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Sony FE 24 f1,4 GM


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vor 3 Stunden schrieb fourthird:

Um festzustellen, welches Ausmaß die Unterschiede haben, ein erst mal ein simples Beispiel: Identisches RAW mit C1 und <Prieview>, einem simplen MAC OS Konwerter.

C1 vs. Lightroom 5.7, je 1:1-Crop mit Standardeinstellungen:

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Das ist ein Bild einer A7, durch den Tiefpassfilter also eigentlich nicht 100% scharf. Das Motiv zeigt es sehr deutlich, bei anderen fällt es weniger auf.

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Bei C1 muß man auch den Einfluß des Wertes für "Radius" berücksichtigen - der macht mehr aus als der mit "Schärfe" bezeichnete Regler. Die Voreinstellung für Radius ist 0.8 - das habe ich standardmäßig runtergesetzt auf 0.5. Die Schärfe lasse ich bei 180, setze sie gelegentlich sogar auf 200 hoch. Den Schwellenwert lasse ich standardmäßig auf 0.8.

Hier ein Schafsauge mit 200-0.5-0.8:

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Crop 100% direkt als screenshot aus C1, Aufnahme mit A7-III,  24-105 bei 82mm, f6.3

Das ist für mich eine ideale Ausgangsdarstellung für die Fertigstellung (oft nur Verkleinerung) in PS, nach der ich dann meist geringfügig nachschärfe.

bearbeitet von micharl
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Es geht weiter mit Fotos des klasse FE 1.4/24

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Klar, aber es macht doch viel mehr Spaß, Verschwörungstheorien aufzustellen, daß die Linse gar nicht scharf abbildet und daß das nur die Software die scharfe Abbildung erzeugt. Dabei sollte es bekannt sein, daß die Nachschärfung per Software nur bei einer Grundschärfe des Objektivs funktioniert.

Bisher sehe ich nur Probleme mit dem Objektiv im knallharten Gegenlicht, was für hochlichtstarke Objektive nicht so ungewöhnlich ist. Wobei die Beispielbilder für Reflexe mit dem 1,4/24 mm GM Kindergeburtstag sind bezogen auf das, was ich von meinem FDn 1,4/24 mm L aus den 1990er an der A7 kenne. Das ist aber z.B. schon auch deutlich besser als das FDn 2,8/20 mm, welches ich ebenfalls besitze.

Ich denke, Sony hat da technisch alle heute bekannten Register gezogen und "Sonne im Bild" ist vielleicht einfach nicht die Domäne eines hochlichtstarken Objektivs. Da sollte man dann bei aufgehender Sonne vor dem Sonnenaufgang das GM draufhaben und dann auf ein 4,0/16-35 mm ZA o.ä. wechseln.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot_A7:

Klar, aber es macht doch viel mehr Spaß, Verschwörungstheorien aufzustellen, daß die Linse gar nicht scharf abbildet und daß das nur die Software die scharfe Abbildung erzeugt.

Wird das jetzt zum Kindergarten? Wenn Du anderer Meinung bist, beleg sie bitte wie die anderen hier auch.

Weder muss sich jemand persönlich angegriffen fühlen, noch wird irgendwas schlecht gemacht. Im Gegenteil, was hier zum Objektiv gezeigt wurde, finde ich sehr überzeugend (Schärfe, Bokeh, Gegenlichtverhalten).

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vor 3 Stunden schrieb fourthird:

@Gernot_A7 Mangels Sonne, noch keine sinnvollen Fotos dazu, denn insbesondere dazu möchte ich meine einige Bewertung haben.

Sonne ist gerade ein Problem. Ich würde das Thema aber auch nicht überbewerten. Punktuelle Lichtquellen bei Nachtaufnahmen wären vielleicht ein wichtigeres Thema. Da plagen mich z.B. auch mit Sony Objektiven größere Sensorreflexe in einem frischen grün unmittelbar neben der Lichtquelle.

bearbeitet von Gernot_A7
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Koma "Trend". 

Ist nur ein Trend und Vergleiche mit LOXIA 2.8/21 und VOIGTLÄNDER 3.5/21

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Ich bringe einmal Beispiele, was ich bei Nachtaufnahmen etwas lästig finde:

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Aufnahme mit dem FE 4,0/16-35 mm. Diese grünen Reflexe neben den Lampen stören nicht wirklich, aber wenn sie nicht da wären, würde ich auch nicht heulen.

 

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Aufnahme mit dem FDn 1,4/24 mm L. Die Lampe in der Mitte hat zumindest einen Lichthof, wobei die grüne Färbung sicherlich auch von einer Sensorreflexion kommt.

Es ist in beiden Fällen wirklich dunkel. ISO um 2000 und Verschlußzeiten gerade noch vertretbar aus der Hand. Hier könnte mich das GM ernsthaft beeindrucken. So ganz ohne Sonne im Bild...

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Der Effekt ist bei harten Kontrasten als "lila Farbsaum" nicht unbekannt. Ich entdeckte den Effekt auch in meinen alten Dias, in denen er mir 40 Jahre nicht aufgefallen ist. Es muß an der Auflösung der heutigen Kameras liegen, daß sich das so in der Vordergrund schiebt. An sich sollte das bei der Entwicklung der RAW Datei auch unterdrückt/gemildert werden, wenn das entsprechende Profil für das Objektiv benutzt wird.

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vor 3 Minuten schrieb Gernot_A7:

Der Effekt ist bei harten Kontrasten als "lila Farbsaum" nicht unbekannt. Ich entdeckte den Effekt auch in meinen alten Dias, in denen er mir 40 Jahre nicht aufgefallen ist. Es muß an der Auflösung der heutigen Kameras liegen, daß sich das so in der Vordergrund schiebt. An sich sollte das bei der Entwicklung der RAW Datei auch unterdrückt/gemildert werden, wenn das entsprechende Profil für das Objektiv benutzt wird.

Dieses Objektiv ist meiner C1 Version noch nicht bekannt, vermutlich zu neu ?!

Bei f1.4 sollte das nicht überbewertet werden.

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Ich kenne keines meiner Objektive - Altglas oder Neu - und speziell dann Weitwinkel, welches diesen Effekt unter bestimmten Bedingungen nicht hätte. Der Blick durch lose Äste ist da immer ein guter Tipp. Oder eine dunkle Kante gegen den hellen, weißen Himmel.

bearbeitet von Gernot_A7
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vor 10 Minuten schrieb Gernot_A7:

Ich kenne keines meiner Objektive - Altglas oder Neu - und speziell dann Weitwinkel, welches diesen Effekt unter bestimmten Bedingungen nicht hätte. Der Blick durch lose Äste ist da immer ein guter Tipp. Oder eine dunkle Kante gegen den hellen, weißen Himmel.

Ich habe zwei Objektive, die dagegen immun sind, Vöigtländer APO Lanthar 2/65 und 3.5/85.

Das 1.4/24 ist schon sehr gut im Vergleich zu anderen Objektiven im Bereich dieser Brennweite.

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  • 4 weeks later...
vor 38 Minuten schrieb ducky:

Gibt es hier jemanden der das Sony GM mit dem Sigma Pendant vergleichen konnte? Wenn man mal von dem Gewicht und der Größe absieht, frage ich mich ob der doppelte Preis das GM rechtfertigt.

Das habe ich mich auch schon gefragt. Nach alle dem, was man im Internet lesen und hören kann, scheint das neue Sony 24mm F1.4 hinsichtlich Koma deutlich besser zu sein als das Sigma Pendant. Ob das einem fast den doppelten Preis wert ist, muss natürlich jeder für sich entscheiden...

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Die Bildqualität ist sicher nicht doppelt so gut. Aber der Vergleich zwischen Fremd- und Originalobjektiv hinkt bezüglich Preis immer .

Bei den 1.4/50er von Sigma und Sony ist das ja noch krasser. Da hat Sony nicht mal einen deutlichen Grössen- und Gewichtsvorteil.

bearbeitet von Gast
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Das erste Bild,

Blende 1,4, 1/30sek, ISO 400

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bearbeitet von Taurus.1
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