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Bilder Nikon Z zum mitmachen


B.W.G.

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Aktuell teste ich noch etwas herum, da ich das Belichtungsverhalten der Z6 nicht so einfach finde oder nicht so gewohnt bin, wie das der A7 oder Fuji X-E2
Teilweise versuche ich mich auch komplett im M-Modus mit variabler ISO.

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Voigtländer 40mm/1.2 VM

 

 

 

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7 hours ago, grillec said:

Aktuell teste ich noch etwas herum, da ich das Belichtungsverhalten der Z6 nicht so einfach finde oder nicht so gewohnt bin, wie das der A7 oder Fuji X-E2

Jeweils mit denselben manuellen Objektiven? Meiner Erfahrung mit manuellen Objektiven, wie dem großartigen CV 40/1.2, nach, wird die Objektivvignettierung kameraseitig natürlich nicht berücksichtigt und die jeweiligen Matrix-Messmethoden verschiedener Kameras reagieren oft anders darauf. Dies kann dann ergebnisseitig ungewohnt aussehen. Bei meiner Z verwende ich bei einigen Objektiven daher am liebsten die mittenbetonte Messung. Dies vermindert zudem regelmässige Negativkorrektur der Belichtung. Die Vignettierung (unterschiedlicher Ausprägung bei verschiedenen Objektiven) wird dabei dann kaum berücksichtigt und "pfuscht" daher praktisch belichtungsseitig praktisch nicht rein.

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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Jeweils mit denselben manuellen Objektiven?

Ja, die gleichen Objektive, manuelle und per FTZ-Adaptierte. Ich benutze bei der A7 oder X-E2 entweder Matrix oder Spot. Für die Integral-Messung habe ich nie den Bezug gefunden. Das war weder Fisch noch Fleisch für mich.

Bei der Z6 und Matrixmessung (und in einigen Fällen auch in der Spot-Messung) bekomme ich ohne eine negative Belichtungskorrektur extrem oft ausgefressene Lichter. Das ist ein Verhalten, welches ich von der D300s kenne. Capture NX-D, habe ich anschließend gemerkt, ist extrem schlecht, überbelichtete Bereiche mit Highlight-Protection zu retten (teilweise wurde das Bild an der Stelle einfach nur grau). Active D-Lighting steht bei mir auf N.

Die ausgefressenen Lichter könnten darauf zurück zu führen sein, dass die Sony generell um eine Belichtungsstufe dunkler belichtet und ich dies eher weniger berücksichtigen musste.

Meine aktuelle Methodik, die ich auch schon vorher angewandt habe. Ich nutze Spot-Messung (diesmal mit leichter negativer Korrektur) und peile mein Motiv an. Merke ich ausgefressene Stellen, bewege ich den Spot in Richtung Überbelichtung bis die Belichtungszeit sich verändert und setze die AE Messung fest.

 

Hier 2 aussortierte und unbearbeitete Beispiele:

direkte Spotmessung:

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AE Lock nach leichtem Schwenk nach links

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Eine Sache, bei der man die DSLR-Life-View-Abstammung bemerkt: die halb gedrückte Auslösetaste unterbricht nicht die Zoomfunktion, sondern wartet auf eine erneute Betätigung der Zoomtaste.
Eine weitere scheint zu sein, dass man die Waage nicht in Kombination mit allen Monitoranzeigen kombinieren kann.

.

 

bearbeitet von grillec
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Belichtungsmessung geht bei mir viel unkomplizierter. Ich nehme meist Matrixmessung, ist aber eigentlich auch egal, und blende, wenn möglich, Highlight-Clipping und Histogramm mit in den Sucher ein. Dann auf Zeitautomatik und wenn das Histogramm und das Clipping auf ausgebrannte Stellen hinweisen, drehe ich an der Belichtungskorrektur, bis es passt. Falls dann manche Stellen zu dunkel werden, kann ich die in der Nachbearbeitung wieder aufhellen.

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vor 9 Stunden schrieb grillec:

.......
Die ausgefressenen Lichter könnten darauf zurück zu führen sein, dass die Sony generell um eine Belichtungsstufe dunkler belichtet und ich dies eher weniger berücksichtigen musste.

Weil ich sehe, dass du auch Voigtländer benutzt: Bei mir belichtet sowohl die Sony A7III, wie auch die Z6 im direkten Vergleich zwischen Originallinsen mit Voigtländer (immer gleiche Brennweiten, gleiches Motiv, konstantes Kunstlicht) jeweils 1/2 bis 2/3 Blendenwerte heller bei den Voigtländern. Vor der Z6 dachte ich das sei halt nur bei meiner Sony so, jetzt sehe ich das eher generell. Die Bel.Messmethoden bleiben dabei gleich. Vermutlich steuert die interne Software bereits bei den hauseignen Linsen nach.

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1 hour ago, sternenwolf said:

Vermutlich steuert die interne Software bereits bei den hauseignen Linsen nach.

Sie berücksichtigt dabei einfach die (ihr bekannte) Vignettierung, wogegen diese bei den nicht per Chip kommunizierenden Objektiven unberücksichtigt bleibt und das daher insgesamt dunklere Bild per Überbelichtung ausgeglichen wird, was sich wiederum in im Vergleich zum Rest „zu hellen“ Mittenbereichen äußert.

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Der Sturm naht

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Z6 @ISO100, 1/1250 sec.; Z 4/24-70S @24mm, f/7,1

bearbeitet von Istvan M.
Korrektur der Aufnahmedaten
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Fuchsmanguste im Tiergarten Nürnberg

Nikon Z7 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 200 | 1/500 s

 

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