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B.W.G.

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vor 1 Stunde schrieb Starend:

Es empfiehlt sich einfach die Linien zu einem ganz geringem Grad stürzen zu lassen.

Danke für den konstruktiven Hinweis. Solche halte ich grundsätzlich, insbesondere in einem Bilderthema, für weitaus willkommener als bspw. abwertende Kommentare zu den bevorzugten Motivwelten anderer.

Konkret zu deinem Tipp: Ich stimme dir zu, dass „leichter Sturz“ oft natürlicher wirkt. In diesem Fall hat mir dies in Hinblick auf die senkrechten Anteile der Brücke jedoch nicht sonderlich gefallen und die Parallelität all der aufstrebenden Komponenten mehr zugesagt. Ich nehme an insbesondere die nach vorne hin spitz ansteigende Glaswand am Dach des Gebäudes wirkt für dich unnatürlich verzerrt. Diese ist an der Vorderkante des Gebäudes allerdings tatsächlich deutlich höher als an der Seite – bei näherer Betrachtung u.a. an der höheren Anzahl an Stützstrukturen im vorderen Bereich ersichtlich. Zusätzlich nimmt der linke Teil des Gebäudes nach oben hin an Breite zu. Manche Architekten sind einfach boshaft gegenüber Fotografen …

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb Starend:

Die Seltsame mit diesen vollentzerrten Bildern ist das es den Anschein hat das die Gebäude nach oben auseinander fallen. Es empfiehlt sich einfach die Linien zu einem ganz geringem Grad stürzen zu lassen. Das sieht einfach natürlicher aus.

Genau das war auch mein Gedanke. Ich hatte mir den Kommentar aber verkniffen, da ich das wohl schon mehrfach an anderer Stelle erwähnt hatte.

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vor 13 Stunden schrieb flyingrooster:

 

vor 3 Stunden schrieb Starend:

Die Seltsame mit diesen vollentzerrten Bildern ist das es den Anschein hat das die Gebäude nach oben auseinander fallen.

Das Seltsame an diesem Gebäude ist, dass es das tatsächlich tut. Wenn du die Gebäudekanten von links nach rechts überprüfst, wirst du feststellen, dass die erste, die dritte und die vierte annähernd parallel sind, während die zweite nach links hängt. Wenn wir davon ausgehen, dass der zylindrische Teil tatsächlich ein Zylinder ist, dann wird die mittlere Front nach oben breiter und die linke Front ist dreidimensional. Sie ist leicht nach außen gewölbt und die obere Kante dreht gegenüber der Basis leicht im Uhrzeigersinn.

Alternativ könnte auch die mittlere Front sich verwinden. Das kann man aus einer einzelnen Abbildung nicht feststellen.

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vor 3 Stunden schrieb tengris:

Das Seltsame an diesem Gebäude ist, dass es das tatsächlich tut. […]

Stimmt.

Abschließend dazu nur die Erwähnung, dass es sich dabei um den UNIQA Tower handelt (auf diesem Foto erkennt man gut wie er nach oben an Breite zunimmt und die oberste Glaswand an der Kante des Hauses stark nach oben ansteigt), welcher in mehrfacher Hinsicht „schief“ und etwas gewunden ausfällt, mit so mancher nicht paralleler Kante – je nach Standpunkt mehr oder weniger deutlich sichtbar. An sich ein sehenswertes Gebäude, aufgrund seines Designs jedoch sicher kein Paradebeispiel zur Demonstration „korrekter“ Perspektivkorrekturen, da man ohne Kenntnis des Gebäudes nicht einschätzen kann welche Kanten nun tatsächlich parallel zueinander verlaufen.

bearbeitet von flyingrooster
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Moin

 

Same same - but different ....

 

Das gute alte zeiss Sonnar 85mm 2.8 ( QBM) macht sich gut an der Z6-1

 

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Airbus A350-900 von Singapore Airlines wartet auf die Freigabe für den Start.

Nikon Z9 | Nikkor Z 70-200 F2.8 S | 150 mm | f 2.8 | ISO 72 | 1/2000 s

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Vogelfotografie mit dem Nikkor AF-P NIKKOR 70-300mm F/4.5-5.6E ED VR ??

Wird nicht empfohlen, weil 300mm am Vollformat oft zu kurz sind. Mindestens 400mm müssen es schon sein sagt man, besser 500 oder 600mm. Aber ich bin erstaunt wie gut dieses 520 Schweizerfranken billige Zoom abschneidet - man kann ziemlich croppen und das Federkleid dieses Gartenrotschwanzes ist immer noch scharf genug für eine moderate Vergrösserung. Aufgenommen mit der Z6, also 24MP - mit einer Z7 hätte man noch mehr Reserven. An einer DX-Kamera, z.B. der Z50 entspräche es vom Bildwinkel her einem 450mm- Objektiv am Vollformat. Und das dürfte dann in vielen ähnlichen Situationen ausreichend lang sein. 

Ursprungsbild - 300mm am Vollformat eigentlich zu kurz, hätte lieber mehr hineingezoomt:

 

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Ausschnitte - Details im Federkleid immer noch erkennbar, trotz massivem Crop aus 24MP-Bild:

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Z6, Nikkor Z MC 105mm F2.8 VR,  1/1000 sec. - f/3.2, ISO 100

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"Ausstellungsbesuch". Ein bisschen wird die Dame bei dieser Ausstellung schon mitreden können 🙂

Z6II mit 24-120 bei 120mm und Offenblende

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bearbeitet von herbert30
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Nikkor Z6,  Z 14-30mm F4 S, 21mm, 1/250sec. - f/8.0, ISO 100

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Z6, Nikkor Z 24-120 F4 S, 35mm,  1/180sec. - f/8.0, ISO 100

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vor 56 Minuten schrieb Starend:

Bohh, ist das schön dort. Wo ist das? Wie lange muss man wandern um zu solch einem Aussichtspunt zu gelangen? Eigentlich schreit solch eine Aussicht nach einer anderen Kamera und nicht nach einer Reporter - Nikon. 

"Niderhore" 2078m.ü.M. in einem Seitental des Diemtigtals im Berner Oberland. 

24MP sind genug - auch für Landschaft. 

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Echt schön im Berner Oberland! Heute hatte ich Glück das bei uns wenigstens im Himmel was los war. 24MP sind schon toll. Ich kann mich noch dran erinnern als es von Canon die erste 16MP Vollformatkamera gegeben hat. Die Kamera war ein richtiger Brocken. Das Gedränge am Stand auf der Photokina war riesengroß. Damit war eine Magazin - Doppelseite plötzlich möglich. Damals habe ich dann fast all mein Geld dafür ausgegeben. Da sind die heutigen, entspannten 24MP Kameras ein echter Lichtblick. Allerdings ist das Bessere der Feind des Guten. Solche grandiosen Landschaften wie im Berner Oberland würde ich doch eher mit der GFX100s fotografieren. Nicht nur wegen der vielen Megapixel, sondern auch wegen der größeren Bittiefe. Gerade drucke ich für meine nächste Ausstellung sehr viele Bilder im Format A2. Da sieht man schon recht deutlich mit welcher Kamera fotografiert wurde. Die Nikon ist für mich eher eine ganz nett gemachte, kompakte Reporterkamera mit vielen schlechten Seiten. Ohne viel Charakter - eher so mit der Ausstrahlung einer Hilti. Ganz im Gegensatz zu meinen früheren F2as und den F4 Kameras. Gut, das war noch zu Analogzeiten, da war durch die Arbeit im Fotolabor noch alles anders. 

Das Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv aufgenommen.

 

 

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Ein Seidenreiher von gestern. Z9 mit 700mm bei Blende 6,3 und 1/2500 Sek. Iso 500

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vor 7 Minuten schrieb Starend:

Echt schön im Berner Oberland! Heute hatte ich Glück das bei uns wenigstens im Himmel was los war. 24MP sind schon toll. Ich kann mich noch dran erinnern als es von Canon die erste 16MP Vollformatkamera gegeben hat. Die Kamera war ein richtiger Brocken. Das Gedränge am Stand auf der Photokina war riesengroß. Damit war eine Magazin - Doppelseite plötzlich möglich. Damals habe ich dann fast all mein Geld dafür ausgegeben. Da sind die heutigen, entspannten 24MP Kameras ein echter Lichtblick. Allerdings ist das Bessere der Feind des Guten. Solche grandiosen Landschaften wie im Berner Oberland würde ich doch eher mit der GFX100s fotografieren. Nicht nur wegen der vielen Megapixel, sondern auch wegen der größeren Bittiefe. Gerade drucke ich für meine nächste Ausstellung sehr viele Bilder im Format A2. Da sieht man schon recht deutlich mit welcher Kamera fotografiert wurde. Die Nikon ist für mich eher eine ganz nett gemachte, kompakte Reporterkamera mit vielen schlechten Seiten. Ohne viel Charakter - eher so mit der Ausstrahlung einer Hilti. Ganz im Gegensatz zu meinen früheren F2as und den F4 Kameras. Gut, das war noch zu Analogzeiten, da war durch die Arbeit im Fotolabor noch alles anders. 

Das Bild habe ich mit der Nikon Z6II und dem 4/24-70mm Objektiv aufgenommen.

 

 

 

Vielleicht wechsle ich gelegentlich zur Z7II - die bietet bei 64 ISO noch etwas mehr Dynamik und natürlich mehr Cropping-Reserven.

Die meisten Bilder werden nicht in A2 veröffentlicht, so dass man eben nicht sieht mit welcher Kamera fotografiert wurde. Viele Bücher wurden vor  noch gar nicht so langer Zeit mit 8 MP- Bildern illustriert, auch von namhaften Landschaftsfotografen, denn es gab ja zu Beginn der digitalen Ära nichts anderes. Meine erste Digitalkamera war die Nikon D700 mit 12 MP - auch etliche professionellen Fotografen haben ihren Lebensunterhalt damit verdient. 

Die GFX100s ist sicher die fast perfekte Landschaftskamera - die ich mir aber nicht leisten kann, d.h. das Gehäuse vielleicht schon, aber es braucht ja noch das eine oder andere Objektiv. Aber wenn ich sehe wie meine Bilder verwendet werden von diversen Abnehmern wäre das ein Overkill. Höchstens für eine Fine-Art Ausstellung mit grossen Prints zu rechtfertigen. 

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Da hast Du natürlich recht. Meine allererste Digitalkamera war eine Nikon E2ns. Es war eine Megapixelkamera mit der damals (1996) sagenhaften Auflösung von 1,3 MP. Sie hat 28.000DM gekostet und es mir ermöglicht im Newsgeschäft mitspielen zu können. Dafür hatte ich zwei Akkus und zwei Speicherkarten auf die jeweils 100 Aufnahmen passten und die je 1.600DM kosteten. Die D1 war dagegen dann schon ein richtiger Lichtblick. Mit der D1x habe ich dann richtig viel fotografiert. Sie war aber gegenüber der Konkurrenz hoffnungslos hinterher, was mich dazu gebracht hatte damals den ganzen Nikon Krempel ( ich hatte echt alles) zu verscheuern und zu wechseln.

Heute ist es immer noch mit der Nikon ein Problem das die sehr hellen Bildteile eine Tendenz zum Gelb haben. Genau wie früher. Man kann dem zwar entgegensteuern, dennoch ist es sehr nervig. 

Das Bild habe ich mit der Z6II und dem 2,8/70-200 aufgenommen. einmal bearbeitet und einmal unbearbeitet. Klar das die Leute in der Mitte die Reflexionen von der orangenen Weste abbekommen. Dennoch gibts den Nikon - Gilb in den Spitzlichtern. 

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vor 7 Stunden schrieb Starend:

Da hast Du natürlich recht. Meine allererste Digitalkamera war eine Nikon E2ns. Es war eine Megapixelkamera mit der damals (1996) sagenhaften Auflösung von 1,3 MP. Sie hat 28.000DM gekostet und es mir ermöglicht im Newsgeschäft mitspielen zu können. Dafür hatte ich zwei Akkus und zwei Speicherkarten auf die jeweils 100 Aufnahmen passten und die je 1.600DM kosteten.

 

 

Na ja, so ähnlich waren die Preisrelationen auch beim ersten PC meiner Frau Ender der 80-er , aus heutiger Sicht sehr viel Geld für sehr wenig Leistung, über die heute jeder Besitzer eines Einstiegssmartphone nur lachen würde..

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vor 9 Stunden schrieb Starend:

Da hast Du natürlich recht. Meine allererste Digitalkamera war eine Nikon E2ns. Es war eine Megapixelkamera mit der damals (1996) sagenhaften Auflösung von 1,3 MP. Sie hat 28.000DM gekostet und es mir ermöglicht im Newsgeschäft mitspielen zu können. Dafür hatte ich zwei Akkus und zwei Speicherkarten auf die jeweils 100 Aufnahmen passten und die je 1.600DM kosteten. Die D1 war dagegen dann schon ein richtiger Lichtblick. Mit der D1x habe ich dann richtig viel fotografiert. Sie war aber gegenüber der Konkurrenz hoffnungslos hinterher, was mich dazu gebracht hatte damals den ganzen Nikon Krempel ( ich hatte echt alles) zu verscheuern und zu wechseln.

Heute ist es immer noch mit der Nikon ein Problem das die sehr hellen Bildteile eine Tendenz zum Gelb haben. Genau wie früher. Man kann dem zwar entgegensteuern, dennoch ist es sehr nervig. 

Das Bild habe ich mit der Z6II und dem 2,8/70-200 aufgenommen. einmal bearbeitet und einmal unbearbeitet. Klar das die Leute in der Mitte die Reflexionen von der orangenen Weste abbekommen. Dennoch gibts den Nikon - Gilb in den Spitzlichtern. 

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In dieser Situation hätte ich einen Aufhellblitz eingesetzt. 

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Symphonie in Rot

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Z6, Nikkor Z MC 105mm F2.8 S, 1/1500 sec. - f/3.0, ISO 100

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