLZITATE - DANKE.
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Am ‎05‎.‎02‎.‎2019 um 19:06 schrieb milamber:

...

  • Olympus war absolut ungeeignet für mich. Ich habe diese Kamera ausprobiert, weil ich dachte sie ausschließlich für längere Brennweiten zu nutzen. Ich mochte aber das Seitenverhältnis nicht, ich mochte die Bildqualität nicht, ich mochte die Menüführung nicht und ich mochte die Ergonomie der Kamera überhaupt nicht. Auch die Olympus habe ich so etwa 6 Monate lang besessen. Ich habe diese Kamera gehasst :D.
  •  

 

Es folgen ein paar zufällige Bilder, die ich nicht nach speziellen Kriterien ausgesucht habe.

 

Beispielbilder gemacht mit der Olympus:

 

 

 

 

Ich bin zwar weitgehend mit dir einverstanden - auch mich überzeugt Sony-Vollformat am meisten,

… aber ich kann nicht nachvollziehen, weshalb du mit der Bildqualität der Olympus nicht zufrieden bist: Das Schneckenhaus auf der Grasähre sieht doch gut aus, nicht??

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Am 5.2.2019 um 19:06 schrieb milamber:

Warum hast du dich für oder gegen Vollformat entschieden – und würdest du deine Entscheidung heute anders treffen?

Weil ich ein paar Kameras über ein paar Monate getestet und verglichen habe und am Ende kamen nur zwei Herstellen in Frage: Nikon oder Sony. Von Nikon gab es zu dem Zeitpunkt aber keine spiegellose und ich wollte definitiv mirrorless. Also war die Wahl eigentlich einfach.

  • Fujis Sensor hat für meinen Geschmack fürchterliche Ergebnisse geliefert. Das Bedienkonzept hat mir nicht zugesagt. Ich hatte eine Fuji länger als 6 Monate lang und war nicht gerade begeistert.

 

 

Witzig - ich bin auch latent zwischen den System am Schauen und habe mir zuletzt sehr viele Bilder der A7III und Nikon Z runtergeladen, letztere mit dem 14-30 wäre schon eine Versuchung für mich als Reisekamera (hat jemand zufällig einen Link zu Offenblendbildern des 14-30?).

Aber wenn ich mir dann die Bilder anschaue und danach die die ich just mit der T20 + 10-24 und 35/1.4 unterwegs gemacht habe kommen mir Zweifel ob sich das für mich wirklich lohnt. Jedes Glas, jeder Body ist viel teurer und wieder schwerer (T20+10-24: 780g - Z6+14-30: 1,16kg) und bei vielen Bildern bin ich jetzt im Vergleich auch nicht sooo geflasht... ?!

Fürchterliche Ergebnisse bei Fuji kann ich überhaupt nicht nachvollziehen , aber man muss sich halt auf jeder Kamera einlassen, speziell bei Fuji bzgl. der Raws.

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vor 2 Stunden schrieb Christian_HH:

...Fürchterliche Ergebnisse bei Fuji kann ich überhaupt nicht nachvollziehen , aber man muss sich halt auf jeder Kamera einlassen, speziell bei Fuji bzgl. der Raws.

Das hat mich auch ein wenig gewundert. Ich hatte ja auch schon viele negative Dinge über den Fuji-Sensor gelesen und mich davon lange abschrecken lassen, bis ich mir letztes Jahr dann doch eine X100F gekauft habe. Die Bilder lassen sich (für mich) in Lightroom genauso leicht und perfekt entwickeln, wie die aus meinen Sonys. 

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vor 6 Stunden schrieb octane:

Warum zur Hölle muss man hier ganze Beiträge inkl. Fotos zitieren 👎? Was soll das?

 

vor 5 Stunden schrieb micharl:

Jahrestreffen der Vollquottel?

Weder wundern noch meckern sondern melden - Toxic-Button gibt's ja nicht mehr :lol: 

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vor 6 Minuten schrieb melusine:

Das wundert mich nicht. Die hat einen CMOS-Sensor, keinen X-Trans ;)

Wieder was dazu gelernt. 😄 Ich hatte gedacht, dass alle Fujis...

Na ja, weiß zufällig auch jemand woher Fuji den Sensor für die X100F bezieht? Last mich raten, Sony? Dann wundert es mich nicht mehr, dass ich mit den Bildern gut klarkomme. 😊

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Ich spreche vom Xtrans, aber ich denke bei so einer Fundamentalkritik ist es mühselig gegen an zu diskutieren.

 Ich würde auch nicht gegen an diskutieren wenn jemand hier behaupten würde er käme mit Vollformat nicht zurecht,

gibts ja auch immer wieder, dann ist es halt so für ihn  😉

 

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vor 7 Minuten schrieb 123abc:

Wieder was dazu gelernt. 😄 Ich hatte gedacht, dass alle Fujis...

Glaub mir lieber nicht. Bei der X-T1 steht auch CMOS, bei amazon steht allerdings X-Trans CMOS :rolleyes:

Ich weiß nur sicher, dass irgendwelche Fuji E- das Bayer-Pattern haben und die recht neue X-T100.

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vor 5 Minuten schrieb melusine:

Glaub mir lieber nicht. Bei der X-T1 steht auch CMOS, bei amazon steht allerdings X-Trans CMOS :rolleyes:

Ich weiß nur sicher, dass irgendwelche Fuji E- das Bayer-Pattern haben und die recht neue X-T100.

Nee, mach ich auch nicht. 😉 Ich habe jetzt mal kurz gesucht. Bei digitalkamera.de stand nur CMOS, aber bei fotomagazin.de, dkamera.de und chip.de steht doch X-Trans CMOS (X-Trans-III). 

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Am ‎11‎.‎12‎.‎2018 um 20:43 schrieb flyingrooster:

Noch mehr geht er nur bei größeren Sensoren ab: »Small format cameras (35mm and below) don’t hold a candle to a Phase or a Leaf or a Leica or a Hasselblad. You can go on and on about your Nikon D810 but sorry. No. It’s still a small format. Everybody together!!! It. Is. Still. A. Small. Format.«

Und weshalb? U.a. wegen Auflösung, Dynamikumfang, Tonwerten, &c. Anscheinend allesamt Eigenschaften, welche bei steigernder Sensorfläche nicht kontinuierlich zunehmen, sondern urplötzlich abrupt einsetzen. Ab der GFX übrigens. Klingt komisch, ist aber so. Dieses. Phänomen. Ist. Vermutlich. Unter. Zuhilfenahme. Eines. Schecks. Von. Fuji. Besser. Nachvollziehbar.

Nicht abrupt - es geht um Subtiles, um Feinheiten, aber sie sind da! Es stimmt schon was er schreibt:

"Look at this photo and then look at the next photo that’s a cropped detail. Look at that detail. Look at the little tiny part of that full image and how the Phase One retains so much detail. So much tone. So much texture. You can feel his skin. It’s not just sharpness. It’s dynamic range. It’s tone. It’s leaf shutters. It’s optics. It’s how the focus falls off. Not just how much it falls off but the quality of that fall off as well. It’s gorgeous. It truly is sublime. Small format cameras can’t touch this. There isn’t a pixel of sharpness added to these images. Not even when sized for the web. Remind yourself right now you are viewing a small JPG on the Internet. You should see the print".

Ehrlich gesagt würde ich für meine Waldbilder, für Pflanzenaufnahmen, Stilleben und bestimmte Porträts auch Mittelformat nehmen, wenn ich es mir leisten könnte.

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vor 26 Minuten schrieb 123abc:

Nee, mach ich auch nicht. 😉 Ich habe jetzt mal kurz gesucht. Bei digitalkamera.de stand nur CMOS, aber bei fotomagazin.de, dkamera.de und chip.de steht doch X-Trans CMOS (X-Trans-III). 

Kein Wunder, denn die beiden Dinge sind unabhängig voneinander. CMOS bezeichnet den Sensortyp (da gibt's sonst noch CCD) und XTRANS den Farbpatterntyp (da gibt's sonst noch Bayer).

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